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Heimspiel für den Soccerboy (3)

Fotostory von LaPaillasson

Master Jan-Ole: Skatertycoon – Slave Micky: LaPaillasson

Gestern Abend ist es sehr, sehr spät geworden. Jan-Ole hat mir bis weit nach Mitternacht keine Ruhe gegönnt. Ich musste/durfte ihm stundenlang seine Sneaks und Füße lecken, ihm den käsigen Smell aus seinen Socks saugen und bekam, wenn ich nicht parierte, links und rechts ein paar kräftige Ohrfeigen verpasst. Gefesselt lag ich auf dem Fußboden, während Jan-Ole sich einen Spielfilm anschaute oder er am PC mit seinen Skaterkumpels chattete. Zwischendurch steckte er mir seine Feets in die Fresse, und wenn der Spielfilm durch Werbung unterbrochen wurde, nutzte mein Master die Zeit, um mich auf die fieseste Art zu trampeln. Zum Schlafen gab mir Jan-Ole eine dünne Wolldecke, die ich auf dem Fußboden des Flurs ausbreitete. “Ich wünsche dir eine gute Nacht”, grinste der Master, als er sich in sein Schlafzimmer zurückzog. Vorher musste ich ihm noch einmal gründlich die Füße lecken. Dann war ich allein und schlief wenig später ein. Nach einer eher unruhigen Nacht bin ich vor fünf Minuten wach geworden. Ich schaue kurz auf die Uhr. Es ist kurz vor acht. Im Mund habe ich eine dreckige Socke von Jan-Ole. Er hat sie mir gestern Abend als “Betthupferl”, wie er es nannte, in den Mund gedrückt und drohend hinzugefügt: “Wehe, wenn du sie rausnimmst, dann gibt es reichlich Ärger.” Jetzt, beim Aufwachen, habe ich einen ekligen Geschmack im Wund. Kein Wunder, denn die Socke ist schon seit mindestens vier Wochen nicht mehr mit einer Waschmaschine in Berührung gekommen und hat ein bestialisches Aroma. Außerdem tun mir sämtliche Knochen weh. Wenn jemand etwas von Trampling versteht, dann ist es Jan-Ole. Während ich die schmerzenden Stellen reibe, geht die Schlazimmertür auf. Mein Master kommt gähnend in den Flur. Er trägt, wie gestern Abend, seine Short-Baggy. “Na, wie wär's mit einem kleinen Frühstück?”, fragt er mich und setzt sich ächzend mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust. Bevor ich antworten kann, zieht Jan-Ole die Nase hoch und rotzt mir eine fette Rotzladung in den Mund. “Lass' dir mein Master-Frühstück gut schmecken”, sagt er und steht auf, um ins Bad zu gehen. Wie ein benutztes Stück Vieh bleibe ich auf dem Fußboden liegen.

Jan-Ole liebte es, wenn er damals, als er noch Schüler war, seinen Slave Stephan bei sich hatte und ihn zur Sau machen konnte. Trampling war die eine Sache, Erniedrigung die andere. Wenn Jan-Ole extrem hart drauf war – und das war er oft –, kochte er seine versifften Socken in einem mit Wasser gefüllten Topf aus, ließ die Brühe kalt werden und zwang Stephan, den “leckeren Saft” zu trinken. Manchmal kam er auch auf die Idee, auf Stephans Frühstücksbrot oder in dessen Tee zu rotzen. Seine Phatasie, wie er seinen Slave schikanieren konnte, kannte keine Grenzen...

... und das ist bis heute so geblieben. Nach ungefähr zwanzig Minuten kommt Jan-Ole frisch geduscht aus dem Bad. Er hat eine bunte Boxershorts an. Zumnächst bekomme ich ein paar kräftige Fußtritte. Dann setzt sich Jan-Ole auf meine Brust. Nach und nach rutscht er immer weiter nach vorn – auf meinen Hals und zuletzt auf mein Gesicht. Ich bekomme kaum noch Luft. Aber ich bin total geil. Ich empfinde es als total cool, diesem Skater- und Soccerboy völlig augeliefert zu sein. Sein intimes Aroma steigt mir in die Nase. Einfach göttlich. Dann rutscht er  wieder ein Stück zurück. Mein Kopf ist zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Jan-Ole platziert einen seiner Skatersnaeks auf meinem Gesicht und befiehlt mir: “Los, gründlich sauberlecken!”

Jan-Ole spielte früher in der A-Jugend und war der beste, aber auch am meisten gefürchtete Stürmer der Region. Mit seinen Gegnern ging er nicht zimerprlich um – und  mit seinem Slave Stepahn schon gar nicht. Vor jedem Spiel musste Stephan mit seiner Zunge die Fußballschuhe seines Masters auf Hochglanz bringen. Und wehe, wenn Jan-Ole hinterher auch nur ein Krümelchen an den Sohlen oder auf dem Oberleder entdeckte. Dann gab es fiese Strafen. Noch viel heftiger aber war es, wenn Stephan die Fußballschuhe frisch nach einem Spiel reinigen musste. Zwischen den Stollen klebte Dreck und Gras, und er musste alles runterschlucken. Auch hatten die Schuhe nach einem 90-minütigen Spiel ein echt krasses Aroma. “Stell' dich gefälligst nicht so an”, sagte Jan-Ole, wenn Stephan mal das Gesicht verzog, weil ein Kaugummi oder Rotze an den Sohlen klebte.

