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Jung und gnadenlos – Teil 3

Story von Fussibär

Was bisher geschah: Schon oft hatte ich davon geträumt, der FuĂźsklave von Skaterboys sein zu dĂĽrfen. Und neulich wurde mein Traum wahr. Als ich von der Arbeit nach Hause fuhr, standen am StraĂźenrand zwei cool aussehende Jugendliche in fettem Skateroutfit und hielten ihre Daumen hoch. Ich lieĂź die beiden Anhalter einsteigen und merkte sehr schnell, dass sie meinen geheimen Wunsch durchschaut hatten. Sören und Jurek – so die Namen der beiden Jungs – zwangen mich, mit zu ihnen nach Hause zu kommen, damit ich ihnen dort als Feetslave dienen konnte. Ihr Repertoire an Gemeinheiten kannte keine Grenzen. Ich musste ihre verschwitzen Sneaks und FĂĽĂźe sauber lecken, ihre dreckigen Socken und Slips wie ein Hund apportieren und meinen Mund öffnen, damit sie reinrotzen konnten. Der Höhepunkt: Sören und Jurek befahlen mir, eine eklige „Käsesuppe“ auszuschlĂĽrfen ­– das Wasser, in dem ich vorher ihre stinkigsten Socken gewaschen hatte. Die beiden jungen Skaterboys kannten keine Gnade und waren mir ihren fiesen Spielchen noch lange nicht am Ende... 

                  ***

 Seit zwei Stunden bin ich dabei, in der KĂĽche von Sören und Jurek „klar Schiff“ zu machen. Wohl schon seit Tagen ist hier nicht mehr aufgeräumt und der Feudel geschwungen worden. Auf der SpĂĽle stapelt sich verschmutztes Geschirr, ĂĽberall stehen leere Packungen und Dosen herum, die Tischplatte und der FuĂźboden sind ĂĽbersät mit KrĂĽmeln.

Sören steht breitbeinig und mit verschränkten Armen im Türrahmen und schaut mir belustigt zu, wie ich mich abrackere. „Hey, Meister Proper, mach das ja ordentlich, sonst setzt es was“, sagt er in seinem typisch arroganten Tonfall und gibt mir einen kräftigen Tritt in den Hintern.

 Ich stĂĽrze nach vorn. Sören presst seinen linken FuĂź in meinen Nacken und drĂĽckt mit seinem rechten FuĂź meine Hand auf den Boden. Der herb-sĂĽĂźliche Geruch der ausgelatschten Osiris D3 des Skatermasters steigt in meine Nase.

 â€žEye, Jurek, hol doch bitte mal meine alte blaue Dr. Best-ZahnbĂĽrste aus dem Badezimmer, die ich ausgemustert habe und wegschmeiĂźen will“, ruft Sören in Richtung Wohnzimmer. „Die ZahnbĂĽrste mĂĽsste oben auf der Ablage neben meiner Geltube liegen.“

 Wenig später ist Jurek mit der Dr. Best in der KĂĽche. „Was willste denn damit?“, fragt er seinen Freund.

 â€žMit der ZahnbĂĽrste wird unser Meister Proper jetzt den KĂĽchenfuĂźboden schrubben“, grinst Sören.

 â€žGeile Idee“, lobt Jurek Sörens Vorschlag. „Und während sich unser Sklave abmĂĽht, können wir ja ein bisschen fĂĽr die morgige Matheklausur pauken.“

 â€žOkay“, willigt Sören ein.

 Ich komme mir wie das letzte StĂĽck Dreck vor, als ich auf dem KĂĽchenfuĂźboden knie und mit der ZahnbĂĽrste die Fliesen schrubbe. Zwei, drei Minuten bleiben die beiden Skater in der KĂĽche und beobachten mich bei meinem entwĂĽrdigenden Putzjob. Dann ziehen sie sich ins Wohnzimmer zurĂĽck, um sich mit ihren Matheaufgaben zu beschäftigen.

 Eine Stunde später. Endlich bin ich mit meiner ZahnbĂĽrsten-Aktion fertig. Aus dem Wohnzimmer höre ich lautes Fluchen. Sören und Jurek kommen mit ihren MatheĂĽbungen offensichtlich nicht voran.

 â€žEye, Sklave“, höre ich Jurek rufen, „bist Du einigermaĂźen fit in Mathe?“

 â€žJa“, rufe ich zurĂĽck, „Mathe war in der Schule mein Lieblingsfach, und im Leistungskurs war ich mit Abstand der Beste.“

 â€žDann komm sofort rĂĽber, bei FuĂź, und hilf uns“, befiehlt Sören im Kasernenhofton.

