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Master: Skatertycoon (Olli) und Extremskater77 (Sven), Slave: Fussibär

Das lebende Skateboard oder:

Die Sache mit dem One-Eighty

Teil 1

Fotostory von Fussibär

 Als ich aufwachte, spürte ich einen wahnsinnigen Muskelkater. Und ich erinnerte mich an einen geilen Traum. Die Hauptrolle darin spielten zwei coole Skatermaster, die nach allen Regeln der Kunst einen Slave fertig machten.  Ihre Requisiten waren Ledermanschetten, fette Sneaks und versiffte Socken. Und der Slave, der war ich! – Gestern Abend durfte ich alles, was ich heute Nacht geträumt hatte, real erleben. Mehrere Stunden lang hatten mich Olli (Skatertycoon) und Sven (Extremskater77) mit ihren Skaterschuhen und ihren nackten Füßen bearbeitet. Degradiert zu einem Fußsklaven, musste ich die Sneaks und Füße der beiden Skatermaster lecken, an ihren miefenden Socks schnüffeln und ihnen als lebende Fußmatte und Skateboard dienen. Alles, was ich nachts geträumt hatte, war gestern Abend echt gewesen – so echt wie der Muskelkater und die blauen Flecken, die mich an die bisher wohl geilste Feet-Session meines Lebens erinnerten. (Fussibär, November 2002

***

„Los, runter mit dir, aber sofort!“ Breitbeinig hatte sich Olli vor Fussibär aufgebaut. Der Skatermaster trug eine fette Southpole-Baggy und ein gelbes carhartt-Shirt.  

Fussibär gehorchte. Er kniete sich hin und sah, dass Ollis Füße in geilen Osiris D3 steckten. Als er sich runterbeugte, um die Skaterschuhe abzulecken, meldete sich Skatermaster Sven zu Wort:

 „Hey, Olli, bevor es losgeht, muss der Sklave erst gefesselt werden.“ Sven holte ein Paar Ledermanschetten aus seiner großen Reisetasche. Olli fing sie auf und fixierte mit ihnen Fussibärs Handgelenke. „So, jetzt kannst du dich nicht mehr wehren“, grinste Olli fies.

 Endlich durfte sich der Sklave mit seiner Zunge um die fetten Osiris D3 kümmern. Mit wahrer Leidenschaft machte er sich an die Arbeit. Für Fussibär war es immer wieder ein Genuss, coolen Skaterboys wie Olli und Sven als Schuhputzer zu dienen.

 „Los, streng Dich gefälligst ein bisschen mehr an“, schimpfte Olli, als sich Fussibär eine kleine Pause gönnte. Der Skatermaster forderte von seinem Sklaven vollen Einsatz und duldete keine Nachlässigkeiten. „Und jetzt nimmst du dir Rille für Rille vor“, sagte er mit fester Stimme, als er Fussibär die Sohlen der D3 vors Gesicht hielt.

 „Macht unser Sklave etwa Ärger?“ fragte Sven. „Das würde ich ihm nicht raten, denn dann wird er uns nachher mal richtig kennen lernen“, fügte er drohend hinzu. Olli grinste. „Ja, lass uns nachher mal austesten, ob unser Sklave heute mehr vertragen kann als beim letzten Mal.“

 Während Fussibär leckte und leckte, konnte er aus den Augenwinkeln sehen, wie Sven im hinteren Bereich des Zimmers eine kleine Auswahl geiler Skaterschuhe aufbaute. Circa CX 702, DC Exacta, Lakai Franchise und Axion Victory. „Die wirst du heute alle noch zu schmecken und zu spüren bekommen”, sagte der hoch gewachsene Skatermaster, dessen schlanke, aber muskulösen Beine in einer fettenSancezz-Baggy stecken. Darüber trug er ein gelbes T-Shirt von és.

 Auch Olli hatte außer seinen Osiris D3 noch ein paar andere geile Sneaks mitgebracht: blaue Etnies Cyprus und gut eingetragene weiß-rot-graue DVS-Treter. Fussibär durfte im Laufe des Abends noch mit allen Bekanntschaft machen.

 Als Ollis D3 endlich blitzblank waren, wurde dem Sklaven befohlen, T-Shirt und Hose auszuziehen. Fussibär lag, nur noch mit einer schwarzen Boxershorts bekleidet, auf dem Rücken und hatte keine Ahnung, was nun geschehen würde.

 „Du hast sicherlich einen ganz trockenen Hals vom vielen Lecken, oder?“, fragte Olli mit gespielter Freundlichkeit. Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sich der Skatermaster auf Fussibärs Brust. Er wusste, dass sein Sklave es liebte, wenn man ihm fette Spuckeladungen in die Fresse rotzte. Und da er mit dessen Schuhputzdiensten recht zufrieden war, tat er ihm diesem Gefallen. Nachdem er genügend Spucke gesammelt hatte, schickte er die schleimige Ladung auf die Reise ­– direkt in Fussibärs Mund. „Schön runterschlucken“, ordnete Olli an.

