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Der Geruchstest und seine Folgen

Eine Stroy von Geri

Rüdiger sah einfach blendend aus. Wenn man ihn erblickte, war es schwierig, an etwas anderes als an Sex zu denken. Sein stählerner Körper wirkte allein schon sehr attraktiv, doch wenn er auch noch weiße Socken trug, bekam seine Erscheinung zusätzliche Attribute von Weichheit und Sanftheit und wurde endgültig unwiderstehlich.

Wie es das Schicksal so wollte, erfreute ich mich einer losen Bekanntschaft mit Rüdiger. Leider hatte er eine feste Freundin und daher war an mehr für mich nicht zu denken. Eines schönen Tages kreuzte er bei mir zu Besuch auf, da er gerade bei mir in der Gegend zu tun hatte. Ich war darüber eigentlich gar nicht sehr erbaut, denn wenn man längere Zeit in seiner Nähe war und belangloses Zeug reden mußte, wurde die Verdrängung erotischer Gedanken mühsam. Am Ende war ich meist regelrecht ernüchtert. Daher versuchte ich unmittelbare Gespräche in der Regel kurz zu halten und ihn lieber aus der Ferne zu beobachten, wo ich eher sinnlichen Überlegungen nachgehen konnte.

Nun saß also Rüdiger in meiner Sofaecke und knabberte Salzgebäck. Ich mußte meine ganze Konzentration aufbieten, um die oberflächliche Plauderei in Gang zu halten. Eben wollte ich mich in eine ausführliche Analyse des Wettergeschehens der letzten Tage vertiefen, als das Gespräch eine überraschende Wendung nahm. "In letzter Zeit hatte ich einige Male Streit mit meiner Freundin!", eröffnete er mir. Mein Unbehagen stieg, weil das Letzte was ich ihm geben wollte, waren gute Ratschläge bezüglich seiner Freundin. "So etwas kommt in jeder Beziehung vor!", meinte ich und wollte schnell das Thema wechseln. Aber Rüdiger zeigte sich beharrlich: "Die Streitigkeiten gabs früher nicht. Ständig hat sie an mir etwas auszusetzen." Aus Höflichkeit mußte ich fragen: "Wegen was streitet ihr denn?" "Über dies und das. Beispielsweise will sie, daß ich meine Socken öfters wechsle." Ich brauchte etwas Zeit, um mich zu fassen. Möglichst unbefangen erwiderte ich schließlich: "Dann wechsle sie halt öfter!" "Wenn das so einfach wäre! Wechsle ich meine Socken zu oft, kritisiert sie, daß sie zu viel Wäsche waschen muß. Ich weiß bald wirklich nicht mehr was ich tun soll! Die Socken, die ich momentan an habe, trage ich beispielsweise heute den zweiten Tag. Womöglich bin ich dann und wann aber doch etwas stärker ins Schwitzen gekommen und ich sollte sie schon wieder wechseln. Könntest du nicht mal kurz an meinen Socken riechen und mir dein Urteil sagen. Es ist wirklich wichtig!" Ich blickte ihn sprachlos an. Er deutete das wohl so, als würde ich seinem Ansinnen ablehnend gegenüberstehen. "Ich weiß, es ist vielleicht etwas viel verlangt. Aber ich selber kann meinen Körpergeruch nicht beurteilen, weil ich ja ständig von ihm umgeben bin." Inzwischen gewann ich meine Fassung wieder und war entschlossen, dem verfänglichen Gespräch ein möglichst schnelles Ende zu bereiten. "Warum fragst du nicht einfach deine Freundin?" "Sie ist doch schon so gereizt! Da kann ich ihr doch nicht auch noch meine stinkenden Socken unter die Nase halten!" Mir schien er das jedoch bedenkenlos zumuten zu können.

