Skatermaster’s Gipfeltreffen
Fortsetzung des Protokolls einer außergewöhnlichen Trampling-Session – aufgeschrieben von Fussibär
Der Einfallsreichtum der vier Skater-Bosse kennt keine Grenzen. Zwei von ihnen holen eine große Alu-Trittleiter
aus dem Flur und stellen sie im Zimmer auf. Smashman, trotz seiner schmächtigen Statur wahnsinnig hart im Nehmen, ist entzückt. Er vermutet völlig richtig, dass die Skatermasters die Leiter als
„Sprungturm“ benutzen wollen. Voll krass.
Freiwillige vor! Smashman, der Gast aus den USA, darf als Erster unter die Leiter. Sk8erGod klettert auf die
zweite Stufe, grinst fröhlich in die Runde – und springt. Mit seinem vollen Gewicht landet der Skater auf dem nackten Oberkörper von Smashman. „Das war aber keine Telemark-Landung“, scherzt einer
der Skater-Bosse.
Smashman’s Körper scheint aus Gummi zu sein. Sein Stöhnen ist kaum zu hören, als Sk8erGod von der
dritten, von der vierten und schließlich von der letzten Stufe der Leiter auf die Brust des Trampling-Opfers springt. Auch Extremskater, Sk8ermaster und Skatertycoon wollen natürlich auf die Leiter und
Smashman die Freude machen, ihnen als Sprungmatte zu dienen.
Als nächste Übung dürfen Smashman und Sneakerfriend die „Brücke“ machen. Sie legen sich rücklings
auf zwei Stühle – Kopf und Schultern auf dem einen Stuhl, die Beine auf dem anderen. Der Bauch und der Oberkörper liegen als „Brückenträger“ frei und werden abwechselnd von den Skatermasters
bestiegen. Mit ihrem ganzen Gewicht testen sie die Tragfähigkeit der „Brücke“, wobei sie zwischendurch gern mal einen Fuß auf dem Gesicht von Smashman oder Sneakerfriend abstellen.
Der „Brücke“ folgt die Pyramide. Sk8er*** nimmt Sk8erGod und Extremskater nimmt Skatertycoon auf die
Schultern. In dieser kuriosen Formation stellen sie sich anschließend gemeinsam auf ihre Slaves, die jeweils rund 300 Kilogramm aushalten müssen. Echt heftig...
Der Himmel über dem Harz ist blau, die April-Sonne sorgt für angenehme Außentemperaturen. „Ideale
Bedingungen für eine Outdoor-Session“, beschließen die Skatermasters und schicken ihre Slaves ins Freie. Aber nicht, damit sie sich draußen erholen dürfen. Nein, auf der Wiese neben dem Haus wartet
schon die nächste Herausforderung auf sie. Skatertycoon holt aus einem Schuppen ein Mountainbike, und die anderen Skatermasters bauen eine kleine Rampe auf. Die vier Slaves müssen sich nebeneinander
vor die Rampe legen, damit die Skater-Bosse mit dem Mountainbike über sie hinwegfahren können. Ein echt gemeines Spiel. Die Stollen der Reifen hinterlassen kräftige Abdrücke auf den nackten
Oberkörpern.
Da die Slaves ohnehin schon auf dem Boden liegen, folgt eine erneute und diesmal wesentlich härtere
Trampling-Behandlung als beim ersten Mal. Ob Bauch, Brust, Beine, Arme oder Hände – die fetten Sneaks der Skater lassen kaum ein Körperteil aus. Selbst die Köpfe der Slaves werden nicht ausgespart
und müssen als Standfläche herhalten. Ein echter Skatermaster kennt keine Gnade!
Die Outdoor-Session endet mit einem Gruppenfoto. Die Digi-Cam wird von einer Fernbedienung, die Sk8ermater
in der Hand hält, gesteuert. Die vier Skater-Bosse stellen sich grinsend auf die unter ihnen liegenden Slaves und halten demonstrativ ihre „Stinkefinger“ in die Kamera.
Nach dem Abendessen ist noch lange nicht Feierabend. Die vier Sessel im Wohnraum sind für die Skatermasters
reserviert, die Slaves müssen sich auf den Boden kauern. Fussibär darf seinem Master Skatertycoon und dessen Freund Extremskater den Schweiß aus den Sneaks saugen und die Füße sauber lecken oder
ihnen gemeinsam mit Smashman als Sitzkissen oder Fußstütze dienen. Es ist bereits weit nach Mitternacht, als die Slaves nach etlichen fiesen Trampling-Spielen ins Bett geschickt werden.
Das Frühstück am nächsten Morgen müssen sich die Slaves erst verdienen. „Erst kommt noch eine
Trampling-Session“, ordnet Master Extremskater an. Und schon geht es los! Auf nüchternem Magen werden die Slaves von den Sneaks der Skater-Bosse aufgewärmt und anschließend getrampled, dass ihnen
Hören und Sehen vergeht.
Für ein Erinnerungsfoto schreibt SkaterMaster mit einem dicken Filzstift die Namen der vier Skatermasters
auf Bauch und Brust der Slaves. Wie Brandzeichen prangen die Schriftzüge der Skatermasters auf der zerschundenen Haut ihrer dankbaren und überglücklichen Lehrlinge.
Extremskater, Sk8erGod, Sk8ermaster und Skatertyocoon – it’s great to be under your sneaks!
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