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Das Nichtraucher-Training - Teil 1

Real-Story von LaPaillasson

Master David: Skatertycoon, Slave Simon: LaPaillasson

Klar, Rauchen ist Scheiße für die Gesundheit. Außerdem sind Zigaretten verdammt teuer geworden. Simon wusste das aus eigener Erfahrung. Seit er vor sechs Jahren mit dem Rauchen anfing, hatte seine köperliche Fitness deutlich nachgelassen. Und da er sein Studium selbst finanzieren musste, tat jeder Euro, den er für Zigaretten ausgab, richtig weh. Trotzdem konnte er das Qualmen nicht lassen. Zwar hatte er in den vergangenen Monaten mehrere Versuche unternommen, von seiner Sucht loszukommen. Doch weder Akupunktur, Hypnose noch Nikotinpflaster brachten bisher den gewünschten Erfolg.

Nicht einmal David war es gelungen, Simon das Rauchen abzugewöhnen. David war Simons Master. Sie kannten sich seit fünf Jahren. Simon zog damals von Nordrhein-Westfalen nach Braunschweig. Sein Vater hatte in der zweitgrößten Stadt Niedersachsens eine neue und interessante Arbeitsstelle gefunden. Simon, der ein mittelmäßiger Schüler war, kam in die Klasse von David und war sofort hin und weg von diesem gutaussehenden und durchtrainierten Skater. Schon bald ergab es sich, dass Simon Davids Feetslave wurde. Wie es dazu kam, ist eine längere Geschichte, und es würde den Rahmen sprengen, sie jetzt hier ausführlich zu erzählen. Fakt ist: Sowohl David als Master als auch Simon als Slave gingen in ihren jeweiligen Rollen voll auf. Alles war perfekt.

Nein, ganz perfekt war es nicht, denn – wie gesagt – David konnte es überhaupt nicht leiden, dass sein Slave wie ein Aschenbecher roch. Simon war zwar ein gelehriger und folgsamer Slave, der alles tat, was sein Master von ihm verlangte. Aber trotz des ausdrücklichen Verbots von David, nicht mehr zu rauchen, wurde Simon hin und wieder schwach. Also musste David eine härtere Gangart einlegen. “Wenn ich dich noch einmal beim Rauchen erwische, wirst du es bitter bereuen”, hatte der Master angekündigt, als er sich gestern, wie eigentlich jeden Tag, von Simon die verdreckten Skatersneaks und die verschwitzten Füße sauber lecken ließ und seinen Slave als Fußmatte und Trampling-Unterlage benutzte.

Simon saß an diesem langweiligen Sonntagnachmittag auf der Couch in seinem Wohnzimmer und zappte durch das wenig ansprechende Fernsehprogramm. David hatte ihn vorhin angerufen und gesagt, dass er heute nicht mehr kommen würde, da er mit einigen Skaterkumpels verabredet sei und es länger dauern könne. “Dann kann ich mir ja eigentlich mal eine Kippe anstecken”, dachte sich Simon und holte sich die Schachtel mit den Zigaretten aus der Küche. Er hatte David zwar versprochen, nicht mehr zu rauchen. “Aber wenn er mich heute nicht besuchen kann, wird er es ja nicht merken”, redete sich Simon ein und steckte sich genüsslich, aber nicht ohne schlechtes Gewissen eine Kippe an.

Kaum hatte er drei Züge geraucht, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss seiner Wohnungstür gesteckt wurde. Panik. Das konnte nur David sein! Sein Master besaß den einzigen Zweitschlüssel für seine Wohnung. Simon drückte schnell die Kippe aus, doch es blieb keine Zeit mehr, den Aschenbecher in die Küche zu bringen, die Wohnung zu lüften und sich den Mund mit Odol auszuspülen. Wenn ich dich noch einmal beim Rauchen erwische, wirst du es bitter bereuen. Simon dachte an die gestern ausgesprochene Drohung seines Masters und bekam es echt mit der Angst zu tun. Scheiße. Jetzt würde ihm David die Hölle heiß machen. Aber es war gar nicht so sehr die bevorstehende Strafe, vor der sich Simon fürchtete. Viel schlimmer war für ihn der Gedanke, dass Master David ihn in die Wüste schicken würde, da er ihn erneut hintergangen hatte. Das wäre eine totale Katastrophe für Simon gewesen. Denn ein Leben ohne seinen Master konnter sich nicht vorstellen.David war ein eher ruhiger, aber durch und durch dominanter Typ. Er hatte es nicht nötig zu schreien, wenn er seinen Willen durchsetzen wollte. Wenn er sich Simon vornahm, reichte normalerweise schon ein Fingerzeig, um dem Sklaven klar zu machen, wo dieser hingehörte: auf den Boden. Aber jetzt war David stinksauer und wurde – ausnahmsweise – richtig laut. “Was fällt dir ein, mein Verbot zu missachten?”, brüllte er seinen Slave an. David hatte den frischen Rauch sofort gerochen, als er die Wohnung betreten hatte, und war vor Wut fast explodiert.

