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Eine wahre Geschichte mit authentischen Fotos, aufgeschrieben von Fussibär

Auf diesen Tag hatte ich mich wochenlang gefreut. Zum ersten Mal durfte ich heute Ollis Fußsklave sein. Jetzt stand er vor mir. Mit einem kurzen Wink gab er mir zu verstehen, wo mein Platz war: auf dem Boden. Ich kniete mich hin. Und ich traute meinen Augen kaum. Ollis Füße stecken in fetten Osiris Centron – meiner Meinung nach der Mercedes unter den Skaterschuhen. Einfach geil, die Optik dieser Treter. Und dann erst das Aroma. Olli hatte seine Osiris gut eingetragen, und dementsprechend dufteten sie.

“Leck die Schuhe sauber, aber schön gründlich, wenn ich bitten darf!” Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit größtem Vergnügen machte ich mich an die Arbeit. Während meine Zunge eifrig jedes Staubkörnchen aufnahm, sog meine Sklavennase die  köstliche Duftmischung aus Wildleder, Kunststoff und Fußschweiß ein. Ich war wie berauscht. Wozu braucht ein Mensch Poppers, wenn er Ollis fette Osiris Centron direkt vor der Nase hat?

 “Umdrehen!” Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. An meiner rechten Wange spürte ich Ollis linken Fuß und den Jeansstoff der Southpole-Baggy, der sich in weiten und lockeren Falten auf die Skaterschuhe legte. Ollis rechter Fuß befand sich direkt über meinem Kopf. Deutlich sah ich das Osiris-Logo, das sich mit seinem kräftigen Rot von der hellgrauen Sohle abhob. Und dann kam endlich der Befehl: “Gründlich sauber lecken!” Meine Zungenspitze ließ keine Rille aus. Auch das Osiris-Logo wurde sorgfältig “poliert”. Ich wollte Olli schließlich nicht enttäuschen.

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Nachdem ich die fetten Skaterschuhe blitzblank geleckt hatte, war der “Putzlappen” in meinem Mund völlig ausgetrocknet. Olli schien das zu ahnen. Mit seinem vollen Gewicht von 73 Kilogramm setzte er sich auf meine Brust. An den Mundbewegungen des Skaters konnte ich sehen, wie er Spucke sammelte. Und dann schickte er die Rotzladung auf die Reise. Sie landete direkt in meinem Mund. Anschließend rutschte Olli ein Stück nach vorn und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Ich genoss es, völlig ausgeliefert zu sein. Es war einfach geil, wehrlos auf dem Rücken zu liegen, das Gewicht des Skaters und den weichen Stoff seiner Baggy zu spüren.

Doch anscheinend war ich noch nicht wehrlos genug. Das meinte jedenfalls Olli. Er holte ein Seil und band damit meine Handgelenke zusammen. Dann setzte er sich wieder auf mich, diesmal in die Magengrube. “Gut, dass ich mich vorhin beim Essen einigermaßen zurückgehalten habe”, dachte ich im Stillen. Im selben Moment hatte Olli seine Füße auf meinem Gesicht abgelegt. Ich spürte in meinem Face den leichten Druck der Osiris Centron und begann wieder zu lecken. Dann beugte sich Olli vor. Er lüftete seinen rechten Skaterschuh und damit ein geiles Geheimnis: Ein wahnsinniger Duft stieg in meine Nase, als mein Skatermaster seinen Osiris Centron halb von seiner Hacke zog und die warme, schweißige Luft entweichen konnte – direkt in meinen Riechkolben, versteht sich

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“Schön einatmen!”, forderte mich Olli auf. Gierig holte ich tief Luft. Ich pumpte mich voll mit der käsigen Duftwolke. Immer und immer wieder. Dann streifte der Skater den Schuh ganz von seinem Fuß und presste ihn mit der offenen Seite auf mein Gesicht. “Geile Sklavenbeatmung”, ging es mir durch den Kopf. Olli erhöhte den Druck und befahl mir, mit meiner Zunge die Innensohle zu reinigen. Cool, was dieser Skater sich alles einfallen ließ.

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Nach ein paar Minuten brach Olli die geile Beatmungsaktion ab. Er setzte sich auf einen Stuhl, der neben oder – besser ausgedrückt: fast über mir stand. Ich lag noch immer auf dem Rücken. Olli hielt mir seine besockten Füße vor das Gesicht. Wie ich zu meiner Freude deutlich erkennen konnte, waren die weißen Tennissocken alles andere als frisch gewaschen. Im Sohlen- und Zehenbereich waren sie gelblich verfärbt. Sie erreichten mindestens die Stärke 5 auf der nach oben offenen Richter-, Pardon: Duftskala.

