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Training für die SMS-Party

Story von LePaillasson

Jetzt sind es nur noch wenige Wochen bis zur SMS-Party am 23. Mai im “Blackdoor” in Hannover.

Ehrlich gesagt, ich bin schon total aufgeregt. Werde ich den Ansprüchen von Master Olli genügen können? Was ist, wenn er mir befiehlt, auch anderen Mastern zu Diensten zu sein, ihnen die Sneaks und Füße sauber zu lecken, mich ihnen als Fußmatte hinzugeben, mich von ihnen demütigen zu lassen? Werde ich das aushalten? Ich will mich – und vor allem Master Olli – vor den anderen Gästen der SMS-Party natürlich nicht blamieren. Master Olli soll stolz auf seinen Feetslave sein, ebenso wie ich stolz darauf bin, einen so genialen Master haben zu dürfen.

Damit ich auf die SMS-Party gut vorbereitet bin, darf ich in einer Woche zu Master Olli ins Traingslager. Unser letztes Treffen liegt schon eine Weile zuück. Mein Master will deshalb überprüfen, ob ich als Fußmatte und Tramplingunterlage noch genügend aushalte. Falls nicht, wird er mir in seiner konsequenten Art mit aller Härte ein paar sicherlich unvergessliche Trampling-Lektionen erteilen. “Bin schon gespannt, was ich nächste Woche so alles mit dir anstellen kann”, hat er mir heute in einer Gayrome-Message geschrieben.  

Ich erinnere mich immer wieder gern an die bisherigen Treffen mit Master Olli. Er war immer fair zu mir. Aber auch konsequent. Er hat mir gezeigt – auch gemeinsam mit seinem Freund Master Sven – , wo mein Platz ist: ganz unten.

Master Olli hat mich im Laufe mehrerer Jahre zu dem gemacht, was ich immer sein wollte: ein ergebener Feetslave. Ich durfte seine Skatersneaks und seine BW-Stiefel sauber lecken, an seinen smelligen Socks sniffen, bekam seine Socks als Knebel in den Mund gestopft und durfte mit meiner Zunge seine göttlichen Masterfeets verwöhnen. Ein unbeschreiblich geiles Aroma ;-)

Ich erinnere mich, als ich vor Master Olli lag und seine Sneaks – ich glaube, es waren ziemlich ausgelatschte adio-Treter – küssen und ablecken durfte. Dann musste ich ganz vorsichtig mit meinem Mund die Schnürsenkel öffnen und versuchen, ohne Zuhilfenahme der Hände die Sneaks von den Masterfeets zu streifen. Gar nicht so einfach. Aber es gelang mir. Der Smell, der in meine Nase kroch, werde ich nie vergessen. Süßlich, käsig. Ein Traum!

Die Socken waren schweißdurchtränkt und feucht. Master Olli drückte sie mir aufs Gesicht. Ich inhalierte wie ein Besessener. Besonders streng roch die Zehenpartie. Anfangs war das sehr ungewohnt für mich. Nein, geekelt habe ich mich nicht. Ich genoss es, auf diese Art gedemütigt zu werden. Aber hin und wieder war der Sockensmell derart krass, dass ich versuchte, mich wegzudrehen. Aber das hätte ich lieber nicht tun dürfen. Sofort setzte es ein paar Ohrfeigen.

Dann musste ich – ebenfalls ohne Zuhilfenahme der Hände – die Socken von den Masterfeets ziehen. Keinesfalls durfte ich dabei mit meinen Zähnen Master Olli weh tun. Ich war also ganz vorsichtig und gab mir größte Mühe, die Socks von den Masterfeets zu befreien.

Als das geschafft war, wurde ich mit einem Duft belohnt, der unbeschreiblich war. Die göttlichen Feets meines Masters waren ohne Zweifel gepflegt und schön. Und der Smell war einfach himmlisch: ein bisschen käsig, ein bisschen süßlich – eine geniale Duft-Kreation.  Ich durfte die Füße von oben und von unten ablecken, und selbstverständlich hatte ich mich auch um die Zehenzwischenräume zu kümmern. Dort lagert sich bekanntlich am meisten Schweiß und Schmutz ab, und mit meiner Sklavenzuge musste – nein: durfte ich alles entsorgen. Wozu ist ein Feestlave schließlich da? Auch etliche coole Sneaks von Master Olli durfte ich bereits  mit meiner Zunge auf Hochglanz bringen, einmal sogar richtig fette und voll verdreckte Military-Stiefel. Und wenn ein Kaugummi an der Sohle klebte? Das hatte mich nicht zu interessieren. Als Slave musste ich alles entsorgen, was an den Master-Sneaks oder Master-Boots klebte. Alles!

