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Pizza einmal anders

Als Justin mit seinen Erniedrigungs-Spielchen endlich fertig war, hörte Cedric die tiefe Stimme von Falko: “Jungs, ich habe Hunger.”

“Ich auch”, sagte Lennart und schlug vor, bei Italo-Fix eine große Party-Pizza zu bestellen.

“Aber bezahlen muss Cedric”, sagte Justin.

“Klar”, meinte Lennart, “wer denn sonst?”

“Also los, Sklave, bestell für uns eine große Party-Pizza”, ordnete Falko an.

Cedric ging zum Telefon und gab die Bestellung auf. “Eine knappe halbe Stunde wird es dauern”, sagte der anscheinend leicht gestresste Mitarbeiter des Pizza-Dienstes.

Auf Anordnung von Justin musste Cedric in der Küche den Esstisch decken und Bier aus dem Kühlschrank holen. Falko rief ihm hinterher, dass drei Teller und drei Gläser reichen würden. “Welcher Sklave hat schon Anspruch auf ein eigenes Gedeck?”, sagte er mit einem dreckigen Lachen.

Der Pizza-Bote war pünktlich. Cedric nahm die Ware in Empfang und bezahlte. 18 Euro. Ganz schön teuer. Na ja, dafür hatte die Party-Pizza gigantische Ausmaße und war reichlich belegt.

Die drei Jungs saßen am Tisch und ließen es sich hörbar schmecken. Cedric musste neben dem Tisch knien. Er hatte großen Hunger. Doch war es unter seiner Würde, um ein Stück von der Party-Pizza zu betteln.

Justin verzog das Gesicht. “Scheiße, Leute, ich habe eine Olive erwischt, und ich hasse diese Dinger wie die Pest.” Angewidert spuckte er den durchkauten Pizza-Brei mit der schwarzen Olive auf den gefliesten Küchenfußboden – direkt vor Cedric.

“Hey, Sklavensau, das ist für Dich”, grinste Justin und berührte mit der Spitze seines linken Lakai-Treters die von ihm ausgespuckte Pizza. “Leck alles schön auf und lass es Dir schmecken.”

Voller Ekel beugte sich Cedric hinab und leckte den Brei vom Fußboden. Die drei Jungs am Tisch johlten vor Vergnügen, als er den kleinen “Appetithappen” würgend hinunterschluckte.

“Wenn Du von Justin etwas bekommen hast, will auch ich nicht kleinlich sein”, sagte Falko. Mit den Fingern riss er für Cedric ein etwa fünf mal fünf Zentimeter großes Stück von der Pizza. Als er es auf den Fußboden werfen wollte, meldete sich Justin zu Wort.

“Hey, Falko, gib mir das kleine Pizzastück mal eben rüber.”

Als Justin das mit Käse und Salami belegte Teil in der Hand hatte, zog er seine Nase hoch. Er rotzte einen fetten Gelben auf das schon abgekühlte Pizzastück und hielt es Cedric direkt vor die Nase.

“Für unseren kleinen Freund”, höhnte er, “habe ich die Pizza ein bisschen nachgewürzt.” “Also los, mach’s Maul auf!”, forderte er Cedric auf und schob ihm das eklige Teil in den Mund.

Die drei Jungs, die am Küchentisch saßen, schafften es nicht, die Party-Pizza zu verdrücken. Als sie nach 20 Minuten pappsatt waren, lag noch ein großes Stück auf dem Tablett.

“Bevor wir es wegschmeißen, können wir es unserem Sklaven geben”, meinte Lennart. “Ich werde es ihm sogar höchstpersönlich servieren”, fügte er grinsend hinzu.

Der 19-jährige Skater streifte sich seine Osiris D3 von den Füßen, zog seine Strümpfe aus und verteilte die restliche Pizza auf dem Fußboden.

“So Ceddie, jetzt werde ich Dich füttern”, sagte Lennart. Mit seinen nackten Füßen zermatschte er die Pizza, bis ihm der Teig, der Käse und der andere Belag zwischen den Zehen klebte.

Lennart streckte seine Beine aus. Die Pizza-Füße seines Masters hatte Cedric direkt vor seinem Gesicht.

“Es ist angerichtet, Du darfst jetzt essen”, verkündete Lennart und fügte drohend hinzu: “Es wird alles aufgegessen, was auf den Tisch - haha -, was auf den Boden kommt.”

Cedric fühlte sich total erniedrigt, als er die klebrige Masse von Lennarts Füßen und zum Teil auch vom Fußboden lecken musste. Als nach zehn Minuten die Füße und auch der Fußboden blitzblank waren, traute er sich vorsichtig zu fragen: “Dürfte ich vielleicht etwas Bier haben?”

“Aber klar doch”, sagte Justin betont jovial, “rutsch doch mal eben zu mir rüber.”

Auf den Knien rutschte Cedric neben Justins Stuhl. Wie versprochen, öffnete der junge Master eine Flasche Bier. “Und jetzt mach schön Deine Fresse auf”, sagte er zu Cedric.

