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Ein Irrtum mit Folgen

 Illustrierte Fortsetzungsstory in drei Teilen

 Von Fussibär

2. Teil

Sonnabendmorgen. Mit schmerzenden Knochen wachte Markus um kurz vor sieben Uhr auf. Er hatte schlecht geschlafen. Kein Wunder. Der 24-Jährige musste auf dem Fußboden nächtigen. Außerdem war er gefesselt. Nicht besonders bequem.

Markus hörte die Kirchturmuhr sieben Mal schlagen. Vor genau 13 Stunden, gestern Abend, war er von den beiden Skatertypen entführt worden. Sie hatten ihn in dieses gottverlassene Gebäude in einem Gewerbegebiet am Stadtrand von Braunschweig verschleppt. Warum hatten sie ausgerechnet ihn als Opfer ausgesucht? Markus fand keine Antwort. Er konnte nicht ahnen, dass seine Entführer ihn verwechselt hatten.

Steven und Gerrit, so der Name der beiden Skatertypen, hatten eine gespielte Entführung mit dem 22-jährigen Lukas als „Opfer“ geplant. Doch da Lukas wegen einer Autopanne nicht rechtzeitig am Waldparkaplatz, dem Ort der „Entführung“, eintraf, kam alles ganz anders. Markus, der zufällig eine starke Ähnlichkeit mit Lukas hatte und auf dem Waldparkplatz auf seine Freunde wartete, wurde von Steven und Gerrit für das „richtige“ Entführungsopfer gehalten. Pech für Markus. Zur falschen Zeit am falschen Ort...

Mit einer Mischung aus Ekel und Angst, aber auch mit einem gewissen geilen Kribbeln im Unterleib ließ Markus den gestrigen Abend Revue passieren. Seine Entführer hatten ihn wie das letzte Stück Dreck behandelt. Sie hatten ihn gezwungen, ihre miefigen Skatersneaks und Füße sauber zu lecken, sie hatten ihm ihre käsigen Socken ins Gesicht gedrückt, ihm in die Fresse gerotzt, sich auf sein Gesicht gesetzt und seinen Körper als Fußmatte und Trampolin benutzt. Total erniedrigend und demütigend, aber auch irgendwie geil, wie Markus verwundert feststellen musste.

Markus hörte, wie ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt wurde. Sehen konnte er nichts, da seine Augen immer noch verbunden waren.

„Na, dann wollen wir mal sehen, wie es unserem Gefangenen geht“, sagte Gerrit, als er zusammen mit Steven das Zimmer betrat.

Gerrit hatte, wie schon gestern, seine enge schwarze Lederhose an, Steven trug wieder seine Lieblings-Baggy von Southpole. Die Füße der beiden Skater steckten heute Morgen jedoch in anderen Sneaks als gestern: Steven hatte sich für dunkelgrau und gelbe És Diode mit fetten gelben Schnürbändern entschieden, Gerrit für grau-weiße Circa CT 702.

Der 23-jährige Gerrit baute sich breitbeinig über den am Boden liegenden Markus auf, rotzte ihm ohne Vorwarnung eine fette Ladung in den Mund und grinste gemein: „Na, was geht? Hat unser Feetslave gut geschlafen?“

Bevor Markus antworten konnte, hatte er schon Gerrits Skatersneaks im Gesicht.

„Los, leck sie sauber, aber ein bisschen plötzlich!“, kommandierte der junge Skatermaster.

 Markus’ Zunge fuhr ĂĽber die verdreckten Sohlen der Circa-Sneaks. Er schmeckte Gras und feuchten Sand. In seine Nase stieg eine Geruchsmischung aus Kunststoff, Leder und FuĂźschweiĂź.

 â€žUnd jetzt sind meine göttlichen Sneaks dran“, verkĂĽndete Steven, als Markus mit der Reinigung von Gerrits Skaterschuhen fertig war.

 Steven zog seine Baggy zehn Zentimeter nach oben, damit seine És Diode frei lagen, und forderte Markus auf, sich grĂĽndlich um die verschmutzten und miefenden Treter zu kommen. Drohend fĂĽgte der Skatermaster hinzu: „Da die És Diode zu meinen Lieblings-Sneaks gehören, erwarte ich von meinem Feetslave einen besonders engagierten Reinigungseinsatz. Also gib Dir MĂĽhe, denn sonst wird mein GĂĽrtel ein paar schöne Streifen auf deinen Arsch zeichnen.“

 Markus leckte wie ein Besessener. Er war sich ziemlich sicher, dass Steven seine Drohung, ihn zu verdreschen, durchaus ernst gemeint hatte.

 â€žOkay, das hat du ja schon ganz gut gelernt“, brummte Steven sichtlich zufrieden. „Dein FrĂĽhstĂĽck hast du dir jetzt redlich verdient.“

 Gerrit grinste und schaute seinen Kumpel an: „Alles klar, Alder, dann werde ich unserem Gefangenen mal sein FrĂĽhstĂĽck servieren.“

 Der junge Skatermaster mit der Lederhose befahl dem Gefangenen, sich rĂĽcklings auf den Boden zu legen und unter einen Stuhl zu kriechen, und zwar so, dass die vorderen Stuhlbeine eine Linie mit Markus’ HĂĽfte bildeten. Gerrit setzte sich auf den Stuhl, zog seine Sneaks und Socken aus und begann, eine mitgebrachte Banane zu schälen. „Hey, Feetslave, heute ist Obsttag“, sagte der Skatermaster und legte die von der Schale befreite Frucht auf Markus’ Brust ab.

