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Heimspiel für den Soccer-Boy (1. Teil)

Fotostory von LaPaillasson

Master Jan-Ole: Skatertycoon – Slave Micky: LaPaillasson

Jan-Ole liegt in seinen verschwitzten Soccer-Klamotten auf dem Bett. Schwarz-weißes Shirt, schwarze kurze Hose, weiße Nike-Stutzen. Ich knie vor ihm auf dem Fußboden. Die Sohlen seiner weiß-blauen Puma-Fußballschuhe habe ich direkt vor meinem Gesicht. Die spitzen Stollen sehen bedrohlich aus. Mir steigt ein süßlich-käsiger Smell in die Nase. Mein Puls rast. Ich bin nervös. Aber die Aussicht, diesem coolen Soccer-Boy als Feetslave dienen zu dürfen, erregt mich total. Schon lange habe ich davon geträumt.

Mein Name ist Micky. Ich kenne Jan-Ole vom Kolleg, das wir beide seit einem Jahr besuchen. Jeder auf dem Kolleg hat bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung hinter sich. Das Ziel, das uns alle verbindet, ist das Abitur. Um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben, reißen wir uns den Arsch auf.

“Los, runter mit den Klamotten und und leg' dich mit dem Rücken auf den Fußboden!” Jan-Ole hat zwar ein weiches, fast noch jungenhaftes Gesicht, aber eine extrem dominante Ader. Wenn es darum geht, Feetslaves fertig zu machen, kennt er keine Gnade. Wie von ihm befohlen, ziehe ich mich bis auf die Unterhose aus und lege mich vor seinem Bett. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht stellt er seinen linken Fußballschuh auf meinem Gesicht ab und herrscht mich an: “Sauber lecken, aber gründlich!” Ich gehorche. Mit meiner Zunge entsorge ich den zwischen den Stollen klebenden Dreck. Auch reichlich Gras vom Fußballplatz ist dabei. Jan-Ole ist amüsiert, wie ich mich bemühe, erst den linken und anschließend den rechten Fußballschuh zu säubern. “Alles schön runterschlucken!”, bellt er mich an.

Eigentlich ist mir Fußball scheißegal. Okay, die Fußball-WM im Sommer hat mich nicht kalt gelassen. Aber ob Werder Bremen oder Bayern München die Bundesliga-Tabelle anführt, ist mir so was von Latte. Und nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, am Wochenende ins heimische Stadion zu gehen, um mir ein Heimspiel der TSV-Verbandsliga-Kicker anzuschauen. Doch seit ich weiß, dass Jan-Ole zum Kader gehört, lasse ich kein Spiel aus.

“Hey, willste mal einen echt coolen Smell inhalieren?” Jan-Ole zieht den Fußballschuh von seinem rechten Fuß. Er grinst diabolisch. Ich bekomme kaum noch Luft. Der Schweißgeruch, der in der Luft liegt, ist unbeschreiblich. Der Soccer-Boy hält mir die verfärbte Sohle seiner Stutze vors Gesicht. Er befiehlt mir, sie zu küssen und das beißende Aroma tief zu inhalieren. Dann drückt er mir den Schuh ins Gesicht. Die Öffnung liegt auf meiner Nase. Ich komme mir vor, als sollte ich narkotisiert werden. “Los, alles schön aussagen!”, befiehlt der gutaussehende Sportler und verpasst mir eine leichte Ohrfeige. Das Skateboard, das am Bett lehnt, erinnert mich daran, dass Jan-Ole nicht nur ein begnadeter Mittelstürmer, sondern auch ein begeisterter Skater ist.

Als das Verbandsliga-Spiel vorhin zu Ende war, beobachtete ich, wie Jan-Ole vergeblich versuchte, seinen Motorroller zu starten. Die uralte Vespa wollte und wollte nicht anspringen. Ich witterte meine Chance und fragte Jan-Ole, ob ich ihn nach Hause fahren solle. Er nahm das Angebot dankbar an. Kurz nach 17 Uhr stiegen wir in meinen Golf.

“So, jetzt habe ich eine kleine Überraschung für dich.” Jan-Ole setzt sich auf meine Brust und verbindet mir die Augen. Ich spüre sein Gewicht auf mir. Mein Kopf ist zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Der Soccer-Boy erklärt mir in ruhigem, aber bestimmtem Tonfall, dass ich absolut nichts zu melden hätte und nur dazu da sei, ihm als Fuß- und Lecksklave zur Verfügung zu stehen. “Du wirst alles tun, was ich dir sage, verstanden?” Erneut bekomme ich eine leichte Ohrfeige. “Klar”, antworte ich etwas gequält, weil Jan-Ole inzwischen auf meinem Gesicht sitzt und ich kaum noch Luft bekomme.

