Home

Heimspiel für den Soccer-Boy (2. Teil)

Fotostory von LaPaillasson

Master Jan-Ole: Skatertycoon – Slave Micky: LaPaillasson

Es ist später Nachmittag. Jan-Ole verlässt das Zimmer, ohne ein Wort zu sagen. Wie ein Film laufen in meinem Kopf die vergangenen zwei Stunden ab. Noch immer kann ich es nicht richtig fassen, dass mich der coole Soccer-Boy zu seinem Feetslave gemacht hat. Ich durfte seine verdreckten Puma-Fußballschuhe sauber lecken, den geilen Smell der Sneaks inhalieren, war Jan-Oles Sitzkissen und Rotznapf, bekam seine Socken und Fußballstutzen aufs Gesicht gepresst, war seine Tramplingmatte und durfte seine käsigen Füße vom Schweiß des vorangegangenen Fußballspiels befreien – mit meiner Zunge, versteht sich. Voll der Hammer! Während ich darüber nachdenke, was Jan-Ole wohl noch mit mir vor hat, betritt der Soccer-Boy das Zimmer. Er trägt jetzt nicht mehr seine Fußballklamotten, sondern eine blaue Short-Baggy, ein rotes T-Shirt und an den Füßen fette ÉS-Sneaks. Er schaut mich von oben herab an, gibt mir einen Fußtritt und sagt: “Ich geh' jetzt 'ne Runde skaten, aber du bleibst hier.”  

Manchmal trifft Jan-Ole im Skatepark am Stadtwald seinen früheren Mitschüler Stephan, seinen ersten Feetslave. Beide haben die Schule inzwischen längst hinter sich, und die Zeiten, als Stephan täglich bei Jan-Ole antanzen musste, um ihm als Lecksklave und Tramplingmatte zur Verfügung zu stehen, sind lange vorbei. Doch hin und wieder leben die alten Zeiten wieder auf. So wie letzte Woche Freitag. Als Jan-Ole, wie fast jeden Tag, im Skatepark seine akrobatischen Übungen machte, lief ihm Stephan über den Weg. Jan-Ole brauchte nur mit den Fingern zu schnippen. Er zeigte auf ein Gebüsch, und Stephan verstand sofort. Hinterm Gebüsch, vom Skatepark nicht einzusehen, fiel er vor Jan-Ole auf die Knie. Ohne dass der Skatermaster auch nur ein Wort sagen musste, leckte Stephan eifrig dessen Sneaks sauber. Auch die verdreckten Sohlen wurden nicht ausgespart. Zum Schluss hob Jan-Ole mit seiner rechten Hand Stephans Kinn an und sagte: “Hier hast du noch ein kleines Dankeschön. Los, mach's Maul auf!” Der Skatermaster zog die Nase hoch, und Sekunden später landete ein fetter Gelber in Stephans Mund. “Schön runterschlucken!”, sagte Jan-Ole, nahm sein Board und verließ grinsend das Gebüsch.

“Los, aufstehen und mitkommen!”, bellt Jan-Ole mich an. Wir verlassen sein Schlafzimmer und gehen eine Treppe hinunter, die ins Wohnzimmer führt. Unten angekommen, muss ich mich auf den Boden setzen und mich ans Treppengeländer lehnen. Jan-Ole holt aus einer Schublade einen Strick und kommt grinsend auf mich zu: “Damit du keine Dummheiten machst, während ich skaten bin.” Er befiehlt mir, meine Arme nach oben auszustrecken. Dann beginnt er, mich zu fesseln. Schon nach wenigen Minuten kann ich mich nicht mehr bewegen. “Du willst mich doch hier nicht gefesselt allein zurücklassen?”, wage ich vorsichtig zu fragen. Die Antwort fällt sehr kurz aus und macht mir wenig Mut: “Halt die Fresse!” 

Stephan wurde von Jan-Ole oft gesesselt. Der Skatermaster hatte daraus eine richtige Kunst gemacht. Er war sehr geschickt, sein Opfer so zu verschnüren, dass es absolut bewegungsunfähig war. Besonders heftig war es für Stephan, wenn die Haut vom Trampling und vom Crushing noch frisch gerötet war. Dann tat es richtig fies weh, wenn das Seil eng um seinen Körper gezogen wurde. Doch Jan-Ole nahm absolut keine Rücksicht. Wenn sein Slave zu jammern anfing, bekam er als Knebel eine durchgeschwitzte Socke in den Mund gestopft. So einfach war das.