 â€žTja, Bananen sind nahrhaft und sehr vitaminhaltig“, meinte Steven und fĂĽgte grinsend hinzu: „Bei unserem Feetslave werden wir natĂĽrlich stets darauf achten, dass er eine ausgewogene Ernährung bekommt.“

 Gerrit hatte ein sadistisches Lächeln im Gesicht, als er anfing, mit seinen nackten FĂĽĂźen die Banane auf Markus’ Brust zu zertreten. Ein schmatzendes Geräusch begleitete diese Prozedur. Das weiche Fruchtfleisch quoll durch Gerrits Zehenzwischenräume. Die schmierige Masse verteilte sich auf beiden FĂĽĂźen.

 â€žUnd nun wĂĽnsch ich dir einen guten Appetit“, sagte Gerrit sĂĽffisant, als er seinen rechten FuĂź direkt vor Markus’ Gesicht hielt. „Leck alles ab, ich will nachher nichts mehr von der Banane an meinen FĂĽĂźen spĂĽren“, setzte er mit drohender Stimme hinzu.

 Markus, der sich aus Bananen nicht viel machte, musste wohl oder ĂĽbel gehorchen. Widerwillig leckte er das Fruchtfleisch ab, das an der FuĂźsohle und zwischen den Zehen der SkaterfĂĽĂźe klebte. Das sĂĽĂźliche Aroma der Banane vermischte sich mit dem salzig-bitteren FuĂźschweiĂź. Ein merkwĂĽrdiger Geschmack.

 â€žUnd nun der linke FuĂź!“, kommandierte Gerrit, als der rechte FuĂź nach zehn Minuten von sämtlichen Bananen-RĂĽckständen befreit war.

 Markus musste wĂĽrgen. Er fĂĽhlte sich total erniedrigt und hätte am liebsten losgeheult. „Warum tun mir die Jungs das an?“, fragte er sich. „Wollen die mich nur quälen und demĂĽtigen, oder warum haben sie mich entfĂĽhrt?“, ging es dem 24-Jährigen durch den Kopf, als er die matschige Bananenmasse von Gerrits linker FuĂźsohle ableckte. Von Lösegeldforderungen war bisher keine Rede gewesen. Hätte auch nicht viel gebracht. Denn Markus stammte aus einer alles andere als wohlhabenden Familie.

 â€žJetzt gibt es noch eine Kleinigkeit zum NachspĂĽlen“, sagte Gerrit. Nachdem er mit einem Papiertuch die letzten RĂĽckstände vom Bananen-Stomping weggewischt hatte, setzte sich der Skatermaster auf Markus’ Brustkorb und klemmte den Kopf des Feetslaves zwischen seinen Oberschenkeln ein. Markus spĂĽrte das kernige Material von Gerrits Lederhose an seinen Wangen und merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde.

 Gerrit genoss dieses GefĂĽhl der Ăśberlegenheit und brĂĽllte: „Maul auf!“

 Markus gehorchte. Wenige Sekunden später klatschte eine fette, warme Rotzladung in seinen Mund.

 â€žRunterschlucken!“, befahl Gerrit.

 Markus wĂĽrgte die schleimige Masse runter – mit deutlich weniger Widerwillen als gestern. Er hörte, wie Gerrit erneut die Nase hochzog. Ein fieses Geräusch. Und dann schickte der Skatermaster eine neue Rotzladung auf die Reise. Diesmal landete sie nicht in Markus’ Mund, sondern auf dessen Unterlippe. Gerrit schob die Rotze mit seinen Fingern dorthin, wo sie hingehörte: ins Sklavenmaul.

 â€žUnd jetzt wollen wir mal sehen, ob du das hier schon kennst.“ Gerrit löste Markus’ Handfesseln, drĂĽckte die Arme des Feetslaves nach auĂźen und hielt sie mit starkem Druck fest auf den Boden gepresst. Dann pflanzte er seine Knie mit vollem Gewicht links und rechts auf Markus’ Oberarme. Im Zwei-Sekunden-Rhythmus rutschte er immer wieder ein StĂĽck nach vorn und nach hinten und verpasste damit dem Sklaven ein schmerzhafte Massage.

 â€žAua, das tut weh!“, winselte Markus.

 â€žSoll es ja auch“, entgegnete Gerrit und machte ungerĂĽhrt weiter. „Dieses Spielchen nennt man Schoolboy-Pin, auf Hochdeutsch Muskelreiten“, dozierte der Skatermaster.

 â€žLass mich auch mal“, meldete sich Steven zu Wort.

 â€žOkay, Alder, mal sehen, ob es dir ebenso wie mir gelingt, unseren Sklaven zum Winseln zu bringen“, sagte Gerrit und erhob sich.

