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Das Nichtraucher-Training - Teil 2

Real-Story von LaPaillasson

Ohne dass David irgend etwas sagen musste, wusste Simon, was er zu tun hatte, als sich der linke Fuß seines Masters seinem Gesicht näherte. Mit seiner Zunge fuhr er über die Sohle und entsorgte den Dreck, der sich in den Rillen angesammelt hatte. Absichtlich war David vorhin in ein von ihm selbst ausgespuckten Kaugummi getreten. Dieser klebte im hinteren Bereich der Sohle. Simon ekelte sich ein wenig, traute sich aber nicht, den Kaugummi zu “vergessen”. Sein Master würde das bestimmt nicht lustig finden, denn David hatte ihm vor ein paar Wochen deutlich zu verstehen gegeben: “Für einen Feetslave gilt: Nicht fragen, sondern fressen und schlucken.”

Nachdem auch die andere és-Sohle gründlich von der Sklavenzunge gesäubert war, zog David seine Sneaks aus und stellte seine Füße auf Simons Gesicht ab. Die Socken trug er bereits vier Tage lang ununterbrochen. Vor allem im Zehenbereich waren sie dunkel verfärbt, und der Smell war mehr als heftig.

Mit Genuss drückte David einen seiner Sneaker auf das Gesicht seines Slaves. “Ganz tief einatmen und das geile Aroma inhalieren!”, befahl er Simon. Der Slave gehorchte. Er liebte den kernigen Geruch der Masterfüße und empfand es überhaupt nicht als Strafe, Davids Sneaks und Füße lecken zu müssen oder mit einer stinkenden Mastersocke geknebelt zu werden. Auch dass David ihn jetzt brutal als Tramplingmatte benutzte, war für Simon eher ein Vergnügen als eine Strafe. “Vielleicht hat Master David ja bereits vergessen, dass er die Strafe wegen meines unerlaubten Rauchens fortsetzen wollte”, ging es Simon durch den Kopf. Doch da hatte sich der Slave gründlich getäuscht.

Als wäre es Gedankenübertragung gewesen, sagte David: “Beinahe hätte ich vergessen, dass noch ein paar Strafen ausstehen.” Während er sich vom Stuhl erhob und in die Küche ging, rief er seinem Slave zu: “Ich hab' da auch schon eine coole Idee, wie ich dir noch ein paar unvergessliche Momente bescheren kann.”

Wenig später kam David aus der Küche zurück. In seiner rechten Hand hatte er einen roten Trichter aus Plastik – so ein Ding, wie man sie in jedem Baumarkt auf dem Grabbeltisch findet. Der Skatermaster setzte sich wieder auf die Brust des Sklaven. Simons Kopf war zwischen Davids durchtrainierten Oberschenkeln eingeklemmt.

“Jetzt gibt's erstmal lecker Fresschen”, sagte David, während er Simon das Trichterende in den Mund drückte. Der Slave kam sich total erniedrigt vor. David zog lautstark die Nase hoch, vermischte die Rotze mit seiner Spucke und ließ die breiige Masse ganz langsam in den Trichter fließen. Da das Trichterende tief in seinem Mund steckte, musste Simon die Rotze unweigerlich runterschlucken. So intensiv hatte das noch nie erlebt. David wiederholte dieses Spielchen mehrere Male. Immer wieder zog er seine Nase hoch und rotzte in den Trichter. “Echt praktisch, so ein Gerät”, freute sich David. Für die meisten Menschen ist Rotze mit das Ekligste, was es gibt. Aber Simon war da eine Ausnahme. Er liebte es, wenn David ihm in den Mund rotzte oder einen dicken Batzen auf den Fußboden klatschen ließ und seinen Slave aufforderte, diesen aufzulecken. Als Slave war das für ihn eine der geilsten Formen der Erniedrigung.