“So, bevor ich jetzt gehe, wollen wir noch schnell ein bisschen Spaß haben, oder?” Jan-Oles Grinsen ist an Arroganz nicht zu überbieten. Er stopft mir eine dreckige Socke in den Mund. Anschließend streift er sich seinen linken ÉS-Sneak vom Fuß und presst die Innenseite des Skaterschuhs wie eine Gasmaske auf mein Gesicht. Da ich die Socke im Mund habe, bin ich gezwungen, durch die Nase zu atmen. Jan-Ole feixt: “Coole Idee, oder?” Der feuchtwarme Smell ist in seiner Intensität unbeschreiblich. “Wie werden die Teile erst nach dem Skaten riechen, wenn sie jetzt schon so ein krasses Aroma haben?”, geht es mir durch den Kopf.

Als Jan-Ole in der neunten Klasse mal eine Sechs in Mathe geschrieben hatte, ließ er seine Wut an Stephan aus. Er fesselte ihn stramm aufs Bett, setzte sich auf ihn drauf, rotzte ihm in den Mund und knebelte ihn anschließend mit einer dreckigen und heftig riechenden Socke. Dann nahm Jan-Ole seinen rechten, vom Skaten voll verschlissenen Osiris D 2001, zog ein paarmal die Nase hoch und rotze mehrere fette Gelbe auf die Innensohle. Dann drückte er Stephan den Skaterschuh aufs Gesicht und zwang ihn, die glibberige Rotze von der Innensohle zu lecken. Während Stephan sich redlich bemühte, den Befehl auszuführen, band Jan-Ole den Schuh mit dem Schnürsenkel am Kopf des Sklaven fest. Dann stand er auf, wünschte “viel Spaß” und besuchte einige Skaterfreunde, um mit ihnen ein bisschen abzuhängen. Stephan ließ er gefesselt und mit dem Skaterschuh auf dem Gesicht zurück. Erst fünf Stunden später kam Jan-Ole wieder nach Hause...

Ich muss heute nicht ganz so lange warten wie damals Stephan. Nach knapp zwei Stunden kommt Jan-Ole total durchgeschwitzt vom Skaten zurück. Er grinst fies, als er mich gesesselt am Treppengeländer sieht. “Na, haste mich schon vermisst?” Da ich immer noch seine Socke im Mund habe, kann ich nicht richtig antworten. Aber, ehrlich gesagt, ich bin froh, dass ich nicht mehr allein bin. Andererseits aber habe ich auch ein bisschen Angst. Was hat Jan-Ole noch mit mir vor? Der Skatermaster lässt mich nicht lange im Unklaren. “Hey, irgendwie hab' ich noch voll Bock darauf, 'ne Runde zu skaten.” Jan-Ole sieht, immer noch mit seinem breiten Grinsen im Gesicht, auf mich runter. “Wir können ja mal testen, wie du dich als Rampe machst. Das stell' ich mir voll cool vor.” Mir schwant Böses. Und, tatsächlich, Jan-Ole legt sein Board auf meine Brust, stellt sich drauf und beginnt auf mir zu skaten. Die kleinen Räder bohren sich in meine Brust, das Gewicht ist kaum auszuhalten. Doch desto lauter ich stöhne, umso mehr fühlt sich Jan-Ole angestachelt. Gnadenlos jumpt er auf mir rum.   

Stephan musste damals ständig als Jan-Oles Skateboard herhalten. Es war an einem heißen Spätsommerabend, als Jan-Ole bereits ein paar Flaschen Bier intus hatte. Total enthemmt, nahm er Stephan an diesem Abend besonders hart ran. Der Slave schrie und wimmerte, aber Jan-Ole ließ sich davon nicht abhalten. Im Gegenteil. Am nächsten Tag musste Stephan den Sportunterricht schwänzen, da sein Körper von blauen Flecken übersät war. Um blöden Fragen aus dem Weg zu gehen, traute er sich nicht, sich vor seinen Klassenkameraden umzuziehen.

