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Ein Abend unter den Sneaks des Skatermasters Matthias

 Eine Story von chucksfriend

Es war an einem Mittwoch Nachmittag als ich mal wieder durch die Fußgängerzone ging um im Computershop ein Ersatzteil für meinen PC zu kaufen. Ich habe schon immer einen faible für geile Skater mit ihren fetten und coolen Skatershoes gehabt und so viel mir an diesem Mittwoch ein Typ mit ganz besonders geilen Lakai Howard auf, der vor dem Schaufenster eines Skatershops stand. Ich blieb etwas abseits stehen um seine Sneaker genauer zu betrachten. Doch plötzlich drehte er sich zu mir, ihm muß wohl aufgefallen sein, das ich mir seine Lakai anschaute. „Nah“, sagte er zu mir, „gefallen dir meine Lakai?“. Ich war total platt und nickte. Er tat so, als wäre es ganz normal das jemand an Skaterschuhe Interesse zeigte, was mich beeindruckte, und so kamen wir ins Gespräch. Er erzählte mir das er zu Hause eine richtige Sneakersammlung habe und wenn ich Lust hätte, könne ich ja mal bei ihm vorbeischauen um sie mir anzusehen. Ich erfuhr von ihm das er Matthias heißt und wo er wohne. Ich stellte mich ebenfalls vor und nahm sein Angebot an. Wir verabredeten uns für den nächsten Freitag um 18:00 Uhr bei ihm.

Pünktlich stand ich am Freitag nun bei Matthias vor der Haustür und klingelte (wenn ich zu dem Zeitpunkt allerdings gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es wohl nie getan). Ich war total aufgeregt, denn eigentlich wusste ich gar nicht warum ich zu einem wildfremden ging um mir seine Sneakersammlung anzuschauen. Matthias öffnete die Tür und sagte „Hallo, komm doch herein“.

Ich trat ein und hörte wie Matthias die Tür abschloss und den Schlüssel abzog. Doch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, packte er mich und drückte mich nach unten um meinen Hals zwischen seinen Beinen festzuklemmen. Ich war total überwältigt und mit zitternde Stimme fragte ich ihn, was das denn sollte. Er erwiderte: „Das wirst Du dann schon sehen, mach einfach alle was ich Dir sage dann darfst auch bald wieder nach Hause gehen klar“. Ich stammelte ein leises ja heraus. Ich konnte mich sowieso nicht wehren, er hatte meinen Hals fest zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Matthias befahl mir daraufhin mein Sweatshirt und T-Shirt auszuziehen, was ich auch tat. „Los und nun die Arme nach vorne damit ich dir die Arme fesseln kann,“ schrie er. Er nahm ein paar Ledermanschetten, die er sich schon bereit gelegt hatte und fesselte mich damit an den Handgelenken. Im Anschluss daran musste ich vor ihm Niederknien und ihm zur Begrüßung die Sneaker küssen und lecken. Ich kniete mich also vor Matthias auf den  Boden und küsste und leckte seine total abgeskateten Lakai Howard, die er auch schon am Mittwoch in der Fußgängerzone anhatte. Er musste sie wohl schon sehr lange getragen haben, denn sie verströmten einen entsetzlichen Gestank.

Nach dem ich die Lakai geküsst und abgeleckt hatte, sagte er zu mir, „So nun wirst Du auch noch alles tun was ich von dir verlange und wehe du leistest Widerstand, denn dann werde ich andere Maßnahmen ergreifen.“

Ich sagte das mir das voll bewusst sei und ich alles tun wollte was er von mir verlangte.

 Matthias brachte mich nun in sein Wohnzimmer, dort angekommen, sagte er, „los leg dich auf den Boden.“ Ich legte mich mit dem Rücken auf den Teppichboden von Matthias Wohnzimmer.

