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Happy Birthday

Story von LePaillasson

Heute ist der 29. August – der Geburtstag meines Masters. Sein Alter verrate ich nicht. Spielt auch gar keine Rolle. Nur so viel: Er sieht deutlich jünger aus, als er tatsächlich ist. Und auch von seiner ganzen Art her ist er jung geblieben. Was beileibe nicht heißen soll, dass er zu diesen Typen gehört, die auf Berufsjugendlicher machen und dabei gar nicht merken, wie peinlich sie sind. Nein, bei meinem Master ist alles authentisch. Der liebe Gott muss einen besonders guten Tag gehabt haben, als er meinen Master auf die Welt schickte. Und ich hatte das verdammte Glück, dass sich unsere Wege kreuzten.

Mein Master – das habe ich sehr schnell bemerkt – würde nie auf die Idee kommen, mit uncoolen Klamotten herumzulaufen. Eher würde ein Vegetarier ein rosa gebratenes Steak essen, als dass mein Master seine Sneaks bei Deichmann oder seine Jeans bei KiK kaufen würde. Unvorstellbar!

Noch gut erinnere mich an unser erstes Treffen. Es fand in einem Hotelzimmer statt. Ich sollte – so hatten wir es vorher vereinbart – unten vor dem Hoteleingang auf meinen Master warten. Und dann kam er. Ich war – und diese sprichwörtliche Redensart passt ja auch recht gut zu meinem Fetisch – echt von den Socken. Er sah noch besser aus als auf den Pics, die ich von ihm im Internet gesehen hatte. Eine absolut coole Erscheinung. Ich konnte es kaum glauben. Dass so ein junger, gutaussehender Master mir die Chance gab, ihm dienen zu dürfen. Ich dachte, ich träume. Aber ich war in der Realität!

Hatte ich eigentlich schon erzählt, dass mein Master gar nicht aussieht, wie Lieschen Müller sich jemanden vorstellt, der gerne Sklaven erniedrigt? Nichts Brutales, nichts Fieses. Ganz im Gegenteil. Gerade das macht ihn für mich so reizvoll. Von ihm würde jeder einen Gebrauchtwagen kaufen , und vermutlich kann er keiner Fliege etwas zuleide tun. Aber wenn er einen Slave unter sich hat, kennt er keine Gnade.

Zurück zu unserem ersten Treffen. Als wir oben auf meinem Zimmer waren, musste ich sofort auf die Knie gehen und seine fetten Sneaks küssen. Die Schuhe waren nicht besonders sauber. Der Master hatte ja schließlich mich, seine lebendige Sneaks-Reinigungs-Maschine. Ich musste – nein: ich durfte mit seiner Zunge die coolen Treter sauberlecken – erst die Sohlen (an der einen klebte ein Kaugummi, den ich selbstverständlich entsorgen musste), dann das Obermaterial.  

Der leicht käsige Smell, den ich einatmete, ließ erahnen, wie die Socken und Füße riechen würden, die in den Sneaks steckten. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Intensiv sog ich den fetten Smell ein. Meine anfängliche Nervosität war schnell verflogen.

Nachdem die Sneaks durch meine Arbeit mit der Zunge einigermaßen sauber waren, dufte ich versuchen, sie meinem Master von den Füßen zu ziehen. Mir war micht erlaubt worden, die Hände zu benutzen. Ich musste diese Arbei mit den Zähnen verrichten. “So bist du noch nie erniedrigt worden”, ging es mir durch den Kopf. Ich war extrem erregt.

Und dann – endlich – hatte ich es geschafft. Die Masterfüße waren von den Sneaks befreit. Direkt vor meinen Augen (und meiner Nase!) hatte ich zwei Feet, die in nicht besonders sauberen weißen Socken steckten. Ich erlebte einen Feetsmell-Tsunami. Unbeschreiblich! Meine Gedanken schlugen Purzeläume. Doch mein Master holte mich schnell in die Realtität zurück. “Saug den ganzen Smell ein!”, forderte er mich auf.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Nase grub sich in die besockten Füße und sog das geile Aroma ein. Jahre später bei einem Feetsmell-Contest bekam ich mit verbundenen Augen die Füße von etlichen Masterboys vor die Nase gehalten. Auch mein Master machte bei diesem Contest mit. Mir gelang es, sein ganz spezielles Feet-Aroma herauszuriechen. Darauf bin ich noch heute stolz.