Justin nahm einen kräftigen Schluck, behielt ihn vier, fünf Sekunden im Mund und spuckte den angewärmten Gerstensaft dann in den Mund von Cedric. So ging es weiter, bis die Flasche fast leer war.

“Bedank Dich gefälligst, dass wir Dich so gut versorgen”, sagte Justin.

“D-d-danke, Master”, stotterte Cedric.

Die lebendige Duschmatte

Falko, Justin und Lennart fühlten sich bei Cedric wie zu Hause. Sie ließen sich von vorn bis hinten bedienen, schikanierten ihren Sklaven zu allen Tages- und Nachtzeiten und dachten nicht daran, ihr gemeines Spiel vorzeitig zu beenden. Insgesamt fünf Tage lang nisteten sie sich bei Cedric ein.

Cedrics Sklavendienste begannen morgens spätestens um 8 Uhr. Lennart stand immer als erster auf, um eine halbe Stunde zu joggen. Anschließend musste ihm Cedric die vom Tau feuchten Osiris D3 und die verschwitzten Füße sauberlecken. Erst danach verzog er sich ins Bad.

Gleich am ersten Morgen hatte er Cedric befohlen, mit ihm zu kommen. “Du bist meine Duschmatte”, hatte er beschlossen. Und so lag Cedric nun jeden Morgen auf dem Rücken in der riesigen Duschwanne, die sein Vater vor einem Jahr für teures Geld hatte einbauen lassen. Lennart stand mit seinen nackten Füßen mal neben und mal auf ihm und ließ sich von seiner “Duschmatte” die Zehen ablutschen, während das angenehm warme Wasser aus der Brause lief.

Wenn er mit der Morgenwäsche fertig war, stieg Lennart aus der Wanne und duschte seinen Sklaven mit eiskaltem Wasser ab. “Wir müssen doch schließlich an die Umwelt denken und dürfen keine wertvolle Energie verschwenden”, höhnte er.

Als Justin das erste Mal mitgekriegt hatte, wie Lennart ihren gemeinsamen Sklaven als lebendige Duschmatte benutzte, fand der 17-Jährige das “total geil”. Auch er befahl nun jeden Morgen Cedric ins Bad. Dummerweise war Justin zu bequem, um ins Klo zu pinkeln. Er erledigte das unter der Dusche. Dass dabei Cedric unter ihm lag, störte ihn in keinster Weise.

Um 10 Uhr musste das Frühstück fertig sein. Cedric holte beim Bäcker auf der anderen Straßenseite frische Brötchen, kochte Kaffee, Tee und Eier, deckte den Tisch in der Küche und beachtete peinlichst genau jeden Sonderwunsch seiner “lieben Gäste”. Falkos Frühstücksei durfte nicht zu hart sein, während Lennart weiche Eidotter hasste. Justin flippte aus, wenn die Butter zu spät aus dem Kühlschrank genommen wurde und noch nicht streichfähig war. Lennart bestand dagegen auf Lätta (“Als Sportler muss ich auf meine Figur achten”).

Auch beim Frühstück musste Cedric, wie bei allen anderen Mahlzeiten, neben dem Tisch knien und sich mit dem zufrieden geben, was die Jungs ihm auf den Boden warfen. Den Kaffee musste er aus einem Napf trinken, der vor ihm auf den Boden stand. Meistens rotzte Justin eine fette Spuckeladung hinein. “Kaffeesahne macht Dich nur fett”, begründete Justin seine Gemeinheit.

Abwaschen, aufräumen, fegen, Staub saugen, die Klamotten der Jungs waschen und bügeln, das Mittagessen vorbereiten – Cedrics Tage waren gut ausgefüllt. Vor allem musste er darauf achten, dass die Skatershoes seiner Peiniger stets blitzblank waren. Als Schuhputzmittel durfte er nur seine Zunge benutzen.

Während Cedric mit der Hausarbeit beschäftigt war, spielten Falko, Justin und Lennart Skat oder Phase 10. Mit Begeisterung schauten sie sich auch die hirnrissigen Talkshows auf RTL, Sat1 oder PRO7 oder nachmittags die Gerichtsshows an. Zwischendurch überprüften sie in gewisser Regelmäßigkeit, ob ihr Sklave seine Arbeit auch gut genug erledigte. Wenn nicht, dann gab es schon mal einen kräftigen Fußtritt oder eine Ohrfeige. Besonders Justin hatte eine recht lockere Hand. Als Cedric einmal vergessen hatte, Justins Unterhosen ordentlich zusammenzulegen, flippte der junge Master regelrecht aus. “Was fällt Dir eigentlich ein, Du nichtsnutziger Sklave?”, brüllte der 17-Jährige und schlug Cedric mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht, bis die Wangen ganz rot waren.

 

Fortsetzung hier!

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Homepage vom 15. Juli 2001