“D-d-das kommt nie wieder vor”, stammelte Simon und fiel vor seinem Skatermaster auf die Knie. “Ich werde mir garantiert nie wieder eine Zigarette anstecken”, fügte er kleinlaut hinzu.

David gab seinem Slave einen kräftigen Fußtritt, schaute ihn böse an und sagte: “Hör auf mit irgendwelchen leeren Versprechungen. Du hast mich tief enttäuscht und wirst dafür deine gerechte Strafe bekommen.”

Simon zitterte am ganzen Körper. So wütend war sein Master bisher noch nie gewesen. Und Simon wusste auch: David hatte allen Grund dazu, stinksauer zu sein.

“Los, wirf die Zigarettenschachtel auf den Boden!”, befahl David. Simon tat es und beobachtete, wie sein Master eine von den noch ungefähr zehn Zigaretten aus der Schachtel nahm und auf den Tisch legte. Einen Reim darauf konnte er sich nicht machen. Aber er hütete sich davor, seinen Master zu fragen. Das hätte David wahrscheinlich noch wütender gemacht.

David begann, die Schachtel mit seinen ausgelatschten és-Sneaks zu zertreten. Schon nach wenigen Augenblicken waren alle Zigaretten zerstört. “So ähnlich wie diesen Kippen wird es dir auch gleich ergehen”, kündigte der Master mit einem fiesen Grinsen an.

“Leg dich auf den Boden, aber schnell!”!, forderte David seinen Slave mit ruhiger, aber fester Stimme auf. Nachdem sich Simon mit dem Rücken auf den Boden gelegt hatte, wurden seine Hände gefesselt und an einem Stuhl festgebunden. Der Master nahm vom Tisch die Zigarette, die er heil gelassen hatte. Er steckte sie Simon in den Mund und sagte: “Jetzt darfst du die allerletzte Kippe deines Lebens rauchen – sozusagen deine Henkerszigarette, hihihi.”

David gab Simon Feuer. Auf dem Boden liegend und ohne die Hände benutzen zu können, war es für den Slave verdammt schwer, die Zigarette im Mund zu behalten. Er zog ein paarmal an der Kippe und war sich bewusst, dass dies garantiert die letzte Zigarette seines Lebens war.

“So, das reicht”, sagte David, als Simon die Zigarette knapp zur Hälfte aufgeraucht hatte. “Jetzt ist endgültig Schluss.” Mit seinem rechten Fuß kickte der Master die brennende Zigarette aus dem Mund des Sklaven. Die Kippe landete auf Simons Brust unweit der linken Brustzwarze.

Die Glut tat ihre Wirkung. Simon schrie vor Schmerz laut auf. David zeigte keinerlei Mitleid. “Halt die Klappe!” Der Skatermaster hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. “Das ist die Strafe für deine Frechheit, mich hintergangen zu haben”, sagte David. Und dann drückte er genüsslich mit seinem rechten Sneaker die glühende Zigarette auf Simons Brust aus.

“Da dein Verhalten, in meiner Abwesenheit zu rauchen, absolut unverschämt war, müssen wir die Strafaktion natürlich noch ein bisschen fortsetzen”, kündigte David an. Er namm sei  verschwitztes Kopftuch und verband damit Davids Augen. Mit seinem vollen Gewicht setzte er sich dann überraschend auf Simons Brust und verpasste ihm ein paar kräftige Ohrfeigen. Simon nahm das Gewicht viel heftiger war, denn er hatte damit überhaupt nicht gerechnet und konnte es ja auch nicht sehen.

Dann nahm er eine seiner stinkenden Socks, die er unter dem Tisch fand, und drückte sie seinem Sklaven aufs Gesicht. “Schön tief einatmen, den geilen Smell”, forderte er Simon auf. Nachdem der Slave das käsige Aroma ausgesagt hatte, nahm David die Socke weg, zog die Nase hoch und rotzte seinem Slave einen fetten Gelben in den Mund. “Los, runterschlucken!”, bellte er Simon an.

David setzte sich auf den Stuhl, an dessen Beinen Simon gefesselt war. Vom Skaten waren die Sneaks total versifft, und an den Sohlen klebte richtig viel Dreck. Mit einer Bürste hätte er die Skaterschuhe in Nullkommanix sauber bekommen. Aber wozu hatte er schließlich einen gut ausgebildeten Feetslave.

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