Ein Irrtum mit Folgen
Illustrierte Fortsetzungsstory in drei Teilen
Von Fussibär
2. Teil
Sonnabendmorgen. Mit schmerzenden Knochen wachte Markus um kurz vor sieben Uhr auf. Er hatte schlecht geschlafen. Kein Wunder. Der 24-Jährige musste
auf dem Fußboden nächtigen. Außerdem war er gefesselt. Nicht besonders bequem.
Markus hörte die Kirchturmuhr sieben Mal schlagen. Vor genau 13 Stunden, gestern Abend, war er von den beiden Skatertypen entführt worden. Sie
hatten ihn in dieses gottverlassene Gebäude in einem Gewerbegebiet am Stadtrand von Braunschweig verschleppt. Warum hatten sie ausgerechnet ihn als Opfer ausgesucht? Markus fand keine Antwort. Er konnte nicht
ahnen, dass seine EntfĂĽhrer ihn verwechselt hatten.
Steven und Gerrit, so der Name der beiden Skatertypen, hatten eine gespielte Entführung mit dem 22-jährigen Lukas als „Opfer“ geplant. Doch da
Lukas wegen einer Autopanne nicht rechtzeitig am Waldparkaplatz, dem Ort der „Entführung“, eintraf, kam alles ganz anders. Markus, der zufällig eine starke Ähnlichkeit mit Lukas hatte und auf dem
Waldparkplatz auf seine Freunde wartete, wurde von Steven und Gerrit für das „richtige“ Entführungsopfer gehalten. Pech für Markus. Zur falschen Zeit am falschen Ort...
Mit einer Mischung aus Ekel und Angst, aber auch mit einem gewissen geilen Kribbeln im Unterleib lieĂź Markus den gestrigen Abend Revue passieren.
Seine Entführer hatten ihn wie das letzte Stück Dreck behandelt. Sie hatten ihn gezwungen, ihre miefigen Skatersneaks und Füße sauber zu lecken, sie hatten ihm ihre käsigen Socken ins Gesicht gedrückt, ihm in
die Fresse gerotzt, sich auf sein Gesicht gesetzt und seinen Körper als Fußmatte und Trampolin benutzt. Total erniedrigend und demütigend, aber auch irgendwie geil, wie Markus verwundert feststellen musste.
Markus hörte, wie ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde. Sehen konnte er nichts, da seine Augen immer noch verbunden waren.
„Na, dann wollen wir mal sehen, wie es unserem Gefangenen geht“, sagte Gerrit, als er zusammen mit Steven das Zimmer betrat.
Gerrit hatte, wie schon gestern, seine enge schwarze Lederhose an, Steven trug wieder seine Lieblings-Baggy von Southpole. Die FĂĽĂźe der
beiden Skater steckten heute Morgen jedoch in anderen Sneaks als gestern: Steven hatte sich für dunkelgrau und gelbe És Diode mit fetten gelben Schnürbändern entschieden, Gerrit für grau-weiße Circa CT 702.
Der 23-jährige Gerrit baute sich breitbeinig über den am Boden liegenden Markus auf, rotzte ihm ohne Vorwarnung eine fette Ladung in den Mund und
grinste gemein: „Na, was geht? Hat unser Feetslave gut geschlafen?“
Bevor Markus antworten konnte, hatte er schon Gerrits Skatersneaks im Gesicht.
„Los, leck sie sauber, aber ein bisschen plötzlich!“, kommandierte der junge Skatermaster.
Markus’ Zunge fuhr über die verdreckten Sohlen der Circa-Sneaks. Er schmeckte Gras und feuchten Sand. In seine Nase stieg eine
Geruchsmischung aus Kunststoff, Leder und FuĂźschweiĂź.
„Und jetzt sind meine göttlichen Sneaks dran“, verkündete Steven, als Markus mit der Reinigung von Gerrits Skaterschuhen fertig war.
Steven zog seine Baggy zehn Zentimeter nach oben, damit seine És Diode frei lagen, und forderte Markus auf, sich gründlich um die verschmutzten und miefenden Treter zu kommen. Drohend fügte der Skatermaster hinzu: „Da die És Diode zu meinen Lieblings-Sneaks gehören, erwarte ich von meinem Feetslave einen besonders engagierten Reinigungseinsatz. Also gib Dir Mühe, denn sonst wird mein Gürtel ein paar schöne Streifen auf deinen Arsch zeichnen.“
Markus leckte wie ein Besessener. Er war sich ziemlich sicher, dass Steven seine Drohung, ihn zu verdreschen, durchaus ernst gemeint hatte.
