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Kiss my Airs - Teil 2

Fotostory von LePaillasson (Text) und Skatertycoon (Fotos)

An der Kette, die an meinem Halsband befestigt war, zog mich mein Master ins Badezimmer. Er legte einen Mohrenkopf auf den Fußboden. Angeekelt schaute ich das Teil an. Ich war zwar süßen Naschereien nicht abgeneigt. Aber Mohrenköpfe – ihgitt – mochte ich noch nie. Master Olli wusste das, und deshalb war es für ihn ein besonderes Vergnügen, mich mit dem Mohrenkopf zu füttern – auf seine ganz spezielle Art. Er hatte zwischenzeitlich die Sneaker gewechselt und trug jetzt völlig fertige blau-weiße Lakai Penza. Mit diesen coolen Skaterschuhen zermantschte er jetzt auf dem Fußboden vor meinen Augen den Mohrenkopf. Mir war sofort klar, was ich zu tun hatte. Ich musste die ekelhafte Masse, die an seinen Schuhen und vor allem auf den Sohlen klebte, restlos ablecken und runterschlucken. Das war gar nicht so einfach, denn die Lakai Penza hatten sehr fein geriffelte Sohlen. Ich musste mir größte Mühe geben, mit meiner Zunge die Mohrenkopf-Reste aus den Rillen zu bekommen.

Danach – ich durfte kurz mein Gesicht waschen – ging es zurück ins Wohnzimmer. Master Olli fesselte mit einem Seil meine Hände, streifte sich die Sneaker und Socks von den Füßen  und erwartete von mir eine gründliche Reinigung seiner Masterfeets. “Und vergiss ja nicht die Zehenzwischenräume!”, forderte er mich auf und rotzte erneut in mein Sklavenmaul.

Während ich mit meiner Zunge seine Füße verwöhnte und die Zehenzwischenräume, wie befohlen, von allerlei undefinierbaren kleinen Ansammlungen befreite, verspürte ich tiefe Dankbarkeit. Schon seit vielen Jahren durfte ich Master Ollis Fußmatte sein, und immer wieder nahm er sich viel Zeit, um mich zu einem brauchbaren Feetslave zu formen. Auch dass er mich immer wieder mit netten “Gemeinheiten”, wie heute mit der Gasmaske und den Erdnussflips, überraschte, rechnete ich ihm ganz hoch an. Es war eben ein echter Glücksfall, Master Ollis Feetslave sein zu dürfen.

Mein Master hatte eine unverstellbar große Sneakers-Sammlung. Nachdem ich den kernigen Smell der Lakai Penza entsorgen durfte, schlüpfte er in dunkelblaue DC Command – total coole Skatersneaks. Da sie nicht ganz sauber waren, hatte ich die Aufgabe, sie mit meiner Zunge zu reinigen. Vor allem die Sohlen waren ziemlich verschmutzt.

Als die DC Command endlich wieder richtig glänzten, belohnte mich mein Master damit, dass er mir wieder in die Fresse rotzte und mir danach seine Socken aufs Gesicht drückte.

Master Olli trug jetzt nur noch seine Socken und einen und eng anliegende Boxershorts mit Military-Muster von Homeboy. Der Anblick machte mich rasend. Der Skatermaster hatte einen traumhaften Body, und in den engen Boxershorts sah er einfach hinreißend aus.

 

Ich musste mich wieder auf den Fußboden legen. Master Olli setzte sich auf mich drauf. Mein Kopf war zwischen seinen nackten Oberschenkeln eingeklemmt. An meiner Nase kitzelte der dünne Military-Stoff seiner Boxershorts. Ich spürte deutlich, wie sich bei mir “unten” etwas regte. Für mich war es mit das Größte und Aufregendste, Master Ollis Sitzkissen zu sein. Damit drückte er seine ganze Macht, die er über mich hatte, aus, und ich genoss das geile Gefühl, ihm total ausgeliefert zu sein.

Master Olli saß auf meinem Hals, als er wieder laut hörbar die Nase hochzog und eine fette Portion Rotze auf die Reise schickte. Dankbar schluckte ich die Rotzladung runter. Dann setzte sich der Skatermaster mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Kopf. Ich konnte nichts mehr sehen – nur noch riechen. Durch den dünnen Stoff der Boxershorts spürte ich seinen Sack und seinen Schwanz. Wenn es mir erlaubt gewesen wäre, hätte ich jetzt am liebsten abgespritzt. Es war einfach zuuu geil!

 

Mein Master drehte sich jetzt um, nahm wieder auf meinem Gesicht Platz und zündete eine Kerze an. Als die Flamme genügend flüssiges Wachs gebildet hatte, tropfte er das Wachs auf meine Brust. Der Schmerz, vor allem im Brustwarzenbereich, war heftig, aber auszuhalten. In den vielen Jahren, in denen mich Master Olli zu einem Sklaven formte, hatte ich gelernt, wie stimulierend Schmerzen sein können und wie gut man sie ertragen kann, wenn man sich auf den Master 100-pro verlassen und sich sicher sein kann, dass man zwar konsequent, aber immer schrittweise und ohne brutale Übertreibungen an seine Grenzen herangeführt wird.

 

Die Session war schon einige Zeit – so anderthalb bis zwei Stunden – im Gange, als Master Olli Druck auf der Blase verspürte. Den Weg zum Klo konnte er sich sparen; er hatte ja mich. Er steckte den blauen Trichter in meinen Mund, zog seine Homeboy-Boxershorts ein Stück nach unten, hielt seinen Schwanz in die Trichteröffnung und ließ es laufen.

Das hätte ich mir vor Jahren nie vorstellen können, dass ich einmal in der Lage sein würde, als Klo benutzt zu werden und Pisse zu trinken. Inzwischen war dies für mich eine der geilsten Erniedrigungen, die es gab. An den leicht salzigen Geschmack hatte ich mich bald gewöhnt. Die frische Pisse von Master Olli hatte keinesfalls einen ekelhaften Geschmack. Ich bekam sie mühelos herunter und genoss es, auf diese geile Art von meinem Master gedemütigt zu werden.

Zum Schluss gönnte mir der Skatermaster noch ein ganz besonderes Vergnügen. Er zog eine kurze, weiße Glanzstoff-Sporthose von Adidas an und setzte sich auf meine Brust. Grinsend schaute er auf mich runter. Ich spürte seine nackten Oberschenkel an meinem Gesicht, und mich durchfuhr ein geiler Schauer. Mehrfach rotzte Master Olli in mein Sklavenmaul. Zwischendurch bekam ich immer wieder ein paar leichte Ohrfeigen.

Dann setzte sich der Master auf mein Gesicht, und zwar so, dass er in Richtung meiner Füße blickte. Plötzlich spürte ich einen recht heftigen Schmerz. Master Olli hatte Klemmen oder Wäscheklammern – genau sehen konnte ich es nicht, weil er auf mir saß  an meinen Brustwarzen befestigt. Minutenlang blieb er auf meinem Gesicht sitzen und spielte mit den Klemmen oder Wäscheklammern an meinen Brustwarzen.

Als Master Olli nach Hause wollte, hatte er wieder sein schwarzes T-Shirt mit den drei roten, fettgedruckten Wörtern an: KISS MY AIRS!

Spätestens auf der Sneaker-Master-Slaves-Party* am 23. Mai 2008 in Hannover darf ich dieser Aufforderung wieder nackommen ;-)

Infos zur Sneaker-Master-Slaves Party auf www.sneakeraction.de

© by LePaillasson, April 2008

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