Jan-Ole und ich besuchen zwar zu unterschiedlichen Zeiten das Kolleg – er nachmittags, ich abends. Aber schon häufiger haben sich unsere Wege gekreuzt. Und jedes mal musste ich ihm zwangsläufig hinterher schauen. In seinen Skaterklamotten und fetten Sneaker sieht er echt cool aus. Und dann seine lässige Art, wenn er mit seinen Kumpels auf dem Pausenhof steht und ungeniert fette Gelbe auf den Boden rotzt... Vom ersten Tag an auf dem Kolleg träumte ich davon, von diesem Typen mal richtig fies dominiert zu werden.

Die Nase hochzuziehen und fett auf den Boden zu rotzen – das ist eines der “Markenzeichen” von Jan-Ole. Jetzt, wo ich auf dem Boden liege und er auf mir hockt, macht er keine Ausnahme. “Cool, einen Rotznapf unter sich zu haben”, sagt er eher beiläufig. Wegen der Augenbinde kann ich nichts sehen. Dafür höre ich aber umso deutlicher ein lautes, ekelhaftes Geräusch, das mir vom Pauenhof nur allzu bekannt vorkommt. Ich ahne, was gleich geschehen wird. Jan-Ole drückt mit Daumen und Zeigefinger brutal meinen Mund auf. Sekunden später landet ein fetter Gelber in meiner Sklavenfresse. Der Soccer-Boy kennt keine Gnade. Er befiehlt mir, die schleimige Masse runterzuschlucken. Und es folgen noch etliche weitere Rotzladungen.

Jan-Ole war nach dem heutigen Fußballspiel total gernervt. Nicht nur, weil sein Roller nicht ansprang. Sondern vor allem, weil seine Mannschaft mit 1:6 Toren eine echte Schlappe hinnehmen musste.

Während ich die eklige Rotze schlucke, stellt sich Jan-Ole breitbeinig über mich auf und sagt: “Das war ein echtes Scheißspiel heute Nachmittag. Da trifft es sich gut, dass jemand da ist, an dem ich mich abreagieren kann.” Jan-Ole baut seinen Frust über das verlorene Heimspiel ab, indem er mich als Fußmatte und Trampolin benutzt. Trampling vom Feinsten. Während ich auf meiner Brust und auf meinem Bauch schmerzhaft die spitzen Stollen von Jan-Oles Fußballschuhen spüre, erinnere ich mich an meine nächtlichen Surf-Ausflüge auf einschlägige Trampling-Sites, die es zuhauf im Internet gibt. Da werden Feetslaves richtig fies fertig gemacht. Total geil. Aber was ich bisher nur von Pics und Erzählungen aus dem Net kenne, darf ich jetzt real erleben. Jan-Ole nimmt keine Rückicht auf mich. Er stellt sich mit seinem vollen Gewicht auf mich drauf. Die Stollen seiner Puma-Fußballschuhe hinterlassen tiefe Spuren auf meiner Brust und auf meinem Bauch. Es tut weh, aber es ist absolut geil.

Als ich vorhin Jan-Ole nach dem Fußballspiel einlud, ihn nach Hause zu fahren, hat er bemerkt, wie ich ständig auf seine Fußballschuhe starrte. Als ich an einer roten Ampel halten musste, sah er mich streng an und sagte: “Glaubst du etwa, ich hätte nicht geahnt, dass du darauf stehst, mein Feetslave zu sein?” Ich war irritiert und fing an zu stottern. Der Soccer-Boy grinste. “Ich bin dein Master und du mein Feetslave. Das ist es doch, was du willst, oder?” Ich musste ein paarmal schlucken. Jan-Ole hatte genau erfasst, was ich mir wünschte. “Ja”, antwortete ich zaghaft, “du hast es auf den Punkt gebracht.” Der coole Soccer-Boy grinste erneut und sagte: “Na, das passt ja gut. Gleich, wenn wir bei mir zu Hause, sind, werde ich dir zeigen, was ich von einem Feetslave erwarte. Und wenn du meine Erwartungen nicht erfüllen solltest, werde ich im Kolleg überall herumerzählen, was für eine perverse Sau du bist.” Ich gab mich geschlagen.

Ich liege nach wie vor mit verbundenen Augen auf dem Boden. Jan-Ole streift die Fußballschuhe von seinen Füßen. Ich kann es wegen der Augenbinde nicht sehen. Aber ich kann es riechen. Er stellt seine Feets auf meinem Gesicht ab. Ein beißender Schweißgeruch steigt in meine Nase. Es ist unvorstellbar. Die Sohlen der Fußballstutzen sind warm und feucht. Der 90-minütige Kampf auf dem Rasen hat seine Spuren hinterlassen. Vor allem geruchstechnisch ;-) Ich spüre Jan-Oles Zehen auf meinem Mund und meiner Nase. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Ich bekomme kaum Luft. Das käsige Aroma betäubt mich. Ich werde von Jan-Ole gezwungen, den Smell der feucht-warmen Fußballstutzen aufzusaugen. Widerrede ist zwecklos.