„Okay, das hat du ja schon ganz gut gelernt“, brummte Steven sichtlich zufrieden. „Dein Frühstück hast du dir jetzt redlich verdient.“
Gerrit grinste und schaute seinen Kumpel an: „Alles klar, Alder, dann werde ich unserem Gefangenen mal sein Frühstück servieren.“
Der junge Skatermaster mit der Lederhose befahl dem Gefangenen, sich rĂĽcklings auf den Boden zu legen und unter einen Stuhl zu kriechen, und
zwar so, dass die vorderen Stuhlbeine eine Linie mit Markus’ Hüfte bildeten. Gerrit setzte sich auf den Stuhl, zog seine Sneaks und Socken aus und begann, eine mitgebrachte Banane zu schälen. „Hey, Feetslave,
heute ist Obsttag“, sagte der Skatermaster und legte die von der Schale befreite Frucht auf Markus’ Brust ab.
„Tja, Bananen sind nahrhaft und sehr vitaminhaltig“, meinte Steven und fügte grinsend hinzu: „Bei unserem Feetslave werden wir natürlich
stets darauf achten, dass er eine ausgewogene Ernährung bekommt.“
Gerrit hatte ein sadistisches Lächeln im Gesicht, als er anfing, mit seinen nackten Füßen die Banane auf Markus’ Brust zu zertreten. Ein
schmatzendes Geräusch begleitete diese Prozedur. Das weiche Fruchtfleisch quoll durch Gerrits Zehenzwischenräume. Die schmierige Masse verteilte sich auf beiden Füßen.
„Und nun wünsch ich dir einen guten Appetit“, sagte Gerrit süffisant, als er seinen rechten Fuß direkt vor Markus’ Gesicht hielt.
„Leck alles ab, ich will nachher nichts mehr von der Banane an meinen Füßen spüren“, setzte er mit drohender Stimme hinzu.
Markus, der sich aus Bananen nicht viel machte, musste wohl oder ĂĽbel gehorchen. Widerwillig leckte er das Fruchtfleisch ab, das an der
FuĂźsohle und zwischen den Zehen der SkaterfĂĽĂźe klebte. Das sĂĽĂźliche Aroma der Banane vermischte sich mit dem salzig-bitteren FuĂźschweiĂź. Ein merkwĂĽrdiger Geschmack.
„Und nun der linke Fuß!“, kommandierte Gerrit, als der rechte Fuß nach zehn Minuten von sämtlichen Bananen-Rückständen befreit war.
Markus musste würgen. Er fühlte sich total erniedrigt und hätte am liebsten losgeheult. „Warum tun mir die Jungs das an?“, fragte er
sich. „Wollen die mich nur quälen und demütigen, oder warum haben sie mich entführt?“, ging es dem 24-Jährigen durch den Kopf, als er die matschige Bananenmasse von Gerrits linker Fußsohle ableckte. Von
Lösegeldforderungen war bisher keine Rede gewesen. Hätte auch nicht viel gebracht. Denn Markus stammte aus einer alles andere als wohlhabenden Familie.
„Jetzt gibt es noch eine Kleinigkeit zum Nachspülen“, sagte Gerrit. Nachdem er mit einem Papiertuch die letzten Rückstände vom
Bananen-Stomping weggewischt hatte, setzte sich der Skatermaster auf Markus’ Brustkorb und klemmte den Kopf des Feetslaves zwischen seinen Oberschenkeln ein. Markus spürte das kernige Material von Gerrits
Lederhose an seinen Wangen und merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde.
Gerrit genoss dieses Gefühl der Überlegenheit und brüllte: „Maul auf!“
Markus gehorchte. Wenige Sekunden später klatschte eine fette, warme Rotzladung in seinen Mund.
„Runterschlucken!“, befahl Gerrit.