Damit die Angelegenheit sich nicht noch länger hinzog und ich die Beherrschung verlor, entschloß ich mich, seine Bitte zu erfüllen. Rasch beugte ich mich zu seinen Beinen hinunter, wagte kaum einen Atemzug zu machen und richtete mich schnell wieder auf. "Ich finde, du kannst sie noch einige Zeit tragen," befand ich. "Du hast doch gar nicht richtig gerochen! Warte, ich hätte meine Turnschuhe ausziehen sollen, denn im Fußbereich schwitzt man am ehesten. Du warst so schnell mit dem Riechen, daß ich gar keine Zeit hatte, sie auszuziehen." Gemächlich schälten sich seine Füße in den leuchtend weißen Tennissocken aus den Turnschuhen. Seine weißen besockten Füße in voller Pracht vor mir sehend, ließ mich alle Bedenken vergessen. Ich kniete mich vor ihm zu Boden und begann ausgiebig an seinen Socken zu riechen. Rüdiger schien von meiner plötzlichen Verhaltensänderung nicht übermäßig erstaunt zu sein. Bei seinem vollendeten Aussehen war er solche und ähnliche Reaktion vermutlich gewohnt. Er ließ mich eine zeitlang an seinen Socken riechen, stieß mich aber dann mit seinen Füßen weg. "So habe ich mir das auch wieder nicht vorgestellt!", brummte er. Verlegen wollte ich mich zurückziehen, da schossen seine besockten Füße plötzlich vor, klemmten sich um meinen Kopf und zogen mich ganz dicht zu ihm. "Wir werden jetzt ein wenig umdisponieren!", knurrte er. "Umdisponieren? Was meinst du?", piepste ich. "Glaubst du etwa ich gehe, ohne die Sache mit meinen Socken bereinigt zu haben! Da auf deinen Geruchssinn offensichtlich kein Verlaß ist, wie du wohl kaum bestreiten kannst, werden wir die Problematik einer neuen Lösung zuführen. Du wirst meine Socken mit deinem Mund reinigen! Und zwar gründlich! So kann ich sicher sein, daß ich meine Socken weiterhin tragen kann!"

Nur zu gerne machte ich mich daran, seine Socken zu reinigen. Erst leckte und saugte ich im Knöchelbereich seiner besockten Füße, dann arbeite ich mich weiter nach unten vor. Als ich bei der Sohle seiner Socken anlangte, bemerkte ich einige Schmutzflecken und einen stärker werdenden Schweißgeruch. Statt Ekel empfand ich es als große Gunst, diesem Prachtkerl einen Dienst erweisen zu können. Rüdiger wußte meine Ergebenheit zu schätzen. Mit seinem anderem besockten Fuß streichelte er zufrieden meinen Hinterkopf. Einmal mußte ich jedoch innehalten, weil ich keine Luft mehr bekam. Ein Fußtritt ließ mich jedoch schnell meine Reinigungsarbeit wieder aufnehmen. Schließlich widmete ich mich seinem zweiten Fuß. Meine Lippen fühlten sich schon etwas entzunden an, doch Rüdigers kraulender Fuß im Hinterkopf ließen mich jede Mühsal vergessen. Ich bedauerte es schon richtig, wenn ich fertig war und er gehen würde. Ein wenig versuchte ich meine Leckerei hinauszuzögern.

"So, das reicht jetzt!", sagte Rüdiger schließlich, mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. "Zieh mir jetzt meine Schuhe an und beeil dich, denn ich will nicht die Fernsehübertragung des heutigen Länderspiels versäumen!" Ich schob also zunächst einen Turnschuh über seinen rechten besockten Fuß und steckte an der Ferse ein paar Finger als Schuhlöffel hinein. Ein wenig derb preßte er seinen besockten Fuß vollends in den Schuh. Meine Finger wurden dabei ganz schön eingequetscht, als wollte er sich auf meiner Haut verewigen. Ich bekam meine Finger nur mit Mühe wieder aus seinem Schuh heraus. Auf dieselbe Art zog ich ihm seinen anderen Schuh an. Diesmal war es mir jedoch unmöglich, meine Finger, die wieder als Hilfe zum Hineinschlüpfen fungiert hatten, aus seinem Schuh herauszubekommen. War sein anderer Fuß größer oder waren meine armen Finger durch den großen Druck angeschwollen? So viel ich auch zog, es war vergeblich. Rüdiger war zu sehr in Eile, um darauf zu achten. Hastig schnürte er seine Schuh zu und wollte dann einfach losgehen. Dabei riß er mir fast das Handgelenk aus. Ich schrie schmerzvoll auf. "Was ist denn nun schon wieder? So nimm doch die Finger aus meinem Schuh!", herrschte er mich an. "Es geht nicht! Wirklich!", winselte ich. "Du Nichtsnutz! Das darf doch nicht war sein! Wegen dir versäume ich noch das Länderspiel! Schnür mir schnell die Schuhe wieder auf!" Nervös, weil ich sein Mißfallen erregt hatte, zupfte ich ungeschickt an seinen Schuhbändern herum. Der Knopf fiel zu einer engen Masche wie bei einem Weberknopf zusammen. "Na wirds endlich!", rief Rüdiger, stieß meine Hand beiseite und zerrte mit aller Kraft an einem Schuhbandende. Dadurch verengte sich der Knopf zu einem wahrhaft Gordischen Knoten. Rüdiger fluchte unflätig und gemeinsam zupften wir mit den Fingernägeln am Knopf herum. "Du könntest dir das Länderspiel doch bei mir im Fernsehen ansehen!", schlug ich vor, um ihn zu besänftigen. "Das könnte dir so passen!", brummte er. Letzten Endes nahm er aber doch mein Angebot an. Kurz darauf löste sich wie durch ein Wunder endlich der Knopf.