Nach geschlagenen zwanzig Minuten stellt Jan-Ole das Board endlich beiseite. Ich hoffe auf eine kleine Erholungspause. Doch Jan-Ole gönnt mir keine Ruhe. Er rotzt kurz auf mich runter und kündigt an: “So, jetzt werde ich mal demonstrieren, was ich unter echtem Trampling verstehe. Vorhin, als ich noch meine Soccer-Klamotten anhatte, was das nur ein kleiner Vorgeschmack.” Fast schon intuitiv halte ich die Luft an und spanne die Bauchmuskulatur. Gut so. Denn schon zwei Sekunden später springt Jan-Ole auf mich drauf. Dann geht's runter und wieder rauf, runter und wieder rauf. Mindestens zwanzig Mal. Die Sohlen der ÉS-Sneaks hinterlassen deutliche Spuren auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich komme mir vor wie ein lebendiges Skateboard. Jan-Ole jumpt auf mir herum und spart auch das Gesicht nicht aus. “Na, kannste noch?”, fragt er mich eher beiläufig. “Eigentlich nicht”, antworte ich stöhnend. “Macht nichts”, grinst er, “ich mache trotzdem weiter.” Und dann kommt's noch einmal knüppelhart. Jan-Ole stellt seinen linken Fuß auf meine Brust, seinen linken auf meinen Bauch. Aus dem Stand jumpt er fast einen halben Meter nach oben und landet wieder in der Ausgangsposition. Ich hätte nie gedacht, dass ich das aushalten würde. Aber als erfahrenen Skatermaster weiß Jan-Ole, was er mir zumuten kann. 

Mit Stephan ging Jan-Ole beim Trampling hart an die Grenze. Eines Tages baute er eine Trittleiter auf. Stephan musste sich rücklings davor legen. Jan-Ole kletterte zunächst auf die dritte Stufe und sprang dann auf den Sklaven runter. Dann kam die vierte, die fünfte und schließlich die sechste Stufe. Stephan bekam kaum noch Luft, doch es ist ihm – außer ein paar blauen Flecken – nichts passiert. Ein paar Tage später musste sich Stephan in den Garten legen, und Jan-Ole fuhr mit seinem Mountainbike über ihn drüber. Die Stollen der Reifen hinterließen heftige Spuren auf dem Körper des Sklaven.

“Boa ey, jetzt bin ich total durchgeschwitzt. Meine Feets schwimmen im eigenen Saft.” Jan-Ole setzt sich aufs Bett und streift seinen linken ÉS-Sneak vom Fuß. Aus dem Skaterschuh steigt eine unbeschreibliche Qualmwolke. Voll krass. “Da hilft nur eins: eine gründliche Fußpflege”, setzt Jan-Ole seinen Monolog fort und schaut mich an. “Also streng dich gefälligst an und saug den ganzen Schweiß aus meinen Sneaks und meinen Socken und leck anschließend gründlich meine Füße sauber”, befiehlt mir der Skatermaster. Ehrlich gesagt, dass es so heftig werden würde, hätte ich nicht gedacht. Der feuchtwarme Skaterschweiß nimmt mir den Atem. Aber was soll's? Da muss ich jetzt durch. Denn wenn ich rumzicken würde, müsste ich vermutlich mit einer extra harten Strafe rechnen. Also nehme ich, wie es Jan-Ole verlangt, einen tiefen Zug aus seinem ÉS-Sneak. Der Smell wirkt fast wie eine Betäubung. Aber irgendwie macht mich dieser krasse Mief auch geil. “Na also, geht doch”, lobt mich der Skatermaster. 

Auch Stephan hatte damals reichlich Gelegenheit, den Smell der Masterfüße zu inhalieren. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekam er eine dreckige Socke von Jan-Ole in den Mund gestopft und musste sie manchmal stundenlang drin behalten. Wenn Waschtag war, musste Stephan wie ein Köter alle schmutzigen Socken aus dem Wäschekorb im Schlafzimmer einzeln zur Waschmaschine im Bad apportieren – selbstverständlich ohne Zuhilfenahme der Hände. Und eines Abends stopfte Jan-Ole 20 Paar total versiffte Skatersocks in Stephans Kopfkissenbezug und grinste: “Die Teile sind im Zehenbereich schon richtig verkrustet und werden wahrscheinlich selbst bei einer 90-Grad-Wäsche nicht mehr richtig sauber. Aber als Kopfkissen-Inlett für einen Feetslave sind sie genau richtig.” Jan-Ole gab Stephan eine leichte Ohrfeige und wünschte ihm eine angenehme Nachtruhe ;-)