 Ich krieche, wie befohlen, ins Wohnzimmer und knie neben den beiden Skatern, die an einem groĂźen Schreibtisch sitzen. Da ich erstens - da habe ich den Skatern nicht zu viel versprochen - ein echter Mathe-Crack bin und zweitens ĂĽber die Gabe verfĂĽge, selbst schwierige Zusammenhänge verständlich und geduldig zu erklären, geht Sören und Jurek schon nach kurzer Zeit so manches mathematisches Licht auf. Nach zwei Stunden intensiven Ăśbens – im Radio beginnen gerade die 23-Uhr-Nachrichten – fĂĽhlen sich Sören und Jurek fit fĂĽr die bevorstehende Matheklausur.

 â€žDu hast uns wirklich sehr geholfen“, sagt Jurek in einem fast freundschaftlichen Tonfall, „morgen in der Schule dĂĽrfte eigentlich nichts mehr schief gehen.“

 Auch Sören ist mit meinem Nachhilfeunterricht zufrieden. Er klopft mir anerkennend auf die Schulter und schiebt demonstrativ seinen rechten FuĂź in meine Richtung: „Aus lauter Dankbarkeit erlaube ich Dir, meine Osiris D3 sauber zu lecken.“

 Jurek schaute etwas gelangweilt zu, wie ich den Skatershoe seines Freundes mit meiner Zunge bearbeitete. „Eye, Alder“, sagt er an seinen Kumpel gerichtet, „ich finde, unser kleines Sklavenschwein hat heute Abend schon genug unsere Skatershoes und FĂĽĂźe geleckt. Wir sollten uns mal etwas Neues einfallen lassen.“

 â€žHast du denn vielleicht eine Idee?“, fragt Sören.

 Jurek grinst gemein. „Ich  hätte wahnsinnig Bock, noch eine Runde zu skaten.“

 â€žAber drauĂźen ist es viel zu kalt“, meint Sören.

 Jurek macht eine wegwerfende Handbewegung. „Wer hat denn von drauĂźen gesprochen, hast du noch nie was von Indoor-Skating gehört?“

 Sören sieht seinen Freund verständnislos an. „Indoor-Skating?“

 â€žJa, genau, Alder“, fährt Jurek unbeirrt fort, „wir skaten hier drinnen, und unser Sklavenschwein ist unser Board.“

 Sören findet anscheinend Gefallen an diesem Gedanken, „Alles klar“, stimmt er zu, „wir wollten unserem Gast ja ohnehin zeigen, was eine echte Trampling-Session ist.“

 â€žUnd ich fange an“, beschlieĂźt Jurek. Der dunkelhaarige Skater befiehlt mir, mich auf den RĂĽcken zu legen. Breitbeinig stellt er sich ĂĽber mich. Links und rechts neben meinem Kopf stehen seine ausgelatschten DC Boxter-Skatershoes und verbreiten einen wahnsinnigen Smell. Ich genieĂźe diese Situation und schaue, völlig in Gedanken versunken, nach oben. Die kräftigen, muskulösen Beine des jungen Skaters, die in einer Southpole-Baggy stecken, kommen mir wie mächtige Baumstämme vor. 

 Minutenlang passiert nichts. Sören und Jurek sprechen kein Wort. Mein Kopf ist zwischen Jureks FĂĽĂźen eingeklemmt, und ich finde es total geil, so hilflos auf dem Boden zu liegen.

 Plötzlich bleibt mir die Luft weg. Jurek ist mit einem kräftigen Satz in die Luft gesprungen und mit beiden Beinen auf meiner Brust gelandet.

 â€žNa, darauf warst du wohl nicht vorbereitet, oder?“, höre ich den Skater sagen.

 â€žN-n-nein“, stottere ich mĂĽhsam, während ich nach Luft schnappe und versuche, mich von dem Schreck zu erholen.

 â€žOkay, dann gibt es jetzt erstmal eine kleine Erfrischung.“ Herablassend schaut Jurek auf mich herab: „Mach dein Maul auf!“

 Ich sehe, wie der Gymnasiast, der immer noch auf meiner Brust steht, Spucke sammelt und die Rotze auf die Reise schickt. Einen kurzen Moment später landet die schleimige Ladung zielgenau in meinem Mund.

 â€žSchön runterschlucken“, ordnet Jurek an, „und vergiss nicht, dich bei mir zu bedanken.“

 â€žDanke, vielen Dank“, murmele ich.

