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Kiss my Airs - Teil 1

Fotostory von LePaillasson (Text) und Skatertycoon (Fotos)

KISS MY AIRS! In großen roten Buchstaben prangten diese drei Wörter auf dem schwarzen T-Shirt von Master Olli. KISS MY AIRS! Ich ahnte, was heute auf mich zukommen würde. Denn offensichtlich trug Master Olli dieses coole Shirt nicht nur, weil es absolut hip war. Nein. Für ihn kam es darauf an, dass ich die Aufschrift wörtlich nahm. Wozu ist ein Feetslave schließlich da? KISS MY AIRS!

Ich lag dort, wo eine Fußmatte hingehört: auf dem Boden. Master Olli stand über mir. Ich schaute nach oben und spürte die Macht meines Masters, ohne dass er bisher auch nur ein Wort gesagt hatte. Mein Gefühl schwankte zwischen Hilflosigkeit und gespannter Erwartung. Von unseren bisherigen Sessions wusste ich, dass sich Master Olli nicht damit begnügte, nur das Standardprogramm durchzuziehen. Dass ich seine Sneaker und Füße sauber leckte, an seinen smelligen Socks sniffte oder ihm als Tramplingunterlage diente, war ihm nicht genug. Master Olli wollte mehr. Er ließ sich stets ein paar außergewöhnliche “Spezialitäten” einfallen, um mich, seinen Feetslave, total zu demütigen und fertig zu machen. Was das betraf, kannte seine Fantasie keine Grenzen. Auf was musste/durfte ich mich heute einstellen?

Mein Master trug an diesem Abend eine relativ eng geschnittene blaue Baggy. Seine Füße steckten in weiß-blauen Nike Airmax LTD. Die Sneaker standen links und rechts neben meinem Kopf. Ein leichter Schweißgeruch stieg in meine Nase.

Die Vorbereitung dauerte nur wenige Minuten. Damit ich während der Session nicht etwa auf “dumme Gedanken” ;-) kam, wurden mir Handschellen angelegt. Auch wurde mir ein Lederhalsband, an dem eine lange Kette befestigt war, umgebunden. Jetzt war ich meinem Master völlig ausgeliefert.

Ich hatte mein T-Shirt bereits ausgezogen, denn Master Olli mochte es nicht, wenn ich es bei unseren Sessions anbehielt. Wenn er mit seinen Sneaker auf mir rumtrat, mussten die Sohlenabdrücke schön auf meiner nackten Haut zu erkennen sein. “Damit will er mich zeichnen und ganz klar zu verstehen geben, dass er der Boss und ich der Slave bin”, ging es mir durch den Kopf.

Während ich mit nacktem Oberkörper und gespannter Erwartung rücklings auf dem Fußboden lag, riss Master Olli eine Tüte Erdnussflips auf. Er steckte sie sich nicht in den Mund, sondern verteilte ein paar davon auf meiner Brust. “Was hat er denn nun vor?”, überlegte ich. Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Master Olli hob seinen rechten Fuß und zertrat mit einem fiesen Grinsen im Gesicht die Erdnussflips auf meiner Brust. Die knackenden Geräusche hörten sich an, als wenn jemand Motten oder ähnliche Insekten zertreten würde. Doch schlimmer als dieses Geräusch war der Schmerz, den ich verspürte. Die Krümel der Erdnussflips scheuerten wie Schmirgelpapier auf meiner Haut. Besonders heftig war es im Brustwarzenbereich. Doch mein schmerzverzogenes Gesicht hielt meinen Master nicht davon ab, weiterzumachen. Mit den harten Sohlen seiner Airmax LTD schabte er über meine Brust und freute sich daran, wie ich litt.

Als er dieses fiese Spiel nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit beendete, durfte ich seine Sneaks sauber lecken. “Ja, komm', leck' den Dreck runter!”, forderte Master Olli mich auf. Wehe, wenn ich es nicht schaffte, meinen Boss zufrieden zu stellen. Er erwartete von mir absolute Präzisionsarbeit mit der Zunge. Und deshalb gab ich mir größte Mühe. “Ja, gut so, und kiss my Airs”, erinnerte mich mein Master daran, ja nicht die für die Nikes typischen Airpads zu vergessen.

Während ich leckte und leckte, hörte ich, wie Master Olli die Nase hochzog. “Mund auf!”, wurde mir befohlen. Der coole Skatermaster hatte reichlich fette Rotze und Spucke in seinem Mund gesammelt und seilte die Ladung in mein Sklavenmaul ab. Als ich meinen Mund wieder schließen und die Rotze runterschlucken wollte, bekam ich zwei, drei Ohrfeigen. “Los, mach' den Mund auf, da kommt noch mehr!” Master Olli fütterte mich mit einer weiteren Rotzladung. Doch damit nicht genug. Er stopfte einen Trichter in meinen Mund und rotzte drauf los, wie es Jugendliche gern an Bushaltestellen tun. Eine Rotzladung nach der anderen landete im Trichter und augenblicklich später in meinem Sklavenmaul.

Nach einer weiteren Trampling-Einlage zog mein Boss seine Nikes aus. Zum Vorschein kamen seine göttlichen Feets, die in leicht feuchten, nicht mehr ganz sauberen Socken steckten. Als er mit seine Füße aufs Gesicht drückte, stieg ein kerniger Smell in meine Nase. “Los, sniffen und tief inhalieren!”, befahl er mir. Ich tat das nur zu gern. Ich kannte keinen besseren Feetsmell als den von Master Olli und sog den köstlichen Duft genussvoll ein.

 

Heute meinte es Master Olli wieder einmal richtig gut mit mir. Ich durfte nicht nur den Smell seiner Socks inhalieren, sondern auch die “Abgase” aus seinen Sneaker entsorgen. Dazu drückte er mir die Sneaks-Öffnungen aufs Gesicht und fixierte sie mit einem Gurt. Unweigerlich musste ich an eine Gasmaske denken und fühlte mich wie im siebten (Sklaven-) Himmel.

Auch Master Olli hatte an eine Gasmaske gedacht – allerdings nicht, wie ich, im übertragenen Sinne. Diesmal hatte er eine echte Gasmaske dabei. Ich musste sie über meinen Kopf ziehen. Den Schlauch hielt mein Master an seine durchgeschwitzten Socken, und sofort stieg mir der hochkonzentrierte Super-Smell in die Nase. Doch es kam noch besser. Der Skatermaster steckte den Schlauch der Gasmaske in einen seiner Airmax LTD. Glaubt mir, so etwas Geiles erlebt man nur bei Master Olli!

 

-> Teil 2

aniemail16

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