“Los, leg dich auf den Rücken, damit ich meine Füße auf deinem Gesicht abstellen kann!” Wie Jan-Ole es verlangt, lege ich mich auf den Boden neben dem Bett. Ich höre, wie der Skatermaster schon wieder seine Nase hochzieht und Spucke sammelt. Es scheint ihm Spaß zu machen, mich mit seinen fetten Gelben zu füttern. Aber noch mehr Spaß hat er offensichtlich daran, mich mit seinen verschwitzten Feets zu traktieren. “Jetzt kommen die Socken dran”, kündigt er an und presst seinen linken Fuß auf mein Gesicht. Die Socke ist an der Sohle dunkel verfärbt, nass vor Schweiß und riecht, als wenn Jan-Ole sie schon seit Wochen ununterbrochen tragen würde. “Na, ist das ein cooler Smell?”, fragt er mich süffisant. “Ja, danke”, antworte ich beflissen. “Na, dann saug den Schweiß mal gründlich aus”, fordert der Skatermaster mich auf. Vorn im Zehenbereich ist die Socke total verkrustet. Jan-Ole schiebt den Fuß halb in meinen Mund, und ich muss etwas würgen. Als der Würgreiz endlich vorbei ist, beginne ich, den Schweiß auszusaugen. Die Verkrustungen lösen sich, und in meinem Mund macht sich ein Geschmack breit, der mich an einen gut abgelagerten Harzer Roller erinnert. 

Auf einer Klassenfahrt nach Berlin hatte sich Jan-Ole für Stephan etwas besonders Gemeines einfallen lassen. Sie teilten in der Jugendherberge ein Zweibettzimmer. Jan-Ole hatte es so eingerichtet, damit er während der Klassenfahrt seinen Feetslave immer bei sich hatte. Als die anderen Jungs aus der Klasse einen Nachmittag, der zur freien Verfügung stand, für einen Ku'damm-Bummel nutzen wollten, sagte Jan-Ole zu Stephan: “Wir bleiben hier, denn ich habe ein nettes Spielchen mit dir vor.” Jan-Ole sammelte aus den Nachbarzimmern etliche verschwitzte Socken von den Klassenkameraden zusammen und mischte ein Paar seiner eigenen versifften Socken darunter. Stephan bekam nun eine nach der anderen Socke auf die Nase gedrückt und musste herausfinden, welche Socken seinem Master gehörten. Für jeden Fehlversuch kündigte Jan-Ole eine Strafe an. Da es Stephan erst beim vierten Versuch schaffte, die “richtige” Socke zu erschnüffeln, setzte es Ohrfeigen, eine Extra-Portion fetter Rotze, eine besonders fiese Trampling-Session und eine schmerzhafte Brustwarzen-Bearbeitung.

“So, und jetzt darfst du meine göttlichen Füße sauber lecken.” Jan-Ole presst seine nackten Feets auf mein Gesicht und sagt mit drohendem Unterton: “Ich erwarte ein blitzsauberes Ergebnis, also streng dich gefälligst an!” Mit meiner Zunge fahre ich zunächst über die total verschwitzen Fußsohlen. In meinem Mund verbreitet sich ein käsiger Geschmack. Aber es kommt noch schlimmer. “Und jetzt nimm dir die Zehen und vor allem auch die Zwischenräume vor”, raunzt Jan-Ole mich an. Ich muss jeden einzelnen Zeh in den Mund nehmen und ablutschen. Anschließend kümmere ich mich um die Zwischenräume. In ihnen kleben Sockenfussel und nicht definierbare Schmutzpartikelchen. Ich muss würgen. Aber Jan-Ole kennt kein Mitleid. “Reiß dich gefälligst zusammen!”, sagt er ungehalten und verpasst mir mit dem rechten Fuß eine kräftige Ohrfeige. Auch die Fußrücken muss ich ablecken. Plötzlich klatscht ein dicker Batzen Rotzen auf den linken Fuß. “Damit es beim Lecken besser flutscht”, grinst der Skatermaster. 

Jan-Ole hatte sich mal einen Spaß daraus gemacht, ein paar Jungs aus seiner Skatergang einzuladen, um Stephan gemeinsam fertig zu machen. Dem Feetslave wurden die Augen verbunden. Anschließend musste Stephan allen acht Skatern nacheinander die nackten Füße sauber lecken. Bevor das Spielchen losging, hatte Jan-Ole seinem Sklaven aufgetragen, sich bemerkbar zu machen, wenn er glaubte, die Feets seines Herrn zu erkennen. Bei den sechsten Füßen war er sich ganz sicher, dass es sich um Jan-Oles handelte. “Das sind die göttlich riechenden Füße von Master Jan-Ole”, sagte Stephan triumphierend. Die Jungs aus der Skatergang waren total verblüfft. Stolz verkündete Jan-Ole: “Da könnt ihr mal sehen, wie gut ich meinen Sklaven trainiert habe.”

