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O SIR, IS dÉS geil

Eine wahre Geschichte von Fussibär

Mein Platz war unten. Auf dem Fußboden. So, wie es sich für einen Fußsklaven gehört. Widerstand wäre zwecklos gewesen. Olli und Sven hätten ihn sofort gebrochen. Gnadenlos. Also fügte ich mich meinem geilen Schicksal. Auf Befehl leckte ich die Füße und die Sneaks meiner beiden Skatermaster. Auf Befehl diente ich ihnen als Fußabtreter, als Sitzkissen und als Skateboard. Auf Befehl atmete ich das kräftige Aroma ihrer nicht mehr ganz frischen Socken ein. Auf Befehl machte ich alles, was sie von mir verlangten. Ich machte es gern. Und ab und zu an diesem Abend bekam ich sogar eine Belohnung: Olli und Sven rotzten während der Session von Zeit zu Zeit fette Spuckeladungen in meine Sklavenfresse. Skaterrotze zu schlucken, das war für mich schon immer das Größte gewesen. Nicht jedermanns Sache. Aber ich fand es einfach geil. Und meine Skatermaster hatten zu meiner Freude kein Problem damit, ihrem Fußsklaven diesen kleinen Gefallen zu tun. Auch wenn ein Fußsklave ja eigentlich nichts zu melden hat...

Gleich zu Beginn der Session werde ich gefesselt. Olli und Sven fixieren meine Handgelenke mit Ledermanschetten. Alles geht rasend schnell. Schon nach wenigen Sekunden bin ich meinen Skatermastern völlig wehrlos ausgeliefert. Mit einem selbstbewussten und überlegenen Grinsen blicken sie auf mich hinab. Ein geiler Schauer durchfährt mich.

Ich liege mit dem Rücken auf dem Teppichboden. Was ich sehe, sind zwei Paar Beine, die in weiten Baggies stecken und die sich aus meiner Perspektive wie Säulen erheben. Drehe ich meinen Kopf nach links, habe ich die hellbraunen És scheme von Olli direkt vor meiner Nase. In umgekehrter Richtung sind es die Osiris D3 von Sven. Ein geiler Anblick! Und ein geiler Smelll!

“Los, leck’ meine És sauber!” Ich lasse mich von Olli nicht zweimal bitten. Denn für einen Fußsklaven wie mich gibt es nichts Schöneres, als mit der Zunge gut eingetragene Sneaks direkt am Fuß des Skatermasters zu bearbeiten. Ich knie mich also hin, beuge mich runter und mache mich begeistert an die Arbeit. Das geile Aroma – eine Mischung aus Leder, Kunststoff und leichtem Fußschweiß – beflügelt mich. Von allen Seiten werden die fetten És gründlich gesäubert. Und auch die Sohle darf natürlich nicht fehlen.

Anschließend verlangt Sven sein Recht. Der Duft seiner Osiris D3 macht mich fast wahnsinnig. Es ist fast wie ein Rausch. Selten hat meine Sklavenzunge etwas Köstlicheres zu schmecken bekommen. Und es gibt sogar noch ein “Dessert”: Sven streift sich die D3 von seinen Füßen und zieht sich ein Paar Vans an. Dass diese Treter schon deutliche Gebrauchsspuren aufweisen, stört mich nicht. Im Gegenteil. Es ist mir ein wahres Vergnügen, sie zu riechen und zu reinigen.

Olli möchte es sich ein wenig “gemütlich” machen. Mit seinem vollen Gewicht setzt sich der Skater auf meine Brust. Mein Kopf ist zwischen seinen kräftigen Schenkeln eingeklemmt. Ich spüre an meinen Wangen den weichen Stoff seiner Baggy und finde es einfach geil, meinem Skatermaster ausgeliefert zu sein. Ich sehe, wie er Spucke sammelt, und öffne ohne besondere Aufforderung meinen Mund. Sekunden später empfange ich eine fette Ladung Skaterrotze. Cool! “Schön runterschlucken!”, fordert mich Olli auf. Nur zu gern komme ich diesem Befehl nach. Und als Sven gleich darauf noch eine kräftige Portion Rotze hinterher schickt, fühle ich mich wie im siebten Sklavenhimmel.

Olli rückt ein kleines Stück nach hinten und sitzt nun in meiner Magenkuhle. Ich winkle meine Beine an, damit mein Skatermaster eine Rückenstütze hat. Mit fällt es nicht leicht, Ollis Gewicht auszuhalten. Aber ich hüte mich, mir das anmerken zu lassen. Aus den Augenwinkeln kann ich beobachten, wie sich Olli seine Sneaks von den Füßen streift. Kaum hat er das geschafft, drückt er mir ohne Vorwarnung seine Füße ins Gesicht. Mit einem diabolischen Grinsen reibt er seine nicht mehr ganz weißen Socken über mein Face. Ein irres Gefühl. Und ein irres Aroma!