Manchmal rotzte Master Olli auf seine Schuhe, während ich sie ableckte. “Damit die Sneaks auch richtig schön blank werden”, grinste er.

Apropos Rotze: Immer, wenn ich ihm bisher zu Diensten sein durfte, setzte er sich auf mich oder stellte sich über mich, zog geräuschvoll die Nase hoch und seilte fette Rotzladungen in meinen Mund ab. Das ist echt die geilste Form der Erniedrigung, kann ich euch sagen. Und Master Ollis Rotze schmeckt einfach genial. “Schön durchkauen und dann runterschlucken”,  das war immer sein Lieblingssatz, wenn er mich bisher als Rotznapf benutzte. Ich kann es kaum noch erwarten: In einer Woche ist es wieder soweit, und dann darf ich wieder hören, wie Master Olli die Nase hochzieht und ich diese geile Mischung aus Spucke und dicker Rotze zu fressen bekomme.

Ob Master Olli mich auch wieder als Sitzkissen benutzen wird? Ich denke schon. Schon oft durfte ich es genießen, wie er sich auf mich drauf setzte und mein Kopf zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt war. Wenn ich dann nach oben schaute, sah ich in ein Gesicht, das absolute Überlegenheit ausstrahlte. Ich lag total wehrlos auf dem Fußboden, und Master Olli saß mit seinem vollen Gewicht auf mir. Zwischendurch rotzte er in meinen Mund,  wischte seine verschwitzten Socken über Nase und Mund oder presste einen seiner Sneaks auf mein Gesicht, so dass ich den köstlichen Smell inhalieren konnte.

Auch durfte ich es bereits mehrfach erleben, wie es sich Master Olli auf meinem Gesicht gemütlich machte. Mal hatte er eine Baggy an, mal nur einen Slip. Facesitting vom Feinsten, kann ich euch sagen. Wenn er besonders gut drauf war – und das war Master Olli eigentlich immer ;-) -, blieb er oft minutenlang auf meinem Gesicht sitzen und bearbeitete zwischendurch genüsslich meine Brustwarzen. Mal quälte er sie mit seinen Fingern, und meistens hatte er auch ein paar besonders starke Wäscheklammern dabei, um sie an meinen Brustwarzen fest zu machen. Ein geiler Schmerz!

Master Ollis Paradedisziplin aber ist Trampling. Da macht ihm so schnell niemand etwas vor. Hart und gnadenlos, aber immer fair und Grenzen respektierend, hat er mich schon oft zu seiner Fuß- und Tramplingmatte degradiert. Dabei trug er am liebsten Sneaks, die eine besonders harte Sohle hatten und dementsprechend schöne Abdrücke auf dem Sklavenkörper hinterließen. Ich erinnere mich an ein Treffen, als er mit den Sohlen über meine Brust und meinen Bauch schrabte und ich laut aufschreien musste. Kurzerhand knebelte mich Master Olli mit einer seiner miefigsten Socke, damit ihm mein Gejammere erspart blieb.

Rücksichtsvoll, aber konsequent führte er mich ins Trampling ein. Irgendwann begriff ich, dass es vor allem auf die richtige Atmung und die Anspannung der Muskeln ankommt, wenn man als Tramplingmatte benutzt wird. Dann ist es sogar auszuhalten, wenn der Master auf einem Stuhl steht und auf einen runter springt.

Nicht selten hatte ich die Ehre, von Master Olli belohnt zu werden. Da gab es zum Beispiel ein Treffen, bei dem er mir eine geschälte Banane auf die Brust legte, sie mit seinen göttlichen nackten Füßen vor meinen Augen zermantschte und ich dann die ganze Masse ablecken durfte. Ein anderes Mal war es ein Schaumkuss, den er auf mit zertrat. Bevor ich alles ablecken durfte, verzierte Master Olli die klebrige Masse mit einem fetten Batzten Rotze.

Auch durfte ich schon mehrfach Master Ollis Klo sein. Er stopfte einen Trichter in meinen Mund und pisste hinein. Ich durfte alles schlucken. Als aber mal ein paar Tropfen daneben gingen, musste ich natürlich bestraft werden. Dann bekam ich ein paar heftige Ohrfeigen oder wurde gefesselt, um darüber nachzudenken, was ich falsch gemacht hatte. 

Ich habe Master Olli viele schöne Erlebnisse zu verdanken, und ich bin stolz und dankbar, dass er sich immer wieder die Mühe macht, mir beizubringen, wie sich ein Feetslave zu verhalten hat. Ich freue mich darauf, nächte Woche bei ihm im Trainingslager zu sein, damit er mich für die SMS-Party in Hannover fit macht. Sofern Master Olli es erlaubt, dürfen sich andere Master am 23. Mai im “Blackdoor” gern persönlich davon überzeugen, ob das Training erfolgreich war.

aniemail16

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