Als ich nun dort lag, öffnete er meinen Gürtel und anschließend meinen Hosenbund um mir meine Hose ganz auszuziehen. Ich war total aufgeregt und wusste noch gar nicht so richtig wie mir geschah. Anschließend zog er mir noch meine Sneaker und Socken von den Füßen und fesselte mich an meinen Fußgelenken ebenfalls mit Ledermanschetten. Ich versuchte mich zwar dagegen zu wehren aber Matthias kickte mir mit den Lakai mal eben in die Eier und schon war mein Widerstand gebrochen. So meinte er, „so habe ich es gerne, wenn mir mein Slave schön verschnürt zu Füßen liegt.“ Er erzählte mir, das er mich jetzt mit seinen Sneakern und Füßen ein bisschen quälen würde.

Kurz darauf fing er an meinen Oberkörper mit den Sohlen seiner geilen Sneakerzu bearbeiten.

Zum Aufwärmen gab es immer heftiger werdende Tritte auf  meine Brust und meinen Bauch.

Als nächstes fing Matze an auf meiner Brust und meinem Bauch herumzulaufen wobei auch mal meine Eier den einen oder anderen Fuß zu spüren bekamen.

Zwischendurch stellte er sich aber auch so auf meinen Oberkörper so das der eine Lakai auf dem Bauch der andere auf der Brust stand und dann verlagerte er sein gesamtes Gewicht von einem auf den anderen Fuß. Es war ein ziemlich heftiges Gefühl, ich bekam teilweise keine Luft mehr und musste mich sehr beherrschten. Als nächstes begann Matthias seine Sohlen über meinen Körper zu streifen, er nannte das Rubbing. Er rieb die Sohlen seiner Lakai heftig unter Druck auf meiner Brust und dem Bauch. Was teilweise je, nachdem was er für Druck auf die Sneakersohlen ausübte mehr oder weniger sichtbare Spuren auf der Haut hinterließ und höllisch brannte. Zwischendurch hörte ich, wie er sagte, das diese Schuhsohlen durch ihr geiles Profil besonders gut zum Rubbing geeignet seien.

 Als Krönung hatte er sich etwas besonderes fieses ausgedacht, er rubbte zeitweilig nur mit den Außenkanten der Sneakersohlen über die Haut, so das der Eindruck entstand als würde er die Haut einritzen. Gelegentlich rieb er auch mal mit den Sohlen seiner Sneaker über meinen Schwanz an meinen Bauch. Das ging nun abwechselnd eine ganze Zeit so weiter. Ich hatte schon das Gefühl er würde gar nicht mehr aufhören, doch als mein ganzer Körper wie verrückt brannte stoppte er.

„So und du wirst nun erstmal den Mief aus meinen dreckigen Lakai saugen und damit du nicht aus versehen durch den Mund atmest, werde ich ihn dir stopfen.“ Er griff sich ein paar miefige und dreckige Socken als Knebel, die er sich auch schon zurechtgelegt hatte, und stopfte sie mir in den Mund und forderte von mir, mich auf mich auf den Bauch zulegen. Dann zog er sich den linken Sneaker aus und legte ihn vor mir auf den Boden. Er roch ziemlich heftig nach Fußschweiß. Nun stellte er mir noch seinen rechten Fuß auf den Nacken damit ich den käsigen Mief auch richtig raussaugen konnte. Ein grässlicher Gestank strömte nun aus dem Sneaker direkt in meine Nase. Und Matthias höhnte: „na ist das nicht ein geiles Aroma ha, ha, ha.“ Nachdem sich Matthias ausgeruht hatte und ich auch noch den grässlichen Gestank aus dem zweiten Howard rausgesaugt hatte, zog er sich seine Lakai Howard wieder an wiederholte er die ganze Aktion die er bereits mit meinem Bauch durchgeführt hatte auf meinem Rücken.

 Nachdem ich auch das überstanden hatte entfernte er wieder den Knebel aus meinem Mund und sagte, „Los leg dich wieder auf den Rücken.“

Ich tat was Matthias von mir verlangte, und drehte mich auf den Rücken.