Jan-Ole – das erfuhr hatte es bereits in seiner frühen Jugend genossen, seine Macht auszuspielen. Mit 16 hatte er seinen ersten Feetslave, einen gleichaltrigen Mitschüler. In den Schulpausen scheuchte er ihn aufs Klo und ließ sich von ihm seine Sneaker sauber lecken. Nachmittags musste der Mitschüler zu ihm nach Hause kommen, um sich nach allen Regeln der Kunst schikanieren zu lassen. Zur Begrüßung musste er stets mit der Zunge Jan-Oles Sneaks und Feets reinigen. Doch damit nicht genug. Der junge Master stopfte ihm versiffte Socks in die Fresse, benutzte ihn als Fußabtreter, rotzte ihm fette Gelbe ins Maul und degradierte ihn später sogar zu seinem persönlichen Pissbecken. (Foto 42 22 008)

Jan-Ole sitzt auf seinem Bett. Ich bin für ihn eine willkommene Fußablage. Sein linker Fuß ruht auf meiner Brust, sein rechter Fuß drückt in meine Weichteile. Ich fühle mich total ausgeliefert. Der käsige Smell seiner Feets ist allgegenwärtig. Da ich nach wie vor die Augenbinde trage, kann ich nicht sehen, womit er sich gerade beschäftigt. Seit fünf Minuten hat er nichts mehr gesagt. Blättert er vielleicht in einer Zeitschrift? Ruht er sich aus? Oder genießt er es einfach, einen Feetslave unter sich zu haben? Während ich grüble, spüre ich plötzlich, wie Jan-Ole meine linke Brustwarze bearbeitet. Der Schmerz ist stechend, aber irgendwie auch unheimlich geil. “Na, wie ist das?”, fragt der Fußballer und kneift meine Brustwarze noch fester. Er benutzt jetzt seine Fingernägel, um den Schmerz noch zu intensivieren. Ich stöhne laut auf. Ist es der Schmerz? Ist es die Geilheit? Wahrscheinlich – nein: bestimmt ist es letzteres. Von Jan-Ole schikaniert und gequält zu werden, ist hammergeil.

Als Jan-Ole damals, als er noch zur Schule ging, seinen ersten Feetslave hatte, blieb es nicht dabei, dass er sich nur die Sneaker und Füße lecken ließ. Er fand zunehmend Gefallen daran, seinen Mitschüler als Fußmatte zu gebrauchen. Von seinem Taschengeld hatte sich Jan-Ole fette Osiris D3 2001 zusammengespart, und Stephan, so hieß sein Slave, bekam die Sohlen der Skatersneaker reichlich zu spüren. Anfangs blieb es dabei, dass sich Jan-Ole einfach auf Stephan drauf stellte, auch schon mal aufs Gesicht. Später dann wurde er immer zügelloser. Stephan musste sich gefallen lassen, dass er auf ihn drauf sprang und ihn als lebendiges Skateboard benutzte. Besonders geil fand es Jan-Ole auch, wenn er seinen Sklaven zur Fußmatte degradierte und die Haut seines Feetslaves voll gerötet war. Seine besondere Spezialität war Brustwarzen-Crushing. Mit den Sohlen seiner Skatersneaks schabte er über Stephans Brustwarzen und brachte damit seinen Feetslave fast zum Heulen.

Ich spüre Jan-Oles Knie auf meiner Brust. Der Soccer-Boy zieht, wie vorhin schon, die Nase hoch und rotzt mir einen fetten Gelben ins Maul. Er scheint es zu genießen, mich als Spucknapf zu gebrauchen. “Jaaa, schön runterschlucken!”, sagt er, und ich kann seinen spöttischen Gesichtsausdruck zwar wegen der Augenbinde nicht sehen, aber erahnen. Jan-Ole verrät mir, dass dies erst der Anfang sei und er noch viel mit mir vorhabe. Er werde mich zu einem perfekten Feetslave erziehen und ich müsse mich “warm anziehen”, wie er es formuliert. Ich bin bereit, mich zu fügen. Mit allen Konsequenzen. Jan-Ole nimmt das zufrieden zur Kenntnis.

Auch Stephan hatte er damals voll im Griff. Irgendwie, so schien es, hatten sich die beiden gefunden. Jan-Ole genoss es, einen gleichaltrigen Mitschüler zu dominieren, und Stephan fand es geil, sich zu unterwerfen. Jeden Morgen vor der Schule fand Jan-Ole eine Gelegenheit, dass Stephan ihm seine Osiris D3 2001 sauber lecken konnte. Wenn er nachmittags oder abends seine Schularbeiten machte, musste Stephan unter den Schreibtisch kriechen und als Fußablage dienen. Manchmal zog Jan-Ole seine Sneaks und Socks aus und bohrte seine nackten Füße in den Mund des Sklaven. Stephan musste dann die Füße gründlich lecken, auch zwischen den Zehenzwischenräumen. Und zwischendurch gab es immer wieder fette Rotzladungen in die Fresse. Wozu ist ein Slave schließlich da?