“Ausziehen!” Da meine Hände nach wie vor gefesselt sind, muss ich Ollis Socken mit den Zähnen von seinen Füßen streifen. Gar nicht so einfach. Aber ich strenge mich an und schaffe es tatsächlich, die geilen Füße meines Skatermasters freizulegen. Welch ein Glücksgefühl! Olli befiehlt mir, die Füße gründlich sauber zu lecken. “Und vergiss ja nicht die Zehenzwischenräume”, herrscht er mich an. Nichts lieber als das! Vorsichtig entfernt meine Zunge die Sockenfusseln, die zwischen den Zehen kleben. Gerade bin ich damit fertig, da drückt mir Olli einen seiner és auf die Nase, die Öffnung nach unten. Wie im Rausch atme ich den fetten Smell ein. Doch damit nicht genug: Als wäre es eine feierliche Zeremonie, legt Olli einen seiner Stinkesocken auf meiner Nase ab. “Schön tief einatmen”, höhnt er.

“Los, dreh’ Dich um und leg’ Dich auf den Bauch”, höre ich Svens Stimme. Keine Widerrede! Ich gehorche sofort. Wenig später spüre ich Svens 76 Kilogramm auf meinen Rücken. Seine beiden Füße, die jetzt in den Vans stecken, stehen direkt neben meinem Gesicht. Da ich sie bereits sauber geleckt habe, zieht der fast 1,90 Meter große Skatermaster sie aus. Auch seine Socken sind, wie die von Olli, nicht mehr ganz frisch. Ein geiles Aroma! Als Sven sie sich abstreift, erlebe ich Natur pur. Das sind Masterfüße, wie sie sich jeder Fußsklave erträumt.

Abwechselnd muss – nein: darf ich die göttlichen Füße von Sven und Olli mit meiner Zunge bearbeiten. Sie drücken mir ihre Socken oder Sneaks ins Gesicht, sie stecken mir ihre Zehen in den Mund, sie benutzen mich als Sitzkissen – auch mein Gesicht – und sie lassen mich ihre fette Skaterrotze schmecken. Immer und immer wieder. Doch fertig sind sie mit mir noch lange nicht. Bevor sich Olli und Sven von mir verabschieden, soll ich noch kennen lernen, was echte Skatermaster unter den Begriffen “Trampling” und “Crushing” verstehen. Eine nicht ganz schmerzlose, aber umso geilere Lektion!

In den nächsten sechzig Minuten bin ich mal eine Fußmatte, mal eine Art Hüpfburg und mal ein Skateboard. Olli und Sven macht es sichtlich Spaß, mich ihr Gewicht spüren zu lassen. Sie stellen sich auf meinen Rücken, auf meinen Bauch, auf meine Hände und sogar auf mein Gesicht. Sie benutzen mich als Fußabtreter, bis meine Haut rot wird. Sie spazieren über mich hinweg – ja, sie “skaten” auf mir, bis mir fast die Luft weg bleibt. Trotzdem bin ich total glücklich. Es ist einfach cool, das Spielzeug meiner beiden Skatermaster zu sein und ihre Überlegenheit zu spüren. Real zu erleben, ein Fußsklave zu sein, ist noch viel, viel geiler, als sich die Pics auf den wirklich gut gemachten Homepages von Olli und Sven anzuschauen. Am PC gibt es leider keine Möglichkeit, den fetten Smell der Osiris, Vans, És, Sense oder Globes der beiden Skatermaster einzuatmen. Den echten Kick, den gibt’s eben nur live – bei Olli und Sven!

Fuß-Note: Die Session mit Olli und Sven hat tatsächlich so stattgefunden, wie ich sie beschrieben habe. Wir haben uns in einem Braunschweiger Hotel getroffen und, davon gehe ich einfach mal aus, alle drei unseren Spaß gehabt – Olli und Sven als Skatermaster und ich als Sklave. Für mich jedenfalls war es ein wahnsinnig geiles Erlebnis.

Vor dem Treffen hatte ich schon oft auf die Homepages von Olli und Sven geklickt und mich an den Pics und Stories erfreut. Einmal durfte ich auch schon Olli allein als Fußsklave dienen.

Er und auch Sven waren absolut fair und ehrlich. Keine Faker, wie man sie leider allzu häufig im Internet antrifft. Als ich das spürte, fiel es mir nicht mehr schwer, meine bis dahin nur in den Phantasie ausgelebte Rolle als Fußsklave in die Realität umzusetzen. Drei “ganz normale” Menschen mit “ganz normalen” Berufen haben einfach das getan, was ihnen Spaß macht. Ist doch “ganz normal”, oder?         

 

 

aniemail16

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