Simon kannte den Unterschied zwischen einfacher Spucke und Rotze ganz genau. Manchmal spuckte ihm David beiläufig in den Mund oder er seilte einen langen Spuckefaden in den Sklavenmund ab. Der Geschmack, so empfand es Simon, war relativ neutral. Das hing sicherlich auch damit zusammen, dass David sehr viel Wert auf Mundhygiene legte. Von einem Typen mit Mundgeruch oder fauligen Zähnen hätte er sich niemals in den Mund spucken lassen. Aber was David betraf, hatte Simon absolutes Vertrauen. Bei ihm genoss er es sogar, wenn er richtig fette Rotze ins Spiel brachte. David zog dann richtig fies und laut die Nase noch, vermischte den Schleim mit seiner Spucke und fütterte damit seinen Sklaven ab. Ähnlich wie Spucke, hatte auch Rotze keinen wirklichen “Geschmack”. Trotzdem empfand Simon Rotze als viel intensiver. Das hing vor allem mit deren Konsistenz zusammen. Wenn er die schleimige Masse im Mund hatte, spürte er sie viel deutlicher als einfache Spucke.

Simon erinnerte sich daran, wie er seinen Master kennengelernt hatte. Damals in der Schule saß David in den Pausen meistens mit seinen Kumpels auf einer Bank. Alle rotzten unablässig auf den Boden, so dass sich schon nach wenigen Minuten riesige Pfützen bildeten. Irgendwie hatte Simon das erregt. Später, als er Davids Feetslave wurde, musste er sich in den Schulpausen unter die Bank legen und David und seinen Skaterkumpels als Rotznapf dienen. “Laut Schulordnung ist es nicht erlaubt, auf den Boden zu spucken. Also halten wir uns daran und entsorgen unsere Rotze in Simons Mund”, hatte David damals grinsend argumentiert. Seine Kumpels fanden diese Idee klasse. Die Bank stand abseits vom Schulhof und war von den Lehrern nicht einsehbar. Und so konnten David und seine Freunde Simon prima als ihren persönlichen Rotz-Entsorger und als lebendigen Schuh- und Fußpfleger benutzen. Nach den Pausen kamen die Skater immer mit blitzblanken Sneaks in die Klasse. Und wenn sie wegen einer Fünf in Mathe mal schlecht drauf waren, konnten sie ihre Wut an Simon auslassen. Er stand ihnen bereitwillig zur Verfügung, wenn sie Bock auf fiese Trampling-Spiele hatten und ein Opfer brauchten.

Zurück zur Strafaktion. David zog seine Baggy aus und setze sich mit seiner feuchten Boxer erst auf Siomons Gesicht und dann wieder auf Simons Bauch und wiederholte die Rotzaktion. Dann holte er aus dem Schrank eine Kerze. Er hatte jetzt nur noch ein T-Shirt und einen coolen blau-weißen Retro-Slip an. Simon bewunderte den duchtrainierten Körper seines Masters. Was ihn weniger erfreute: David zündete die Kerze an und erklärte mit einem sadistischen Grinsen: “Jetzt muss ich dir mal ein bisschen weh tun.”

Der Skatermaster setzte sich auf auf den Stuhl drückte seine smelly Socks auf Simons Nase und dann kippte er die Kerze ein wenig. Das heiße Wachs tropfte auf Simons Brustwarzen. Es tat höllisch weh. Doch der Slave biss die Zähne zusammen. Er wusste, dass er die Strafe verdient hatte.

Die Brustwarzen gehörten zu Simons empfindlichsten Körperteilen. David wusste das. Und er nutzte das voll aus. Nachdem er die Brustwarzen mit heißem Wachs malträtiert hatte, drehte er sich um, setzte sich auf das Gesicht seines Slaves und setzte die Brustwarzen-Tortur genüsslich fort – erst mit Wäscheklammern, dann mit seinen Fingern. Simon wollte vor Schmerz aufschreien. Doch da sein Master auf seinem Gesicht saß, kam nur ein unterdrücktes Grunzen heraus.