“Na, das sieht doch schon ganz gut aus.” Nach einer halben Stunde ist Jan-Ole ist mit dem Ergebnis meiner Fußpflege offenbar zufrieden. “Jetzt hast du dir eine kleine Erfrischung verdienst”, sagt er mit gönnerhafter Stimme. Ich hoffe auf ein Glas Wasser, denn vom Lecken ist mein Mund völlig ausgetrocknet. Doch Jan-Ole versteht unter einer “Erfrischung” etwas ganz anderes. Er sammelt reichlich Spucke und lässt sie in langen Fäden in meinen Mund fließen. “Und jetzt gibt es noch einen kleinen Nachtisch”, kündigt er an. Deutlich hörbar zieht er die Nase hoch. Dann vermischt er die fette Rotze mit seiner Spucke. Sekunden später landet die dicke, zähe Masse in meinem Mund. “Lass es dir schmecken”, höhnt der Skatermaster. 

An dem Nachmittag, als Jan-Ole die Jungs aus seiner Skatergang eingeladen hatte, um Stephan gemeinsam zu bearbeiten, musste der Sklave nicht nur allen die Feets sauber lecken. Die Skater machten sich auch einen Spaß daraus, Stephan als Rotznapf zu gebrauchen. Nachdem der Sklave bereits erfolgreich mit geschlossenen Augen die Feets seines Masters erschnüffelt hatte, kam Jan-Ole auf eine neue Idee. “Mal sehen, ob es Stephan gelingt, meine Rotze am Geschmack zu erkennen.” Dem Sklaven wurden erneut die Augen verbunden. Anschließend rotzte jeder der acht Skater nacheinander einen fetten Gelben in Stephans Mund. “Na, an welcher Stelle habe ich dir ins Maul gerotzt?”, wurde der Sklave von Jan-Ole gefragt. Stephan war sich nicht ganz sicher. “Ich glaube, Sie waren Nummer fünf, Master Jan-Ole”, sagte er. “Du Flachpfeife, Nummer fünf war Master Patrick”, sagte Jan-Ole. Das Spiel wurde wiederholt. Wieder bekam Stephan acht fette Rotzladungen in den Mund. Und wieder lag er daneben. Erst in der dritten Runde gelang es ihm, die Rotze von Jan-Ole herauszuschmecken. “Das müssen wir aber noch gründlich üben”, kündigte der Skatermaster an.

“So, jetzt werde ich mal testen, ob du als Sitzmöbel zu gebrauchen bist. Ich will ein bisschen chillen.” Jan-Ole setzt sich mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust. Mein Kopf ist zwischen seinen vom Fußball spielen und vom Skaten muskulösen Oberschenkeln eingeklemmt wie in einer Schraubzwinge. Dann rutscht Jan-Ole ein Stück nach vorn. Er sitzt jetzt auf meinem Hals. Der Schritt seiner Short-Baggy kitzelt an meiner Nase. “Na, wie gefällt dir das?”, fragt mich der Skatermaster. “Danke, gut, Master Jan-Ole”, antworte ich. Und wieder rutscht Jan-Ole ein Stück nach vorn. Er sitzt jetzt auf meinem Kopf. Sein knackiges Hinterteil ruht direkt auf meiner Nase. Ich bekomme kaum noch Luft. Nur mühsam kann ich durch den Mund atmen. Aber das Gefühl, den Skatermaster so direkt zu spüren, ist total aufregend und geil. 

Stephan musste häufig als Jan-Oles Sitzmöbel herhalten. Ob beim Lesen, beim Fernsehen oder sogar beim Essen – Jan-Ole ließ kaum eine Gelegenheit aus, sich auf Stephans Brust oder Kopf zu setzen. Das gehörte für ihn einfach dazu, um seine Macht und Überlegenheit zu demonstrieren.

Fortsetzung folgt   

send a e-mail to the author LaPaillasson: La_Paillasson@gmx.de

aniemail16

Mein Gästebuch

Mailing List

Homepage vom 15. Juli 2001