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Weekend-Session

Fotos: Skatertycoon und Extremskater, Text: LePaillasson

Auf dieses Wochenende hatte ich mich schon lange gefreut: Master Olli und Master Sven hatten beschlossen, mich wieder einmal zu besuchen und mich richtig fies fertig zu machen. Kaum hatte ich ihnen die Tür geöffnet, übernahmen sie das Kommando und pferchten mich ins Wohnzimmer. Ohne langes Gerede zeigten sie mir, wo mein Platz ist: ganz unten! Master Olli hockte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf, Master Sven drückte mir seine Füße ins Gesicht. “Los, saug’ den ganzen Schweiß aus den Socks!”, kommandierte er.

 

Auch Master Ollis Socks hatten einen heftigen Smell. Er schenkte sich ein Glas Rotwein ein, und dann durfte ich Bekanntschaft mit seinen Schweißsocken machen. Ich lag auf dem Boden und genoss das atemberaubende Aroma. Master Sven schaute amüsiert zu und machte ein paar Pics mit seiner Digi-Cam.

 

Meine beiden Skatermaster hatten sichtlich Freude daran, mich als Feetslave zu benutzen. Immer wieder musste ich an ihren miefigen Socks schnüffeln und den Schweiß ganz tief einsaugen. Sie grinsten und machten sich über mich lustig. Aber wehe, wenn ich mich nicht bemüht hätte, sie zufrieden zu stellen. Oft genug hatten sie mir gezeigt, was passiert, wenn der Slave nicht pariert. Das konnte sehr, sehr schmerzhaft sein.

 

Master Olli befahl mir, mich umzudrehen. Er hatte inzwischen wieder seine Sneaks angezogen. Diese hatte ich jetzt sauber zu lecken. Ich hörte, wie der die Nase hochzog und augenblicklich später eine fette Rotzladung auf seinen linken Schuh abseilte. “Los, ablecken!”, befahl er. Ich entsorgte die schleimige Masse vom Skatersneak und schluckte alles runter. Mann, war das demütigend!

 

Jetzt waren Master Svens Sneaks an der Reihe. Sie hatten einen kräftigen Smell, und als ich meine Nase reinstecken durfte, blieb mir fast der Atem weg. Jetzt bloß nicht den Kopf wegdrehen, nahm ich mir vor. Das würde mir Master Sven niemals verzeihen.

 

 

 

 

Ich hörte, wie meine beiden Skatermaster tuschelten. Sie drückten mir wieder ihre besockten Füße aufs Gesicht. Sehen konnte ich nichts, denn ihre Feets bedeckten mein ganzes Gesicht. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz an der rechten Brustwarze. Einer der beiden Skatermaster – ich glaube, es war Master Olli – hatte an ihr eine Klammer befestigt. Ich tat so, als würde ich den Schmerz nicht spüren, und inhalierte weiterhin fleißig den Sockensmell.

 

 

Es klingelte an der Tür. Ich hatte ganz vergessen, dass mich heute Abend mein Freund Joker besuchen wollte. Dummerweise hatte ich ihm von dem Besuch meiner beiden Master nichts erzählt. Als ich die Tür öffnete, kam Master Sven hinzu. Er wusste, dass Joker ebenso wie ich ein geborener Slave war. Er legte Joker ein Halsband um und zog ihn an einer Leine ins Wohnzimmer.

 

 

 

 

 

 

 

Joker war völlig überrascht und wusste nicht, was mit ihm geschah. Aber Master Sven gab ihm ganz schnell zu verstehen, dass jeder Widerstand zwecklos war. Ich hörte, wie Master Sven die Nase hochzog. “Hier, lass Dir das schmecken”, sagte er und rotzte Joker eine fette Ladung in den Mund.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Während sich Master Sven von Joker die Sneaks und Feets lecken ließ, zündete er eine Kerze an. Als sich genug heißes Wachs gebildet hatte, kippte er die Kerze ein wenig und ließ das Wachs auf Jokers Brust tropfen. Mein Freund gab ein paar Laute von sich, aber er schien diese Behandlung irgendwie zu genießen. Ich war erstaunt, wie tapfer er diese nicht gerade schmerzlose Prozedur ertrug.

 

 

 

 

 

 

“Glaub’ ja nicht, dass heute nur Joker leiden muss”, sagte Master Olli zu mir, während er meine Handgelenke fesselte. Er drückte einen seiner Sneaks auf mein Gesicht, und zwar so fest, dass es fast weh tat. “Los, saug’ den ganzen Smell raus!”, befahl er mir. Die Sneaks sahen zwar aus wie neu, aber das Aroma war so heftig, als hätte Master Olli die Sneaks wochenlang ohne Unterbrechung an seinen Füßen gehabt.

 

 

 

 

 

 

 

Auch Joker war mittlerweile gefesselt worden. Master Sven machte ein kleines Spielchen mit ihm. Sein linker Fuß war nackt, sein rechter Fuß steckte in einer verschwitzten Socke. “Na, was riecht besser”, fragte Master Sven, “der nackte Fuß oder der Fuß mit der Socke?” Joker bemühte sich um eine diplomatische Antwort: “Sie riechen beide gleich gut, Master Sven.”

 

 

Master Olli benutzte mich gern als Sitzkissen. So auch heute wieder. Er zog seine weiße Sporthose aus und setzte sich auf meinen Hals. Nachdem er mir eine fette Rotzladung in den Mund gerotzt hatte, rückte er noch ein Stück weiter nach vorn, und ich spürte sein ganzes Gewicht auf meinem Gesicht. Ich genoss es, die Ausdünstungen seiner Männlichkeit einzuatmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Master Olli blieb lange auf mir sitzen. Immer wieder musste ich zwischendurch seine Rotze schlucken. Auch Schmerzen blieben mir nicht erspart. Mit fiesen Klammern quälte Master Olli meine Brustwarzen. Wenn ich es wagte, kurz aufzustöhnen, bekam ich nur zu hören: “Stell Dich nicht so an!”

 

 

 

 

Joker machte zwischenzeitlich reichlich Bekanntschaft mit Master Svens Füßen. Er musste den kompletten Schweiß von den Masterfeets lecken und durfte auch die Zehenzwischenräume nicht vergessen. “Das machst Du gar nicht schlecht”, ließ sich der Master zu einem Lob herab.

 

 

 

Auch ich musste, wie zuvor schon Joker, eine Wachsbehandlung über mich ergehen lassen. Ich wusste nicht, was mehr weh tat – das heiße Wachs oder die Klemmen, die an meinen Brustwarzen befestigt waren. Und jetzt fing Master Olli auch noch damit an, mich als Trampling-Matte zu benutzen. Zwischendurch bekam ich immer wieder seine verschwitzen Sk8erboy-Sneaksersocks ins Gesicht.

 

Fortsetzung folgt auf:

extremskater.de

 

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Homepage vom 15. Juli 2001