Und Matthias fing nun auch noch an auf meinem Gesicht rumzutrampeln was er Facetrampling nannte.

Als ich auch das überstanden hatte dachte ich das er mich nun endlich gehen lassen würde.

Aber nein er dachte gar nicht daran mich gehen zu lassen, sondern  sagte zu mir „Los nun zieh mir meine Sneaker  und Socken aus.“

Ich wollte gerade versuchen ihm die Lakai mit den gefesselten Händen auszuziehen als ich eine Ohrfeige von Matthias bekam und er mir sagte das ich ihm die Sneaker und Socken gefälligst mit den Zähnen ausziehen sollte, was ich dann auch tat.

Beim ausziehen der Sneaker und Socken stieg mir wieder dieser grässliche Fußschweiß Gestank in die Nase.

Und nun verlangte auch noch von mir das ich seine Füße lecken sollte, was mir nun überhaupt nicht gefiel denn seine Füße schmeckten nach altem fauligem Käse.

Aber Matthias kannte keine Gnade und steckte mir einen Fuß nach dem anderen in den Mund das damit ich sie richtig sauberlecken konnte.

Als ich damit fertig sah Matthias das ich durch seine Behandlung einen Steifen bekommen hatte.

Und er sagte „Na das scheint Dir ja richtig Spaß gemacht zu haben wie ich sehe, na dann wird das was ich jetzt mit Dir machen werde ja ganz besonders gut gefallen.

 Matthias zog sich nun wieder seine Socken und den rechten Lakai wieder an, löste mir die Handfesseln aber nur um mir die Hände anschließend wieder auf dem Rücken zu fesseln und steckte mir den Sockeknebel wieder in den Mund.

Anschließend legte er mir noch mehrere Kissen unter den Kopf, damit, wie er meinte, ich besser sehen könne was er nun mit mir machen werde. Dann holte er sich einen Stuhl heran, und stellte ihn so über mich, das, wenn er sich setzte, er mit dem linken Fuß mein Gesicht und mit dem rechten Fuß meinen Schwanz erreichen konnte. Ganz unerwartet zog er mir meine Shorts herunter, und setzte sich auf den Stuhl. Ich war ihn jetzt vollkommen nackt ausgeliefert. Er fing an meinen Schwanz mit Hilfe der Sohle des rechten Lakai zu reiben. Während er den linken Lakai mit der Öffnung genau so auf mein Gesicht legte und ihn mit dem linken Fuß fixierte, das ich nur noch den Gestank der davon ausging Inhalieren musste, aber dennoch sehen konnte was er mit mir machte, bis es endlich zu einen entspannenden Abspritzen kam.

 Anschließend verrieb er die Geilsahne mit den Sohlen seiner Sneaker  auf meinem Bauch.

 Und nun musste ich ihm noch die Sohlen seiner Sneaker Rille für Rille lecken bis sie wieder ganz Sauber waren.

Und ich war nach ca. vier Stunden endlich von meinen Qualen erlöst und Matthias sagte zu mir, „na ich glaube jetzt haben wir uns eine kleine Erfrischung verdient.“

Er entfernte den Knebel und die Fesseln damit ich mich wieder anziehen konnte und ging in der Zwischenzeit in die Küche um zwei Bier zu holen die wir dann genüsslich tranken während wir uns noch etwas unterhielten.

 Seit diesem ersten Zusammentreffen sind aus Matthias und mir ich möchte mal sagen zumindest  Kumpels geworden, die Spaß an solchen Sessions haben.

Eine Sexuelle Beziehung haben wir trotzdem nicht denn Matthias hat einen festen Freund und ich habe kein Interesse an einer Homosexuellen Beziehung da ich Hetero bin.

Ich mag es einfach nur mich von Matthias mit seinen geilen Sneakern und Füssen ein bisschen Quälen zu lassen und sonst nichts.

Und da wir beide Spaß daran haben finde ich auch nichts abartiges dabei.

 Der Autor ENDE

 

aniemail16

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Homepage vom 15. Juli 2001