Markus würgte die schleimige Masse runter – mit deutlich weniger Widerwillen als gestern. Er hörte, wie Gerrit erneut die Nase hochzog. Ein
fieses Geräusch. Und dann schickte der Skatermaster eine neue Rotzladung auf die Reise. Diesmal landete sie nicht in Markus’ Mund, sondern auf dessen Unterlippe. Gerrit schob die Rotze mit seinen Fingern dorthin,
wo sie hingehörte: ins Sklavenmaul.
„Und jetzt wollen wir mal sehen, ob du das hier schon kennst.“ Gerrit löste Markus’ Handfesseln, drückte die Arme des Feetslaves nach
außen und hielt sie mit starkem Druck fest auf den Boden gepresst. Dann pflanzte er seine Knie mit vollem Gewicht links und rechts auf Markus’ Oberarme. Im Zwei-Sekunden-Rhythmus rutschte er immer wieder ein
StĂĽck nach vorn und nach hinten und verpasste damit dem Sklaven ein schmerzhafte Massage.
„Aua, das tut weh!“, winselte Markus.
„Soll es ja auch“, entgegnete Gerrit und machte ungerührt weiter. „Dieses Spielchen nennt man Schoolboy-Pin, auf Hochdeutsch
Muskelreiten“, dozierte der Skatermaster.
„Lass mich auch mal“, meldete sich Steven zu Wort.
„Okay, Alder, mal sehen, ob es dir ebenso wie mir gelingt, unseren Sklaven zum Winseln zu bringen“, sagte Gerrit und erhob sich.
Für wenige Sekunden waren Markus’ schmerzende Oberarmmuskeln entlastet. Doch Steven gönnte ihm keine lange Pause. Er zog seine Baggy ein
Stück hoch und setzte sich dann mit seinem vollen Gewicht mitten auf Markus’ Gesicht.
Der Feetslave bekam kaum Luft. Er spĂĽrt den weichen Stoff der Southpole auf seinem Gesicht. Wenn er zwischendurch mal die kurze Chance hatte, ein bisschen Luft zu holen, stieg ihm der geile Geruch aus der Intimregion des Skatermasters in die Nase.
Fünf lange Minuten blieb Steven auf dem Gesicht des Feetslaves sitzen. Dann rutschte er ein Stück zurück und quälte Markus, wie es eben
schon Gerrit getan hatte, mit dem fiesen Spielchen Muskelreiten.
Da Steven gut und gern fĂĽnf Kilo schwerer war als sein Kumpel, war die Prozedur fĂĽr Markus diesmal noch um einiges schmerzhafter als eben bei
Gerrit. Der Feetslave wand sich vor Schmerzen, hatte aber nicht den Hauch einer Chance, sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Steven hatte die Lage voll im Griff – im wahrsten Sinne des Wortes.
Steven und auch Gerrit, der zuschaute, mussten laut lachen, als Markus immer wieder aufschrie. Doch schon bald ging ihnen das Gewimmer auf die
Nerven.
Gerrit hatte einen Plan, wie er den Sklaven ruhig stellen konnte. Er zog seinen linken Circa CT 702 vom Fuß und hielt wenig später eine dampfende, an der Sohle und im Zehenbereich bräunlich-gelb verfärbte Socke in den Händen. Angewidert hielt er sich das Teil kurz an die Nase. Dann schaute er Steven an und grinste:
„Eye, Alder, meine Socke hat ein voll krasses Aroma.“ Gerrit machte eine kurze Pause und fuhr fort: „Na ja, ist ja auch kein Wunder, die
Socken trage ich schon seit mehreren Tagen, und außerdem habe ich weder gestern Abend noch heute Morgen geduscht.“
„Und was hast du jetzt mit der Miefsocke vor?“, fragte Steven seinen Kumpel.
„Die stopf’ ich jetzt unserem Sklaven in die Fresse, damit wir sein ätzendes Gewimmer nicht mehr hören müssen“, antwortete Gerrit.
„Echt cool, deine Idee“, lobte Steven und beobachtete amüsiert, wie sein Kumpel die käsige Socke in den Mund des Sklaven stopfte. Markus
wehrte sich verzweifelt, doch das hätte er lieber nicht tun sollen. Gerrit verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und drohte: „Wenn du es wagst, dich uns zu widersetzen, kann das sehr, sehr unangenehm für dich
werden.“
Markus war kurz vorm Abkotzen. Gerrits Käsesocke in seinem Mund schmeckte einfach widerlich. Der Sockenschweiß vermischte sich mit seinem
Speichel zu einer ekelhaften BrĂĽhe.