Rüdiger machte es sich auf meinem Fernsehsofa bequem. "Du könntest die Zeit nützen und die Reinigung meiner Socken vollenden. Mal sehen welche Waschwirkung wir mit deiner Mundhöhle, 36 Grad Speicheltemperatur und einigen Schleudergängen durch deine Zunge erzielen werden!" Damit streifte er seine Socken ab und stopfte sie mir in den Mund. Während er sich das Länderspiel im Fernsehen ansah, lag ich vor ihm auf dem Boden und kaute an seinen Socken herum. Ich verleibte mir dabei gewissermaßen seinen Geruch und Geschmack ein. Nachdem die erste Halbzeit zu Ende war, entnahm er meinem Mund die Socken und musterte kritisch das Ergebnis. "Sind sie noch nicht ganz sauber?", wagte ich zu fragen. "Ruhe! Du Dummkopf!", schnauzte er mich an und schlug mir mit den Socken ins Gesicht. "Meine Socken sind von deinem Speichel ganz naß! So kann ich sie unmöglich anziehen! Wir müssen noch einen Trocknungsdurchgang durchführen!" "Was muß ich dazu tun?" "Den Kopf stillhalten!", befahl er und rieb seine Socken in meinen Kopfhaaren trocken. "Na siehst du, dein Kopf ist ja doch noch zu etwas gut!", witzelte er.

Neuerlich unterzog er seine Socken einer eingehenden Betrachtung. "Hm, die Socken sind aber ziemlich zerknittert! Ich werde sie noch bügeln müssen! Dafür brauche ich eine feste Unterlage. Zieh dich mal aus, vielleicht findet sich bei deinem Körper eine geeignete Stelle!" Gehorsam zog ich mich bis auf die Unterhose aus. "Wenn ich ausziehen sage, dann meine ich alles!", herrschte er mich an, fuhr mit seinem Fuß in meine Unterhose und riß sie mir herunter. Daraufhin drehte er mich in Bauchlage und betastete prüfend meinen Körper mit seinen Füßen. Erst lagen sie auf meinem Hintern, drückten sich kurz zwischen meine Gesäßbacken und wanderten dann weiter. Schließlich verweilten sie auf meinen Schulterblättern. "Ideal!", murmelte Rüdiger. Er legte seine Socken auf meine Schulterblätter, hielt eine Socke mit einem Fuß fest und strich sie mit dem anderem Fuß glatt. Dabei verlagerte er den Großteil seines Gewichts auf meine Schultern. Ich konnte unter der großen Last kaum Atem holen. "Es wird und wird nicht glatter! Wir werden wohl die Bügeltemperatur erhöhen müssen! Laß mich mal an deinen Thermostat ran!" hörte ich ihn sagen. "Meinen was?" fragte ich entgeistert, doch er drehte mich schon wortlos auf den Rücken und begann meine Genitalien mit seinen Füßen zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und mein Körper begann regelrecht vor Wollust zu glühen. Ich erlebte einen sagenhaften Höhepunkt. Gleich darauf dreht mich Rüdiger wieder auf den Bauch, um seine verrückte Bügelarbeit fortzusetzen. Bis zum Ende der Fernsehübertragung versuchte er mit den Füßen seine Socken auf meinem Rücken zu glätten. Dann, als das Länderspiel beendet war, zog er seine Socken an und schlüpfte in seine Schuhe. Dabei verzichtete er auf meine Mithilfe. Ich hätte ihn gerne noch eine Weile bei mir gehabt. "Ich liebe dich!", gestand ich ihm. "Na und? Das tun viele mein Lieber!", erwiderte Rüdiger. "Aber ich weiß auch deine sonst weniger beachteten Körperteile zu schätzen!" "Stimmt, doch ich will jetzt trotzdem nach Hause! Tschüß!" und weg war er.

Benommen blieb ich noch eine Weile nackt im Fernsehzimmer sitzen. Plötzlich schrillte die Türglocke. Hektisch begann ich mich anzuziehen, denn ich hatte keine Ahnung, wer vor der Türe stand. Als ich die Türe öffnete erkannte ich Rüdiger. "Mein Auto ist kaputt. Ich muß bei dir übernachten!" erklärte er kurz angebunden, trat ein und schmiß die Tür hinter sich zu. Ich weiß bis heute nicht, ob das mit seinem Auto stimmte, ich weiß nur, daß es noch eine sehr anregende Nacht wurde.

 

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Homepage vom 15. Juli 2001