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Master: Skatertycoon (Olli) und Extremskater77 (Sven), Slave: Fussibär

Das lebende Skateboard oder:

Die Sache mit dem One-Eighty

Teil 2

Fotostory von Fussibär

 Nachdem Fussibär noch ein paar Rotzladungen von Sven schlucken musste, hatte er sich um Ollis Füße zu kümmern. Auch er hatte wohlgeformte, kaum behaarte und richtig leckere Skaterfüße. Als der Sklave mit seinen Leckdiensten fertig war, legte ihm Olli einen seiner stinkenden Socken aufs Gesicht. „Bleib so liegen!“, befahl er seinem Sklaven.

 Die beiden Skatermaster zogen sich wieder Schuhe an. Olli entschied sich für seine blauen Etnies Cyprus, Sven für die grauen Circa CX 702.

 Als Sven einen tiefen Schluck aus seiner Coladose nahm, fragte Fussibär, ob er auch etwas trinken dürfe. „Aber klar“, meinte Sven und setzte die Coladose erneut an. Er schluckte die Flüssigkeit jedoch nicht runter, sondern spuckte sie nach und nach in Fussibärs Mund. „Na bin ich nicht nett zu dir?“, höhnte er.

 Fussibär war den beiden Skatern hilflos ausgeliefert und musste noch etliche Erniedrigungen über sich ergehen lassen. Mit einem sadistischen Lächeln im Gesicht verkündete Sven, dass er den Sklaven jetzt als Fußabtreter ausprobieren wolle. Nicht ohne Grund hatte sich der Skatermaster für das folgende Spielchen die Circa CX 702 ausgesucht. Die fetten Skaterschuhe waren bekannt für ihre extrem harte Sohle – ideal also, um einen Fußsklaven zu quälen. Sven tat dies mit sichtlichem Vergnügen. Er scheuerte die harten Sohlen über Fussibärs Haut und Brustwarzen. Der Sklave wollte vor Schmerzen laut aufschreien, unterdrückte dies aber und beschränkte sich auf ein wehleidiges Stöhnen.

 Als die Haut des Sklaven schon ganz rot war, löste Olli Sven ab und traktierte den Sklaven mit seinen weiß-roten DVS-Tretern. „Unser Sklave ist doch eine geile Fußmatte, oder?“,  lachte er gemein.

 Die beiden Skatermaster waren noch lange nicht fertig mit ihrem Sklaven. Fussibär musste sich hinknien, und Sven nahm den Kopf des Sklaven zwischen seine Beine. Er drückte seine Schenkel fest zusammen. Fussibär spürte einen wahnsinnigen Druck und hatte keine Chance, sich aus der Beinschere zu befreien. „Tja, regelmäßiges Training im Fitness-Studio zahlt sich eben aus“, meinte Sven. Den Kopf seines Sklaven zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt, bewegte er sich mit kurzen Schritten durch den Raum. Fussibär musste, ob er wollte oder nicht, jeden Schritt auf Knien rutschend mitmachen. Ein saukomisches Bild.

 „So, jetzt wird geskatet“, sagte Sven, als er Fussibärs Kopf wieder frei gab. „Aber bevor wir dich als Skateboard benutzen, leckst du noch einmal unsere Schuhe sauber“, fügte er hinzu.

 Nach Verrichtung der erneuten Leckdienste wurde dem Sklaven befohlen, sich auf den Rücken zu legen. Aus der Fußboden-Perspektive wirkten die beiden Skatermaster besonders groß und mächtig. Sie standen neben dem Kopf des Sklaven. Links sah Fussibär die fetten DVS von Olli, über die sich in leichten Falten der blaue Stoff der Southpole-Baggy legte. Wenn der Sklave nach rechts blickte, hatte er die weißen Lakai Franchise von Sven vor dem Gesicht. Der Blick auf die fetten Skaterschuhe war völlig frei, denn Sven trug seine Baggy unten umgeschlagen. Das sollte wohl auch so sein, denn auf der nach außen umgeschlagenen Innenseite des Jeansstoffs prangte groß das Sancezz-Logo.

 Olli und Sven sprachen sehr leise miteinander. Fussibär konnte nur Wortfetzen wie „geile Idee“ oder „mal sehen, wie lange er das aushält“ verstehen. Dem Sklaven war klar, dass ihm der härteste Teil der Session noch bevorstand. Die Skatermaster hatten bereits zu Beginn des Treffens angekündigt, dass es heute besonders heftig zugehen würde. Und Fussibär wusste aus Erfahrung, dass sie hielten, was sie versprachen.

 Plötzlich und ohne Vorwarnung presste Sven seinen rechten Fuß in Fussibärs Magengrube. Als der Sklave vor Schreck und vor Schmerz aufschrie, hörte er ein gemeines Lachen. „Nun stell dich mal nicht so an, wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen“, sagte Sven.

 Kaum hatte sich der Sklave von dem Schreck erholt, stellte sich Olli mit seinen DVS-Tretern auf die am Boden liegenden Hände seines Opfers. Der Druck auf den Fingern war unbeschreiblich. Doch damit nicht genug. Während Olli mit seinen geilen Skaterschuhen genussvoll die Sklavenhände fixierte, begann Sven damit, auf Fussibärs schlankem Körper zu skaten. „Ja, das ist richtig cool“, freute sich der Skatermaster über sein lebendes und nach Luft schnappendes Board. Mal verlagerte er sein Gewicht auf die Brust, mal auf den Bauch und hin und wieder – aua!!! – auch auf die Arme seines Sklaven.

 „Na, kannst du noch?“, fragte Sven sein Skateboard mit fast fürsorglichem Unterton.