„So, jetzt ist endlich Ruhe“, sagte Steven. Genüsslich setzte er seine Quälereien und Demütigungen fort. Markus ließ alles willenlos mit
sich geschehen. Gerrits Drohung hatte Wirkung gezeigt: „Wenn du es wagst, dich uns zu widersetzen...“
Es war bereits Mittag, als die beiden Skatermaster beschlossen, ihren Sklaven zu ausgiebigen FuĂźleckdiensten heranzuziehen. Gerrit machte den
Anfang. Er setzte sich auf den Stuhl, der nach wie vor ĂĽber den am Boden liegenden Markus aufgebaut war
Gerrit befreite den Feetslave von seinem Sockenknebel und warf das feuchte Teil achtlos in eine Ecke des Zimmers. Markus atmete erleichtert
durch. Doch lange währte diese Freude nicht. Gerrit streifte sich den Circa CT 702 von seinem rechten Fuß. Dann presste er den Fuß auf Markus’ Gesicht. Die Socke, die an seinem Skaterfeet klebte, nahm Markus erneut den Atem. Der Skatermaster drückte mit seinen Zehen gegen die Nasenlöcher des Feetslaves und schob dann ohne Vorwarnung seinen halben Fuß in den Mund des unter ihm Liegenden.
„Schön aufsaugen, den geilen Fußkäse deines Masters!“, fordert er Markus auf.
Der Sklave hatte nicht nur einen widerlichen Geschmack, sondern auch etliche Sockenfussel und undefinierbare Schmutzpartikelchen im Mund.
Angewidert wollte er sie ausspucken.
„Untersteh dich!“, warnte ihn Gerrit. „Du schluckst das ganze Zeug runter, hast du mich verstanden?“
Markus gehorchte widerwillig.
„Ja, so ist gut“, sagte Gerrit. Der Skatermaster grinste fies. „So etwas Leckeres hat du schon lange nicht mehr im Mund gehabt, gell?“
Es sollte noch viel schlimmer kommen: Markus musste mit seinen Zähnen die verkäste Socke von Gerrits Fuß ziehen.
„Und nun leck die Feets deines Masters gründlich sauber; erst diesen hier und dann den anderen“, lautete Gerrits Befehl.
Steven, der auf der Fensterbank saß und in einer Zeitung blätterte, verzog angewidert das Gesicht: „Eye, Alder, der Gestank deiner Füße
ist ja kaum auszuhalten.“
„Ich hab’ dir doch vorhin schon gesagt, dass ich gestern und heute nicht geduscht habe“, sagte Gerrit in leicht beleidigtem Tonfall.
„Außerdem soll unser Feetslave ja auch was Leckeres zum Inhalieren haben.“
Steven gab sich versöhnlich. „Ist ja okay, Alder. Meine Füße riechen wahrscheinlich auch nicht viel besser als deine. Die schreien bereits
nach einer gründlichen Zungenmassage.“
Markus war nach diesen Sätzen klar, dass ihm noch viel Arbeit bevorstand. Zunächst aber kümmerte er sich um Gerrits Feets. Seine Zunge
entsorgte systematisch den feuchtwarmen Fußschweiß. Auch die Zehenzwischenräume, die besonders übel stanken und mit schwarzen Krümelchen behaftet waren, wurden fürsorglich gereinigt.
Zum Schluss rotzte Gerrit mehrmals erst auf seinen linken und dann auf seinen rechten FuĂźrĂĽcken. Zum Teil landete die Rotze auch auf und
zwischen seinen Zehen. „Damit kannst du nachpolieren“, grinste der Skatermaster und forderte Markus auf, die schleimige Masse von seinen Feets abzulecken.
Steven hatte nicht zu viel versprochen. Seine Feets verbreiteten einen mindestens ebenso krassen Smell wie die von Gerrit. Er setzte sich auf
den Stuhl, den Gerrit fĂĽr ihn frei gemacht hatte, und blickte auf Markus runter:
„Jetzt darfst du endlich auch meine göttlichen Feets verwöhnen.“
Steven ließ sich zunächst seine verschwitzen Socken auslutschen, bevor er den Sklaven aufforderte, die Socken ganz vorsichtig von den Füßen
zu ziehen – so wie vorhin bei Gerrit. Eine der Socken legte Steven auf Markus’ Nase, natürlich mit jener Seite, die besonders heftig roch. Dann presste er die Socke mit seinem nackten rechten Fuß ganz fest auf
die Nasenlöcher des Feetslaves. Seinen anderen Fuß steckte er, so weit es ging, in den Mund des Sklaven, so dass Markus gezwungen war, durch die Nase zu atmen.