Ich liege nach wie vor rücklings neben Jan-Oles Bett. “So, jetzt wollen wir mal testen, wie belastbar du bist”, höre ich meinen Master sagen. Keine Ahnung, was er damit meint. Der Soccer-Boy steht auf, rotzt auf mich runter und bleibt völlig cool: “Ich hab' nochmal voll Bock auf 'ne Runde Trampling.” Diesmal hat Jan-Ole nicht, wie vorhin, seine Fußballschuhe an. Seine Füße stecken in den verschwitzten Stutzen. Gnadenlos missbraucht er mich als Fußabtreter. Ich spüre sein volles Gewicht auf mir. Er springt auf mir herum, und erst allmählich lerne ich, zum richtigen Zeitpunkt die Luft anzuhalten und die Muskeln anzuspannen. Ich komme mir vor wie ein lebloser Gegenstand, wie ein Skateboard. Die Jumps sind voll heftig. Jan-Ole nimmt absolut keine Rücksicht auf mich.

Auch auf Stephan nahm Jan-Ole damals keine Rücksicht. Wenn sein Feetslave abends nach Hause gehen durfte, hatte dieser etliche blaue Flecken auf seinem Körper – und das Osiris-Logo von Jan-Olses Skaterseneaks zeichnete sich deutlich auf Stephans Brust ab.

Jan-Ole ist für manche Überraschung gut. So auch heute. Er streift die Stutzen von seinen Füßen. Zutage kommen weiß-orange Etnies-Skatersocken. Doppelt hält besser ;-) Ohne lange zu zögern, drückt mir der Soccer-Boy seine besockten Füße aufs Gesicht. Und ich ahne bereits seinen Befehl: “Schön inhalieren, den geilen Smell.” Hatten schon die Stutzen ein echt kerniges Aroma, sind die Etnies-Socken die totale Steigerung. Das feucht-warme, käsige Aroma der Socks nimmt mir den Atem. Voll krass!

Stephan hat damals in der Schule ähnliches erleben müssen - bzw. dürfen. Kommt ganz auf die Sichtweise an :-) Es war nach einer Sportstunde. 45 Minuten Volleyball. Jan-Ole war – wie immer – einer der Besten und kam stolz wie Oskar in die Umkleide. Er hatte versiffte Chucks an den Füßen. Stephan war allein im Umkleideraum. Jan-Ole nutzte dies voll aus. Er zwang Stephan auf die Knie, zog einen seiner Chucks aus und drückte ihn seinem Mitschüler aufs Gesicht. Anschließend musste Stephan Jan-Oles nackte Füße sauber lecken. Sie waren nach der Sportstunde total verschwitzt. Und morgens hatte Jan-Ole “versehentlich” vergessen, sich zu duschen. In seinen Zehenzwischenräumen klebte fieser Schmutz. Stephan musste mit seiner Zunge alles entsorgen. War er nicht schnell genug, rotzte ihm Jan-Ole in die Fresse.

Nach Jan-Oles Trampling-Attacke ist mein Körper übersät mit blauen Flecken. Im Mund habe ich den Geschmack seiner Feets und seiner Rotze. Meine Brustwarzen tun von seiner “Behandlung” voll weh. Nach wie vor trage ich die Augenbinde. Ich kann nicht sehen, wie Jan-Ole seine Fußballhose auszieht. Er setzt sich auf meine Brust, rückt ein Stück nach vorn, und ich spüre den dünnen Stoff seiner Boxershorts. Er sitzt fast auf meinem Hals. Seine Oberschenkel klemmen meinen Kopf ein wie in einem Schraubstock, meine Nase drückt an seine Weichteile. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich bin total wehrlos, aber ich genieße diesen Zustand. Zwischendurch klatschen immer wieder fette Rotzladungen in meinen Mund.

Auch Stephan hatte damals erleben dürfen, Jan-Oles Sitzkissen zu sein. An Wochenenden, wenn Jan-Ole chillen wollte, saß der junge Master manchmal stundenlang auf seinem Sklaven und schaute sich im Fernsehen einen Spielfilm an oder blätterte in einer Zeitschrift. Wenn Jan-Ole einen Frosch im Hals hatte, musste Stephan sein Maul aufmachen und die Rotze seines Masters entsorgen. Und den Weg aufs Klo schenkte sich Jan-Ole, weil er ja ein lebendiges Pissbecken unter sich hatte. (Foto 42 22 042)

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Fortsetzung folgt

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