 Jurek schĂĽttelt seinen Kopf und schaut Sören an: „Man stelle sich das vor: Der Typ da unter mir lässt sich von uns quälen, treten, demĂĽtigen und ins Maul rotzen, und er bedankt sich auch noch dafĂĽr.“

 â€žTja“, sinniert Sören, „wir haben unser Sklavenschwein halt gut im Griff.“

 â€žDann wollen wir mal sehen, ob unser lebendes Skateboard auch alltagstauglich ist“, kĂĽndigt Jurek an. Kaum hat der blond gefärbte Skater den Satz ausgesprochen, tritt er mit seinen DC-Shoes wie ein Wilder auf mir herum. Besonders schmerzhaft wird es fĂĽr mich, als er seinen rechten FuĂź auf mein Gesicht und seinen linken FuĂź in meine Magenkuhle drĂĽckt. Dann kommt er auch noch auf die Idee, hin und her zu wippen. Es ist kaum auszuhalten.

 Während ich unter dem Gewicht des Skaters stöhne und kaum noch Luft bekomme, befiehlt mir Jurek, die Sohle seines auf meinem Gesicht stehenden Sneaks abzulecken.

 â€žA-a-aber d-d-das schaffe ich nicht“, stottere ich entsetzt.

 â€žHalt die Klappe!“, brĂĽllt Jurek, „und streng dich gefälligst an, sonst wirst du mich mal richtig kennen lernen.“ Demonstrativ zieht der Skater den GĂĽrtel aus seiner Baggy und sieht mich drohend von oben herab an: „Wenn du so darum bettelst, kann du gern ein paar nette Striemen auf deinem RĂĽcken als Andenken mit nach Hause bekommen.“

 â€žBitte nicht“, flehe ich mit letzter Kraft, „bitte keine Schläge.“

 â€žNa, dann leck gefälligst die DC-Sohle sauber“, fordert mich Jurek auf. Nach wie vor bohrt sich sein linker FuĂź in meine Magengrube und steht sein rechter FuĂź auf meinem Gesicht.

 Aus Angst, dass Jurek seine Drohung wahr macht und mich mit seinem GĂĽrtel schlägt, entwickele ich ungeahnte Kräfte. Tatsächlich gelingt es mir, aus meiner mehr als unbequemen Lage heraus die Sohle seines DC-Shoes abzulecken. Fein säuberlich fährt meine Zunge durch jede Rille.

 â€žNa, geht doch“, kommentiert Jurek meine BemĂĽhungen.

 Nach mir endlos erscheinenden zehn Minuten steigt der Skater von meinem Körper. Endlich kann ich mal wieder tief Luft holen. Doch viel Zeit bleibt mir nicht. Ohne Vorwarnung setzt sich Jurek mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust. Er rutscht ganz nah an mein Gesicht, sieht mich herablassend an, zieht mit einem ekelhaften Geräusch die Nase hoch und rotzt mir eine fette Spuckeladung in den Mund. Mein Kopf ist zwischen seinen nicht besonders dicken, aber kräftigen Schenkeln wie in einem Schraubstock eingeklemmt.

 â€žEye, Sören, gib mir doch mal einen von deinen Osiris rĂĽber“, wendet sich Jurek an seinen Freund, „ich glaube, unser Gast braucht eine Sklavenbeatmung.“

 Während ich noch immer auf dem Boden liege und Jurek auf mir hockt, drĂĽckt mir der Skater unvermittelt die Ă–ffnung von Sörens Osiris-Treter aufs Gesicht. Um den Druck zu verstärken, stellt Sören seinen rechten FuĂź auf den Skatershoe. Mir bleibt gar nichts anderes ĂĽbrig als nur noch den miefigen Smell des vom Skaten verschwitzen Schuhs einzuatmen.

 â€žLos, leck die Innensohle sauber“, befiehlt Jurek.

 â€žUnd mach das ja grĂĽndlich“, ergänzt Sören.

 Ich gebe mir redlich MĂĽhe. Meine Zungenspitze erreicht mit größer Anstrengung die weiche und stinkende Innensohle und nimmt einige undefinierbare Schmutzpartikel auf. Es ist total entwĂĽrdigend – und total geil!!! Die natĂĽrliche Arroganz der beiden jungen Skater wirkt auf mich wie Aphrodisiakum.

 Als ich von der „Gasmaske“ befreit werde, rutscht Jurek noch ein StĂĽck weiter nach vorn und setzt sich minutenlang direkt auf mein Gesicht. „Unser Sklave ist ein echt gutes Sitzkissen“, sagt er zu Sören, ohne daran zu denken, dass ich kaum noch Luft bekomme. Trotzdem – oder gerade deswegen? – genieĂźe ich es, den intimen Geruch des Skaters einatmen zu mĂĽssen - nein: einatmen zu dĂĽrfen. Mit allen Sinnen spĂĽre den weichen Stoff der Southpole-Baggy – ich, das Sitzkissen eines Jugendlichen, der es offensichtlich genieĂźt, einen „Erwachsenen“ zu demĂĽtigen.