„Ja, saug ihn ganz tief ein, den geilen Smell!“, forderte Steven.
Ein beiĂźender Gestank stieg Markus in die Nase. Er hatte keine Chance, sich dagegen zu wehren.
„Und nun setz deine Sklavenzunge als Waschlappen ein!“, befahl Steven.
Markus machte sich an die Arbeit. Er musste jeden Zeh einzeln in den Mund nehmen und sauber lutschen. Zwischen den Zehen roch es, als hätte
jemand einen herzhaften Tilsiter im KĂĽhlschrank vergessen.
Steven grinste sadistisch, als er Markus’ Nase zwischen seinem großen Zeh und dem Nachbarzeh einklemmte.
„Na, wie gefällt dir das?“, fragte der Skatermaster.
„G-g-gut, sehr gut!“, stotterte Markus. Er hatte sich nicht getraut, etwas anderes zu sagen. Und irgendwie – ja, irgendwie fand er dieses
Spiel sogar erregend. Tief in seinem Innersten mussten wohl devote Phantasien schlummern. In seinem bisherigen Leben hatte er dieses dunkle Geheimnis nur hin und wieder erahnt, aber niemals ernst genommen und schon
gar nicht ausgelebt. Doch jetzt schienen die beiden Skatermaster etwas in ihm geweckt zu haben – den Wunsch, dominiert und gedemütigt zu werden.
„Eye, Alder, was hälste davon, wenn wir unseren Feetslave als lebendes Skateboard benutzen?“, fragte Gerrit seinen Kumpel.
„Cool, warum nicht?“, antwortete Steven und verließ den Stuhl, nachdem Markus ihm gründlich die Füße sauber geleckt hatte.
„Aber zuerst müssen wir unser Skateboard ein bisschen aufwärmen“, grinste Gerrit.
Markus musste den beiden Skatermastern dabei helfen, ihre Socken und Sneaks anzuziehen. Gerrit hatte ein paar frische Socken dabei. Die Socke,
mit der er vorhin Markus geknebelt hatte, wollte er nicht wieder an den FĂĽĂźen haben.
Gerrit befahl Markus, sich auf den Bauch zu legen. Und dann begann der Skatermaster mit dem angekündigten „Aufwärmtraining“. Mit den
Sohlen seiner Circa CT 702 fuhr Gerrit immer und immer wieder über die Rückenhaut von Markus – so, als wäre der Sklave eine Fußmatte. Auch Steven ließ es sich nicht nehmen, den Feetslave mit seinen És Diode zu quälen. Gaaanz langsam, aber umso fester zog er mit der Kante seines Skatershoes über den inzwischen schon heftig geröteten Rücken.
„Schau mal, unser Sklave hat richtig Farbe bekommen“, grinste Gerrit.
„Ja, das sieht doch schon richtig nett aus“, stimmte Steven zu.
Eine halbe Ewigkeit später gab Gerrit dem Sklaven einen Tritt und forderte ihn auf, sich umzudrehen und auf den Rücken zu legen. „Damit du
nicht nur auf dem Rücken Farbe bekommst...“
Markus stöhnte auf. Dass die Skatermaster ihre Sohlen auf seinem Rücken abrieben, war schon schlimm genug für ihn gewesen. Aber jetzt auf dem
Bauch tat es noch viel mehr weh. Besonders dann, wenn die Sneaks ĂĽber seine Brustwarzen ratschten.
„Stell dich nicht so an, das ist erst der Anfang“, sagte Gerrit und setzte die Tortur unbeeindruckt fort. Auch Steven machte es sichtlich
Spaß, den am Boden liegenden Feetslave mit seinen És Diode zu malträtieren.
Erst nach einer halben Stunde lieĂźen die beiden Skatermaster von ihrem Sklaven ab.
„So, ich glaube, der ist jetzt aufgewärmt genug“, meinte Steven.