Jan-Ole scheint heute keine besonders gute Laune zu haben. “Du must noch eine ganze Menge lernen”, sagt er zu mir und zeigt mir ein Paar fette, ausgelatschte Skatersneaks, die ich gestern Abend sauberlecken musste. “Und, was ist das da?”, herrscht mich mein Master an und zeigt auf einen kaum sehbaren Staubkorn an der Spitze des rechten Skatersneaks. “Soll das etwa sauber sein?” Ich bin mir keiner Schuld bewusst, denn die Ès-Sneaks machen meinem Empfinden nach einen absolut eiwandfreien Eindruck. Das Staubkrümelchen könnte auch nachts auf den rechten Schuh gefallen sein. Das kann man mir nicht zur Last legen. Doch mein Master sieht das anders. Er verpasst mir zwei kräftige Ohrfeigen und kündigt eine “angemessene Strafe” an: “So etwas kann ich nicht durchgehen lassen.” Er verschwindet kurz im Bad, kommt mit zwei Wäscheklammern zurück und setzt sich auf meine Brust. Die Wäscheklammern befestigt er an meinen Brustwarzen. Es tut tierisch weh. Jan-Ole genießt es, wie ich wimmere und leide, und setzt noch einen drauf. Mit seinen Fingern schnippt er gegen die Wäscheklammern und versärkt den Schmerz dadurch noch. “Das nächste Mal, wenn Du als Lecksklave versagst, werde ich dich noch viel stärker quälen”, sagt er mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht.

Stephan musste damsls reichlich Strafen über sich ergehen lassen. Fußtritte und Ohrfreigen waren eher die harmlose Variante. Wenn Jan-Ole richtig sauer war, und das kam nicht selten vor, kannte er kein Erbarmen. Dann gab's schon mal ein paar Hiebe mit dem Gürtel auf den Arsch oder heißes Kerzenwachs auf besonders empfindliche Körperstellen. Jan-Oles Vorliebe war es, die Brustwarzen seines Sklaven zu bearbeiten. Er kniff sie mit seinen Fingern, und wenn es besonders weh tun sollte, kamen auch seine Fingernägel ins Spiel. Stephan konnte es manchmal kaum aushalten vor Schmerzen, aber wenn er anfing zu wimmern, bekam er nur zu hören: “Selber schuld, wenn du dich beim Reinigen der Sneaks nicht genug anstrengst.”

Ich liege nach wie vor auf dem Fußboden und muss die Brustwarzen-Folter über mich ergehen lassen. Endlich – nach einer Stunde – nimmt Jan-Ole die Wäscheklammern ab. “Ich muss mal pissen”, sagt er beiläufig und gibt mir mit einem Fingerschnipp zu verstehen, dass ich mitkommen soll. Im Bad muss ich mich nackt auf den Rücken in die enge Duschkabine legen. Auch Jan-Ole ist nackt. Er stellt sich auf mich drauf, als wäre ich eine Duschmatte, und sieht verächtlich auf mich runter. “Jetzt bekommst du eine echt coole Dusche”, grinst er und lässt seine Pisse laufen. Die warme Flüssigkeit verteilt sich überall auf meinem Körper. Ein paar Spritzer landen auch in meinem Mund. Ausspucken darf ich sie nicht. “Alles schön runterschlucken!”, befiehlt mir mein Master. Ich gehorche. Was bleibt mir auch andres übrig.

Es dauerte mehrere Wochen, bis Jan-Ole seinen Schulsklaven Stephan zu seinem persönlichen Klo erzogen hatte. Anfangs hatte Stephan vor Ekel gewürgt, wenn ihm sein Master in den Mund pisste. Doch irgendwann hatte sich der Sklave überwunden und machte bereitwillig seinen Mund auf, wenn Jan-Ole Druck auf der Blase hatte. Meistens schickte der Master noch eine fette Rotzladung nach. “Ein kleines Dessert”, wie es es nannte.

“So, jetzt muss ich mich allmählich fürs Spiel fertig machen”, verkündet Jan-Ole. Um 14 Uhr soll seine Mannschaft in einem Nacholspiel gegen den Tabellenzweiten Concordia antreten. Ein echt harter Gegner. Doch Jan-Ole ist zuversichtlich. Während er seine Fußballklamotten anzieht, sagt er zu mir: “Die Luschen von Concordia machen wir fertig; ich bin heute richtig gut drauf.” Vorher aber will mein Master noch gründlich seine Fußballschuhe geleckt bekommen. Während ich mit meiner Zunge den Dreck zwischen den Stollen weglecke, höre ich Jan-Ole sagen: “Um 17 Uhr trittst du bei mir wieder zum Sklavendienst an. Wenn wir gewinnen, wovon ich ausgehe, werde ich einigermaßen gnädig mit dir umgehen. Falls wir verlieren sollten, mach' dich auf die härteste Session gefasst, die du jemals erlebt hast.”

Jan-Oles Mannschaft verlor mit 1:3.

ENDE

 

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Homepage vom 15. Juli 2001