 The show must go on. Sören will nicht länger „tatenlos“ zusehen und schlägt Jurek vor, sich auf dessen Schultern zu setzen. „Mal sehen, ob unser Sklave das Gewicht von uns beiden ertragen kann.“

 â€žNur zu“, willigt Jurek begeistert ein.

 FĂĽr mich ist es die Hölle. Gut und gern 140 Kilogramm lasten auf mir, als sich Sören auf die Schultern seines Freundes setzt. Ich sehe nur noch Sterne.

 Zehn Minuten später. Jurek knebelt mich mit einer verschwitzten Socke von Sören. Dann springt er auf mir herum, als wäre ich aus Gummi. Die harten Sohlen seiner DC Boxter drĂĽcken sich tief in meine Haut.

 â€žWillst du mal einen One-Eighty sehen?“, fragte Jurek seinen Kumpel.

 â€žNa klar, Alder“, entgegnet Sören.

 Jurek springt hoch und macht in der Luft eine halbe Drehung, bevor er wieder auf meiner Brust zum Stehen kommt.

 â€žGeil, Alder“, kommentiert Sören die akrobatische Einlage seines Freundes.

 Derartig von seinem Kumpel angestachelt, kommt Jurek immer mehr in Ekstase. Er beschert mir etliche blauen Flecken.

 â€žWillst du nicht auch mitmachen?“, fragte Jurek, an Sören gerichtet. „Auf unserem Board ist Platz genug fĂĽr zwei.“

 Ich ahne Böses. Sören steht aus seinem Sessel auf und befiehlt mir: „Dreh deine Birne zur Seite.“ Erst mit einem, dann mit beiden Feets stellt er sich auf mein Gesicht. Ich bin fix und fertig. Aber ich unterdrĂĽcke es, um Gnade zu winseln. Nicht etwa aus Stolz. Nein, ich finde es total geil, wie mich die beiden Skater zu ihrem willenlosen Spielzeug machen. Die Geilheit ist größer, viel größer als der Druck, der auf meinem geschundenen Körper lastet.

 â€žUmdrehen“, befiehlt Jurek, als er und Sören nach endlosen fĂĽnf Minuten vor mir gestiegen sind.

 Ich liege jetzt auf dem Bauch.

 â€žSo jetzt wollen wir mal sehen, was unser Sklave als FuĂźmatte taugt“, sagt Sören. Kaum hat er das ausgesprochen, spĂĽre ich, wie die Sohlen seiner Orisis D3 auf meinem RĂĽcken schaben. Es tut richtig weh. Und Jurek lässt mich spĂĽren, dass noch eine Steigerung möglich ist. Die Sohlen seiner DC Boxter sind deutlich härter als die von Sörens Osiris. Immer und immer wieder zieht er die Sohlen ganz langsam, aber umso konsequenter ĂĽber die inzwischen dunkelrote Haut meines RĂĽckens. Als ich vor Schmerzen kurz aufschreie, versteht er dies als Zeichen, mich noch etwas härter zu quälen. Echt gemein.

 Jurek hat inzwischen seine DX Boxter von den FĂĽĂźen gestreift. Er befiehlt mir, meine Nase in die Ă–ffnung des rechten Schuhs zu pressen. Dann stemmt er seinen linken FuĂź in meinen Nacken und presst meinen Kopf nach unten, so dass ich nur noch den warmen, feuchten Smell seines Skatershoes einatmen kann. AnschlieĂźend muss ich seine Socken von den FĂĽĂźen ziehen. Logisch, dass ich dabei nicht meine Hände zu Hilfe nehmen darf.

 â€žIch glaube, wir mĂĽssen jetzt allmählich in die Koje, damit wir morgen einigermaĂźen fit fĂĽr die Matheklausur sind“, sagt Sören, als es schon deutlich nach Mitternacht ist.

 Jurek, der immer mehr SpaĂź daran findet, mich zu demĂĽtigen, will protestieren. Aber schlieĂźlich sieht er ein, dass der SpaĂź irgendwann mal ein Ende haben muss, und handelt mit Sören einen Kompromiss aus: „Aber zum Schluss leckt uns unser Sklave noch einmal grĂĽndlich die FĂĽĂźe sauber.“

 Als ich damit fertig bin, rotzen mir beide Skater noch einmal in den Mund. Dann gibt mir Sören einen leichten Tritt und sieht mich an, als wäre ich ein dahergelaufener StraĂźenköter: „Du haust jetzt ab und lässt uns allein. Aber morgen um 18 Uhr stehst du wieder bei uns auf der Matte.“

 Jurek nickt zustimmend und grinst mich fies an: „Und damit du nicht verhungern musst, gibt es morgen Abend wieder eine leckere Käsesuppe.“

 ENDE

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Homepage vom 15. Juli 2001