Gerrit nickte. „Stimmt. Ich glaube, wir können jetzt mit dem Skaten anfangen.“
„Ich versuch’ erstmal ein paar Ollis und Kickflips“, kündigte Steven an.
Gerrit war einverstanden. „Ist okay, Alder.“ Grinsend fügte er hinzu: „Bin echt mal gespannt, was unser lebendes Skateboard so alles
aushält.“
Gestern Abend hatte Markus zum ersten Mal kennen gelernt, was in der Skaterfeetfetish-Scene unter Trampling verstanden wird. Jetzt kam die
schmerzhafte Fortsetzung. Die beiden Skatermaster sprangen auf ihm herum, als wäre er ein Trampolin. Kaum ein Körperteil wurde ausgelassen. Brust, Bauch, RĂĽcken, Schultern Â- ja, sogar die Hände und sein Kopf
mussten fĂĽr das tolldreiste Spiel von Gerrit und Steven herhalten.
„Leg dich mal auf den Rücken und dreh den Kopf ein bisschen zur Serie!“, befahl Steven dem Sklaven.
„Und leg deine Hände flach auf den Boden!“, ergänzte Gerrit.
Steven stellte sich ungerührt mit seinem ganzen Gewicht auf Markus’ Kopf, Gerrit stand breitbeinig dahinter und fixierte mit den Spitzen
seiner Circa CT 702 die Hände des Sklaven.
Wegen der Augenbinde befand sich Markus in völliger Dunkelheit. Doch er konnte trotzdem etwas sehen: Sterne! Der Druck auf seinen Kopf und
seine Hände war fast unerträglich. Er glaubte, ihm würde der Schädel zerspringen. Doch erleichtert stellte er fest, dass der menschliche Körper offensichtlich stabiler ist als er gedacht hatte.
Nach endlosen fünf Minuten stieg Steven von Markus Kopf’, und Gerrit gab die Hände frei.
Mit ein paar kräftigen Fußtritten gaben die beiden Skatermaster ihrem Feetslave zu verstehen, dass ihr Spielchen noch lange nicht zu Ende war.
Sie überraschten und quälten ihr Opfer in immer wieder neuen Variationen. Sie sprangen abwechselnd aus dem Stand hoch und landeten mit einem klatschenden Geräusch auf dem Rücken oder dem Bauch ihres
„Skateboards“, sie stellten sich mit dem einen Bein auf den Bauch und mit dem anderen Bein auf Markus’ Gesicht oder sie bauten sich gleichzeitig auf dem Rücken ihres Opfers auf und blieben minutenlang so
stehen. Als sie dann wieder anfingen, auf Markus’ geschundenem Körper herumzuspringen, vergaß der Feetslave, rechtzeitig Luft zu holen und die Muskulatur anzuspannen. Ihm blieb fast die Luft weg.
„Das musst du wohl noch ein bisschen üben“, sagte Gerrit mit einem sadistischen Grinsen, als Markus sich vor Schmerzen krümmte. „Na ja,
morgen ist ja auch noch ein Tag“, sinnierte der junge Skatermaster.
„Okay, für heute wollen wir’s erstmal genug sein lassen“, beschloss Steven.
Auch Gerrit hatte den Eindruck, dass Markus jetzt am Ende seiner Kräfte war. Insgeheim hätte er mit dem Trampling gern noch ein bisschen
weiter gemacht. Aber ihm war klar, dass der Sklave – zumindest für heute – genug hatte. „Wir wollen ihn ja schließlich nicht kaputt machen“, sagte Gerrit zu Steven.
Markus wurde, genauso wie gestern Abend, wieder gefesselt, bevor er sich schlafen legen durfte. Zum Abschied rotzte ihm Gerrit noch ein paar
fette Ladungen in die Fresse. „Bedank dich bei deinem Master artig für dieses Betthupferl“, forderte er Markus auf und grinste arrogant.
„Danke, Master Gerrit“, sagte Markus.
Als Steven und Gerrit bereits in der Tür standen, drehte sich Gerrit noch einmal und sagte in Richtung Markus: „Für morgen fallen deinen
beiden Entführern bestimmt ein paar neue nette Spielchen ein. Verlass dich drauf!“
Aus leidvoller Erfahrung wusste Markus, dass Gerrit keine leeren Versprechungen machte...
Fortsetzung folgt
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