 Fussibär genoss diese Form der Erniedrigung. Dankbar nahm er eine zweite und auch noch eine dritte Portion Skaterrotze in Empfang.

 „Na, was hat du jetzt zu sagen?“ Drohend blickte Olli, der noch immer auf der Brust seines Sklaven hockte, in Fussibärs Gesicht und verpasste ihm zwei, drei leichte Ohrfeigen. „Danke“, antwortete der Sklave. Klatsch! Als er erneut geohrfeigt wurde, wusste Fussibär, was er vergessen hatte. „Danke, Master“, beeilte er sich zu sagen.

 Olli rutschte ein kleines Stück nach vorn und setzte sich mit seinem vollen Gewicht auf das Gesicht seines Sklaven. Facesitting! Fussibär bekam kaum noch Luft und konnte nichts mehr sehen. Er versuchte, den Kopf ein wenig zur Seite zu drehen, um nach Luft zu schnappen. Er spürte den groben, aber weichen Jeansstoff von Ollis Southpole-Baggy und fragte sich, wie lange er wohl das Gewicht des Skatermasters noch aushalten müsste. Jammern wollte er nicht. Auch dann nicht, als er plötzlich spürte, wie Sven mit seinen dunkelgrauen DC Exacta über seinen Bauch marschierte. Der Kopf war immer noch das Sitzkissen für Olli, und den Bauch benutzte Sven als eine Art Fußgängerüberweg... Fussibär riss sich zusammen, um nicht laut loszuschreien. Die Leute in den Nachbarzimmern des Hotels mussten schließlich nicht mitbekommen, was sich hier abspielte.

 „Los, Olli, mach ihn fertig; ich will unseren Sklaven leiden sehen!“ Sven feuerte seinen Freund an, als dieser sich in die Magenkuhle von Fussibär setzte. Er streckte seine Beine aus und platzierte seine Treter direkt neben dem Gesicht seines Sklaven. Dann zog er den rechten Schuh halb aus. „Los, einatmen, aber ganz fest!“, befahl Olli. Fussibär gehorchte und sog mit seiner Nase tief das miefige Aroma ein. Dann zog Olli den Schuh ganz aus und presste ihn mit der Öffnung nach oben auf das Sklavengesicht. Fussibär kam sich vor, als trüge er eine Gasmaske. Er atmete den warmen Fußschweiß ein. Etwas anderes blieb ihm auch gar nicht übrig. „Und jetzt leck die Innensohle sauber“, forderte Olli seinen Sklaven auf. Fussibär musste seine Zunge ganz weit ausfahren, um das weiche Polster der Osiris D3 zu erreichen. Mit etwas Mühe gelang es ihm schließlich, den Befehl seines Masters auszuführen.

 Olli und auch Sven befreiten sich jetzt komplett von ihren Skaterschuhen und bearbeiteten Fussibärs Gesicht mit ihren nicht mehr ganz frischen Socken. Immer und immer wieder fuhren sie mit ihren stinkigen, an den Sohlen gelb und braun verfärbten Teilen über die Mund- und Nasenpartie ihres Sklaven. „Ja, los,  saug den geilen Skatermief aus unseren Socken!“, forderte Olli vollen Sniff-Einsatz von Fussibär.

 Die beiden Skatermaster kamen immer mehr in Fahrt. Ihr Sklave sollte ihnen gründlich die Füße sauber lecken. Aber erst einmal musste er ihnen die Socken ausziehen. „Und wehe, du lässt die Hände nicht unten“, sagte Olli mit drohender Stimme.

 Mit den Zähnen, so, wie er es gelernt hatte, zog Fussibär vorsichtig die Qualmsocken von den Füßen der beiden Skatermaster. Doch was war das? Olli und Sven hatten jeweils ein zweites Paar Socken an. Und diese waren, wie sich der geneigte Leser denken kann, noch verschwitzter und dreckiger als die ersten Paare. Umnebelt von den heftigen Ausdünstungen der Skatersocken, machte sich Fussibär erneut an die Arbeit, bis er schließlich die nackten Füße von Olli und Sven vor sich hatte.

 „So, jetzt erwarte ich eine gründliche Fußwäsche“, sagte Sven. Fussibär kniete sich hin und fuhr mit seiner Zunge über die hübschen und nur wenig behaarten Füße seines Masters. Der leicht salzige und auch etwas süßliche Geschmack törnte ihn an. Besonders kräftig war das Aroma in den Zehenzwischenräumen. Fussibär nahm die Zehen nach und nach in den Mund und lutschte sie sauber. Am Gaumen spürte er die Fußnägel seines Masters.

 „Deine Füße schmecken einfach geil“, sagte Fussibär dankbar.

 „Ist mir doch völlig egal“, entgegnete Sven, „du hättest sie auch sauber lecken müssen, wenn sie dir nicht geschmeckt hätten.“

Hier geht es zum Teil 2: Face-Trampling

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