Olli kam immer mehr in Fahrt.. Offensichtlich mit größtem Vergnügen bearbeitete er mein Gesicht. Er presste seine warmen und leicht feuchten Sockenfüße mit kräftigem Druck gegen meine Nase, so dass ich kaum noch Luft bekam. Das süßliche und zugleich herbe Ammoniak-Aroma wirkte wie eine Droge auf mich. Dann bahnte sich mit sanfter Gewalt der rechte Fuß des Skaters einen Weg in meinen Mund. Ich gab mir größte Mühe, und schließlich hatte ich alle fünf Zehen in meiner Fresse. Einfach geil!

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Olli war noch lange nicht fertig. Er befahl mir, die Socken von seinen Füßen zu streifen. “Aber gefälligst mit den Zähnen”, fügte er süffisant hinzu. Womit auch sonst? Meine Hände waren ja gefesselt. Vorsichtig machte ich mich also an die Arbeit, immer darauf bedacht, Olli mit meinen Zähnen nicht weh zu tun. Und nach ein oder zwei Minuten hatte ich es dann tatsächlich geschafft: Auf meinen Gesicht spürte ich die nackten und fast unbehaarten Füße meines Skatermasters. Nach und nach durfte ich sie ablecken. Ein wahnsinniges Erlebnis! Die Füße und die Zehen waren gepflegt und wunderschön geformt, auf den Fußsohlen gab es keine Spur von Hornhaut, und dann erst das kernige Aroma.... Selten zuvor hatte meine Zunge etwas so Geiles zu schmecken bekommen. Penibel säuberte meine Zunge beide Füße und natürlich auch die Zehenzwischenräume. Olli bedankte sich dafür, indem er mir gleich mehrere Zehen in den Mund schob.

“So jetzt geht’s erst richtig los.” Ich wusste nicht genau, was mein Skatermaster damit meinte. Olli stieg, ohne die Socken anzuziehen, in seine Osiris Centron. Mit einem breiten Grinsen sah er auf mich hinab: “So. jetzt werde ich mal ein bisschen skaten.” Mir war sofort klar, dass ich das Skateboard sein würde. Ich bereitete mich darauf vor, gleich 73 Kilogramm Lebendgewicht auf meinem eher schmächtigen Körper aushalten zu müssen. Tief einatmen, die Bauchmuskulatur anspannen... – und dann war es soweit: Olli deutete einen kurzen Anlauf an und stellte sich dann mit beiden Beinen auf meinen Brustkorb. Ich gab mein Bestes. “Nur nicht so schnell aufgeben”, sagte ich mir immer wieder. Als ich nach oben blickte, sah ich nur den dunkelblauen Jeansstoff der Baggy und aus den Augenwinkeln die Spitzen der Osiris

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Olli stieg wieder von mir hinab. Aber er gönnte mir nur eine ganz kurze Pause. Und dann machte er umso härter weiter. Jetzt stellte er seinen linken Fuß in meine Magengrube und den rechten abwechselnd auf meinen Brustkorb und auf mein Gesicht. In kurzen Abständen verlagerte er immer wieder sein Gewicht. Mal spürte ich einen besonders kräftigen Druck im Magen, dann wieder auf dem Kopf. Obwohl ich mich zusammenreißen musste, das Gewicht auszuhalten, machte mich diese Prozedur wahnsinnig an. Es war total cool, Olli als Skateboard zu dienen.

Wieder eine kurze Pause. Mein Skatermaster streifte seine Osiris von den Füßen. Dann drückte er mir eine seiner stinkenden Socken in den Mund. Die andere Socke legte er quer auf mein Gesicht, und zwar so, als wäre es ein feierlicher Akt. Natürlich achtete Olli darauf, dass sich die dunkelsten Stellen der Miefsocke direkt an meiner Nase befanden. Tja, mein Skatermaster konnte ganz schön gemein sein...

Hilflos, total erniedrigt und dennoch unendlich glücklich lag ich auf dem Boden. Plötzlich spürte ich Ollis nackten linken Fuß in meiner Magengrube. Mit dem anderen Fuß stellte er sich auf mein Gesicht. Er presste mit starkem Druck die Stinksocke gegen meine Nase. Kurz darauf legte er auch noch einen seiner Osiris-Sneaker auf mein Face und drückte mit seinem Fuß kräftig zu. Irre, was mein Skatermaster so alles drauf hatte... Ich war einfach platt – und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Am nächsten Morgen ließ ich den geilen Abend noch einmal Revue passieren. Und ich hatte auch noch Ollis Abschiedsworte im Ohr: “Das können wir gerne mal wiederholen.” O SIR, it IS great!

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