Das fiese Spiel setzte sich noch stundenlang fort. David hatte richtig Spaß daran, seinen Slave zu quälen. Er kam auf immer neue Ideen, wie er Simon demütigen konnte. Er hielt seine dreckigen Lakai-Socks unter einen Wasserhahn und setzte sich, wie er es gewohnt war, auf Simons Brust. Er drückte den Trichter in den Mund seines Sklaves und fing an, die Socken über der Trichteröffnung auszuwringen. Die miefige Brühe, die durch den Trichter floss, musste Simon runterschlucken. Beinahe hätte er gekotzt, doch er riss sich zusammen und entsorgte brav den käsigen Saft. Zur Belohnung schickte David ein paar fette Rotzladungen hinterher.

Jetzt muss ich pissen”, verkündete David. Simon ging davon aus, dass sich sein Master aufs Klo zurückziehen würde. Doch schon wieder hatte er sich getäuscht. David zog seinen coolen Slip ein Stück nach unten. Er griff erneut zum Trichter, drückte ihn Simon in den Mund und hielt seinen geilen Masterschwanz über die Öffnung. Der Slave wollte es nicht glauben! Sein Master kannte absolut keine Gnade. Auf diese Weise hatte er Simon bisher noch nie erniedrigt. Aber heute wollte er ihn richtig zur Sau machen, und dafür war ihm jedes Mittel recht.

Schon lange hatte David davon geträumt, Simon mit seinem Mastersekt abzufüllen. Aber da sein Slave gesagt hatte, dass er noch nicht so weit wäre, hatte David bisher darauf verzichtet. Doch jetzt, nachdem er seinen Slave beim Rauchen erwischt hatte, sah er keinen Grund mehr, Rücksicht zu nehmen.    

Irgendwie kam Simon die Situation unwirklich vor. Wenn das jemand sehen würde! Er lag auf dem Fußboden, hatte einen Trichter im Maul, und auf ihm saß ein Skater, der im Begriff war, ihn als sein persönliches Klo zu benutzen,

David hatte zwar mächtig Druck auf der Blase. Zunächst pisste er aber ganz vorsichtig in den Trichter. Nur ein paar Tropfen. Sie plätscherten in den Trichter und landeten in Simons Mund. Der Slave musste leicht würgen. Aber da er seinen Master nicht enttäuschen wollte, schluckte er die Pisse runter. Sie schmeckte salzig, aber längst nicht so schlimm, wie Simon es sich vorgestellt hatte. Irgendwie fand der Slave es sogar geil, den warmen Mastersekt in seinem Mund zu spüren. Er fühlte sich seinem Master völlig ausgeliefert – und er genoss das.

David schaute mit einem überheblichen Gesichtsausdruck zu, wie Simon die Pisse trank. “Na,  wenn es dir so gut schmeckt, kann ich den Druck ja jetzt erhöhen”, sagte er. “Du bist 'ne echte Sau,  dass du dich von mir sogar als Klo benutzen lässt”, fügte er hinzu.

Simon blieb jetzt nur noch eins übrig: schlucken, schlucken, schlucken. Der Mastersekt prasselte mit festem Druck in den Trichter und landete augenblicklich später im Sklavenmund. Es ging nichts daneben.

“Gut gemacht”, lobte David, als Simon die Pisse entsorgt hatte, ohne sich zu verschlucken. “Zur Belohnung gibt es jetzt noch ein leckeres Dessert”, fügte der Skatermaster hinzu.

Simon musste David ins Badezimmer folgen. Der Skatermaster setzte sich auf das geschlossene Klobecken und stellte vor sich einen Negerkuss – pardon: politisch korrekt heißt es Schaumkuss – auf den Boden. Der Skatermaster zog die Nase noch und rotzte mehrmals fette Gelbe auf den Schaumkuss. Dann begann er, die vollgerotzte Süßigkeit mit seinen nackten Füßen zu zertreten. Simon sah fasziniert zu. Ihm war klar, dass David ihn auffordern würde, die klebrige Masse von den Füßen abzulecken.

“Schmeckt viel besser als eine Zigarrette, oder?”, lachte David.

Simon antwortete mit vollem Mund: “Ja, Master, das stimmt.”  

 

 

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