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Kaum hatte er drei Züge geraucht, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss seiner Wohnungstür gesteckt wurde. Panik. Das
konnte nur David sein! Sein Master besaß den einzigen Zweitschlüssel für seine Wohnung. Simon drückte schnell die Kippe aus, doch es blieb keine Zeit mehr, den Aschenbecher in die Küche zu bringen, die
Wohnung zu lüften und sich den Mund mit Odol auszuspülen. Wenn ich dich noch einmal beim Rauchen erwische, wirst du es bitter bereuen. Simon dachte an die gestern ausgesprochene Drohung seines Masters und bekam es echt mit der Angst zu tun. Scheiße. Jetzt würde ihm David die Hölle heiß machen. Aber es war gar nicht so sehr die bevorstehende Strafe, vor der sich Simon fürchtete. Viel schlimmer war für ihn der Gedanke, dass Master David ihn in die Wüste schicken würde, da er ihn erneut hintergangen hatte. Das wäre eine totale Katastrophe für Simon gewesen. Denn ein Leben ohne seinen Master konnter sich nicht vorstellen.David war ein eher ruhiger, aber durch und durch dominanter Typ. Er hatte es nicht nötig zu schreien, wenn er seinen Willen durchsetzen wollte. Wenn er sich Simon vornahm, reichte normalerweise schon ein Fingerzeig, um dem Sklaven klar zu machen, wo dieser hingehörte: auf den Boden. Aber jetzt war David stinksauer und wurde – ausnahmsweise – richtig laut. “Was fällt dir ein, mein Verbot zu missachten?”, brüllte er seinen Slave an. David hatte den frischen Rauch sofort gerochen, als er die Wohnung betreten hatte, und war vor Wut fast explodiert.
“D-d-das kommt nie wieder vor”, stammelte Simon und fiel vor seinem Skatermaster auf die Knie. “Ich werde mir garantiert nie
wieder eine Zigarette anstecken”, fügte er kleinlaut hinzu.
David gab seinem Slave einen kräftigen Fußtritt, schaute ihn böse an und sagte: “Hör auf mit irgendwelchen leeren
Versprechungen. Du hast mich tief enttäuscht und wirst dafür deine gerechte Strafe bekommen.”
Simon zitterte am ganzen Körper. So wütend war sein Master bisher noch nie gewesen. Und Simon wusste auch: David hatte allen
Grund dazu, stinksauer zu sein.
“Los, wirf die Zigarettenschachtel auf den Boden!”, befahl David. Simon tat es und beobachtete, wie sein Master eine von den
noch ungefähr zehn Zigaretten aus der Schachtel nahm und auf den Tisch legte. Einen Reim darauf konnte er sich nicht machen. Aber er hütete sich davor, seinen Master zu fragen. Das hätte David
wahrscheinlich noch wütender gemacht.
David begann, die Schachtel mit seinen ausgelatschten és-Sneaks zu zertreten. Schon nach wenigen Augenblicken waren alle
Zigaretten zerstört. “So ähnlich wie diesen Kippen wird es dir auch gleich ergehen”, kündigte der Master mit einem fiesen Grinsen an.
“Leg dich auf den Boden, aber schnell!”!, forderte David seinen Slave mit ruhiger, aber fester Stimme auf. Nachdem sich
Simon mit dem Rücken auf den Boden gelegt hatte, wurden seine Hände gefesselt und an einem Stuhl festgebunden. Der Master nahm vom Tisch die Zigarette, die er heil gelassen hatte. Er steckte sie Simon in
den Mund und sagte: “Jetzt darfst du die allerletzte Kippe deines Lebens rauchen – sozusagen deine Henkerszigarette, hihihi.”
David gab Simon Feuer. Auf dem Boden liegend und ohne die Hände benutzen zu können, war es für den Slave verdammt schwer,
die Zigarette im Mund zu behalten. Er zog ein paarmal an der Kippe und war sich bewusst, dass dies garantiert die letzte Zigarette seines Lebens war.
“So, das reicht”, sagte David, als Simon die Zigarette knapp zur Hälfte aufgeraucht hatte. “Jetzt ist endgültig Schluss.”
Mit seinem rechten Fuß kickte der Master die brennende Zigarette aus dem Mund des Sklaven. Die Kippe landete auf Simons Brust unweit der linken Brustzwarze.
Die Glut tat ihre Wirkung. Simon schrie vor Schmerz laut auf. David zeigte keinerlei Mitleid. “Halt die Klappe!” Der
Skatermaster hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. “Das ist die Strafe für deine Frechheit, mich hintergangen zu haben”, sagte David. Und dann drückte er genüsslich mit seinem rechten Sneaker die glühende
Zigarette auf Simons Brust aus.
“Da dein Verhalten, in meiner Abwesenheit zu rauchen, absolut unverschämt war, müssen wir die Strafaktion natürlich noch ein
bisschen fortsetzen”, kündigte David an. Er namm sei verschwitztes Kopftuch und verband damit Davids Augen. Mit seinem vollen Gewicht setzte er sich dann überraschend auf Simons Brust und verpasste
ihm ein paar kräftige Ohrfeigen. Simon nahm das Gewicht viel heftiger war, denn er hatte damit überhaupt nicht gerechnet und konnte es ja auch nicht sehen.
Dann nahm er eine seiner stinkenden Socks, die er unter dem Tisch fand, und drückte sie seinem Sklaven aufs Gesicht. “Schön
tief einatmen, den geilen Smell”, forderte er Simon auf. Nachdem der Slave das käsige Aroma ausgesagt hatte, nahm David die Socke weg, zog die Nase hoch und rotzte seinem Slave einen fetten Gelben in den
Mund. “Los, runterschlucken!”, bellte er Simon an.
David setzte sich auf den Stuhl, an dessen Beinen Simon gefesselt war. Vom Skaten waren die Sneaks total versifft, und an den Sohlen
klebte richtig viel Dreck. Mit einer Bürste hätte er die Skaterschuhe in Nullkommanix sauber bekommen. Aber wozu hatte er schließlich einen gut ausgebildeten Feetslave.
Fortsetzung hier
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