Bei unserem Treffen im Hotelzimmer durfte ich auch seine nackten Füße erleben. Ich musste – nein: ich durfte sie mit meiner Zunge verwöhnen und hatte die Aufgabe, alles zu entsorgen, was sich in den Zehenzwischenräumen angesammelt hatte. Und dann passierte es. “Maul auf!”, befahl mein Master, und schon hatte ich seine fette Rotze im Mund. Mann, war das erniedrigend – und geil! Für mich war es echt eine Ehre, die Masterrotze zu schlucken. Übrigens: Diese Ehre wurde mir später noch oft zuteil ;-)

Wenn es darum geht, einen Slave wie mich zu erniedrigen, kennt die Fantasie meines Masters keine Grenzen. Das bekam ich bereits bei unserem ersten Treffen zu spüren. Mit gefesselten Händen musste ich mich auf den Fußboden des Hotelzimmers legen. Als ich mit nackten Oberkörper auf dem Rücken lag, setzte mein Master sich kniend auf mich drauf. Mein Kopf war zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Überlegen grinsend schaute mein Master  auf mich runter. Ich sah, wie er reichlich Spucke sammelte, und dann bekam ich erneut eine fette Portion Rotze in den Mund. Kaum hatte ich alles runtergeschluckt, stopfte mir mein Master eine seiner schweißdurchtränkten Socken in den Mund. Um die Erniedrigung perfekt zu machen, wurde mir jetzt ein Sneak aufs Gesicht gepresst. Da ich wegen des Sockenknebels nicht durch den Mund atmen konnte, war ich gezwungen, den heftigen Smell durch die Nase zu inhalieren. In meinem Innneren spürte ich einen Vulkanausbruch. Mir fiel es verdammt schwer, die glühende Lave zurückzuhalten ;-)

Zum festen Ritual jedes Treffens gehört Trampling. Mein Master beherrscht es perfekt, Slaves als Fußmatte zu benutzen. Gleich bei unserem ersten Treffen fing er an, mich mit seinen Sneaks zu bearbeiten. Er stellte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf. Ob Brust, Beine oder Arme – schmerzhaft spürte ich, wie er mich austestete, Allmählich lernte ich, dass es darauf ankommt, im richtigen Moment die Luft anzuhalten und die Muskeln anzuspannen. Als ich das begriffen hatte, konnte ich es richtig genießen.

Es ist schon ein geiles Feeling, wenn man unten auf dem Boden liegt und der Master auf einem drauf steht. In solchen Momenten spürt man ganz deutlich seine Sklavenrrolle – und genießt es. Mit ein bisschen Training gelingt es dann auch, gleichzeitig die Sohlen der Mastersneaks zu lecken oder die Zehen in den Mund zu nehmen, wenn der Master beim Trampling barfuß ist.

Bei einem späteren Treffen trug mein Master Army-Klamotten und schwere Boots. Ich hatte die Aufgabe, den Dreck, der sich in den Rillen der Sohlen angesammelt hatte, mit meiner Zunge zu entsorgen. Auch musste ich die Boots auf Hochglanz bringen. Ein anderes Mal stand mein Master mir in coolem Soccer-Outfot gegenüber. An diesem Tag bekam ich seine ganze Macht zu spüren. Als ich rücklings auf dem Boden lag, setzt er sich auf meinen Kopf – und zwar so, dass er in Richtung meiner Füße schaute. Plötzlich spürte ich einen heftigen Schmerz. Mein Master hatte beschlossen, meine Nippel zu quälen – zunächst mit seinen Fingern, dann mit Klammern. Und es wurde – im wahrsten Sinne des Wortes – noch heißer: Mein Master nahm ein brennende Kerze und ließ genüsslich das heiße Wachs auf meine Brust und meine Brustwarzen träufeln. Meine Schreie – übrigens war die Lust größer als der Schmerz – wurden erstickt, da mein Master mit seinem ganzen Gewicht auf meinem Gesicht saß.

Verhungern muss ich bei meinem Master nie. Die Art, wie ich bei ihm etwas essen darf, sind allerdings etwas – na, sagen wir – unkonventionell. Zu einem unserer Treffen hatte er mal Schaumküsse mitgebracht. Er stellte einen davon auf den Fußboden, direkt neben meinen Kopf. Dann rotzte er fett auf den Schaumkuss und begann, ihn mit seinen nackten Füßen zu zertreten. Die süße Masse glitschte durch seine Zehen. Ohne dass mein Master ein Wort sagen musste, wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich lutschte die Schaumkuss-Matsche von seinen Zehen und Füßen ab, bis nichts mehr davon zu sehen war. Bei einem späteren Treffen erlebte ich etwas Ähnliches, allerdings nicht mit einem Schaumkuss, sondern einer Banane.

Heute bleibt mir nur zu sagen: Danke für alles und HAPPY BIRTHDAY.

LePaillasson, im August 2010

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