 „J-j-ja, es geht noch“, presste Fussibär mit schmerzverzerrtem Gesicht hervor. Nur nicht so schnell aufgeben! Das hatte er sich für den heutigen Abend fest vorgenommen.

 „Na, dann kann ich ja beruhigt noch einen Zahn zulegen“, sagte Sven und schaute Olli grinsend ins Gesicht.

 Was jetzt kam, hatte Fussibär in dieser heftigen Form noch nicht erlebt. Sven, der immer noch auf seinem Bauch stand, sprang hoch, machte eine halbe Drehung in der Luft und landete wieder auf dem Bauch. Der Sklave hatte im Sommer von einem jungen Skater erfahren, dass dies ein so genannter One-Eighty war, also eine Hundertachtziggrad-Drehung.

 Fussibär sah nur noch Sterne, als Sven den One-Eighty auf seinem Bauch ausgeführt hatte. Aber er wollte und wollte nicht aufgeben. Nein, seine Skatermaster durften nicht enttäuscht werden. Und außerdem war es ja auch unheimlich geil, wie er von Olli und Sven fertiggemacht wurde. Er hatte es selber so gewollt. Und er genoss es. Er lernte, rechtzeitig die Bauchmuskulatur anzuspannen, um den Druck auszuhalten, wenn die Skater auf ihm rumtrampelten. Vor lauter Geilheit war der Schmerz kaum zu spüren.

 Olli und Sven erwiesen sich als wahre Trampling-Meister. Sie wussten ganz genau, wie weit sie gehen konnten, ohne ihren Sklaven zu verletzen. Innerhalb dieser Grenze beherrschten die beiden Skatermaster etliche Variationen an Gemeinheiten.

 „Der One-Eighty eben, das waren nur 70 Prozent“, erklärte Sven. „Willst du mal 80 Prozent erleben?“

 Von Fussibär kam kein Widerspruch.

 Sven baute sich neben seinem Sklaven auf. Aus dem Stand sprang er hoch und kam eine knappe Sekunde später auf Fussibärs Brust zum Stehen. „Das waren 80 Prozent“, sagte er bei der Landung.

 „W-w-wahnsinn“, stöhnte Fussibär.

 Olli, der die Szene mit seiner Digi-Cam fotografiert hatte, brachte eine neue Variante ins Spiel. „Hast du schon mal was von Face-Trampling gehört?“, fragte er den am Boden liegenden Sklaven.

 Fussibär bejahte und wusste, was auf ihn zukam. Abwechselnd stellten sich Olli und Sven auf seinen Kopf - zunächst mit ihren Skaterschuhen, später auch mit ihren besockten und schließlich mit ihren nackten Füßen. Besonders heftig wurde es, als sich Olli auf den Kopf und Sven gleichzeitig auf den Bauch stellte.

 Anschließend durfte Fussibär kurz ausruhen. Entspannt blieb er auf dem Boden liegen. Auf seiner Brust und auf seinem Bauch hatten die Skaterschuhe seiner beiden Master deutliche Spuren hinterlassen.

 Während Fussibär sich von der harten Trampling-Action erholte, nahm Olli einen weißen Skaterschuh in die Hand und fragte den Sklaven nach der Marke.

 „Das müsste der DVS sein“, war sich Fussibär ziemlich sicher.

 „Falsch“, erwiderte Olli, „das ist ein Lakai Franchise.“

 Zweiter Versuch. Diesmal hielt Olli einen grauen Skaterschuh in der Hand.

 Fussibär überlegte. War das ein Circa CX 702 oder ein DC Exacta? Er war sich absolut nicht sicher. Vorwitzig fragte er: „Ich hätte gern den Fiffty-Fiffty-Joker.“

 „Sehr komisch“, mischte sich Sven ein, „wir sind hier nicht bei Günter Jauch.“

 Da half nur noch Raten. Fussibär tippe auf DC

 „Wieder falsch“, sagte Olli, „richtig wäre Circa gewesen.“ Und mit einem fiesen Grinsen im Gesicht setzte der Skatermaster nach: „Na, Sven, ich finde, unser Sklave hat sich jetzt eine saftige Strafe verdienst, meinst du nicht auch?“

 Sven nickte. „Klar, zwei falsche Antworten können wir nicht durchgehen lassen.“

 Der Skatermaster setzte sich auf Fussibärs Brust, zog geräuschvoll die Nase hoch und rotzte eine fette Ladung in die Sklavenfresse. Anschließend forderte er Olli auf, sich auf seine Schultern zu setzen. Satte 150 Kilo lasteten jetzt auf Fussibärs Brust. Der Sklave hatte das Gefühl, vom Gewicht der beiden Skatermaster erdrückt zu werden. Doch auch diese Strafe ertrug er geduldig. Erstaunlich, was so ein schmächtiger Sklavenkörper alles aushalten konnte.

 Die Phantasie der Skatermaster, wie sie ihren Sklaven malträtieren konnten, war an diesem Abend schier unerschöpflich. Fussibär musste sich auf ihren Befehl hinknien und wie ein Hund auf allen Vieren stehen. Dann stieg zunächst Olli und anschließend auch noch Sven auf Fussibärs Rücken. Eine irre Szene.

 Fast drei Stunden hatte die geile Session gedauert, bis Olli und Sven meinten, ihr Sklave müsste für heute genug haben.

 „Trainier in den nächsten Wochen deine Bauchmuskeln, denn beim nächsten Mal wird es noch ein bisschen heftiger werden“, sagte Sven, als Fussibär ihm und anschließend Olli die feuchten und stinkenden Socken anziehen musste.

 „Cool, es wird also irgendwann eine Fortsetzung geben“, freute sich Fussibär, als Olli und Sven nach einem kurzen Abschied die Tür des Hotelzimmers hinter sich zugezogen hatten.

 

aniemail16

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