 FĂĽr wenige Sekunden waren Markus’ schmerzende Oberarmmuskeln entlastet. Doch Steven gönnte ihm keine lange Pause. Er zog seine Baggy ein StĂĽck hoch und setzte sich dann mit seinem vollen Gewicht mitten auf Markus’ Gesicht.

 Der Feetslave bekam kaum Luft. Er spĂĽrt den weichen Stoff der Southpole auf seinem Gesicht. Wenn er zwischendurch mal die kurze Chance hatte, ein bisschen Luft zu holen, stieg ihm der geile Geruch aus der Intimregion des Skatermasters in die Nase.

 FĂĽnf lange Minuten blieb Steven auf dem Gesicht des Feetslaves sitzen. Dann rutschte er ein StĂĽck zurĂĽck und quälte Markus, wie es eben schon Gerrit getan hatte, mit dem fiesen Spielchen Muskelreiten.

 Da Steven gut und gern fĂĽnf Kilo schwerer war als sein Kumpel, war die Prozedur fĂĽr Markus diesmal noch um einiges schmerzhafter als eben bei Gerrit. Der Feetslave wand sich vor Schmerzen, hatte aber nicht den Hauch einer Chance, sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Steven hatte die Lage voll im Griff – im wahrsten Sinne des Wortes.

 Steven und auch Gerrit, der zuschaute, mussten laut lachen, als Markus immer wieder aufschrie. Doch schon bald ging ihnen das Gewimmer auf die Nerven.

 Gerrit hatte einen Plan, wie er den Sklaven ruhig stellen konnte. Er zog seinen linken Circa CT 702 vom FuĂź und hielt wenig später eine dampfende, an der Sohle und im Zehenbereich bräunlich-gelb verfärbte Socke in den Händen. Angewidert hielt er sich das Teil kurz an die Nase. Dann schaute er Steven an und grinste:

 â€žEye, Alder, meine Socke hat ein voll krasses Aroma.“ Gerrit machte eine kurze Pause und fuhr fort: „Na ja, ist ja auch kein Wunder, die Socken trage ich schon seit mehreren Tagen, und auĂźerdem habe ich weder gestern Abend noch heute Morgen geduscht.“

 â€žUnd was hast du jetzt mit der Miefsocke vor?“, fragte Steven seinen Kumpel.

 â€žDie stopf’ ich jetzt unserem Sklaven in die Fresse, damit wir sein ätzendes Gewimmer nicht mehr hören mĂĽssen“, antwortete Gerrit.

 â€žEcht cool, deine Idee“, lobte Steven und beobachtete amĂĽsiert, wie sein Kumpel die käsige Socke in den Mund des Sklaven stopfte. Markus wehrte sich verzweifelt, doch das hätte er lieber nicht tun sollen. Gerrit verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und drohte: „Wenn du es wagst, dich uns zu widersetzen, kann das sehr, sehr unangenehm fĂĽr dich werden.“

 Markus war kurz vorm Abkotzen. Gerrits Käsesocke in seinem Mund schmeckte einfach widerlich. Der SockenschweiĂź vermischte sich mit seinem Speichel zu einer ekelhaften BrĂĽhe.

 â€žSo, jetzt ist endlich Ruhe“, sagte Steven. GenĂĽsslich setzte er seine Quälereien und DemĂĽtigungen fort. Markus lieĂź alles willenlos mit sich geschehen. Gerrits Drohung hatte Wirkung gezeigt: „Wenn du es wagst, dich uns zu widersetzen...“

 Es war bereits Mittag, als die beiden Skatermaster beschlossen, ihren Sklaven zu ausgiebigen FuĂźleckdiensten heranzuziehen. Gerrit machte den Anfang. Er setzte sich auf den Stuhl, der nach wie vor ĂĽber den am Boden liegenden Markus aufgebaut war

 Gerrit befreite den Feetslave von seinem Sockenknebel und warf das feuchte Teil achtlos in eine Ecke des Zimmers. Markus atmete erleichtert durch. Doch lange währte diese Freude nicht. Gerrit streifte sich den Circa CT 702 von seinem rechten FuĂź. Dann presste er den FuĂź auf Markus’ Gesicht. Die Socke, die an seinem Skaterfeet klebte, nahm Markus erneut den Atem. Der Skatermaster drĂĽckte mit seinen Zehen gegen die Nasenlöcher des Feetslaves und schob dann ohne Vorwarnung seinen halben FuĂź in den Mund des unter ihm Liegenden.

 â€žSchön aufsaugen, den geilen FuĂźkäse deines Masters!“, fordert er Markus auf.

 Der Sklave hatte nicht nur einen widerlichen Geschmack, sondern auch etliche Sockenfussel und undefinierbare Schmutzpartikelchen im Mund. Angewidert wollte er sie ausspucken.

 â€žUntersteh dich!“, warnte ihn Gerrit. „Du schluckst das ganze Zeug runter, hast du mich verstanden?“

 Markus gehorchte widerwillig.

 â€žJa, so ist gut“, sagte Gerrit. Der Skatermaster grinste fies. „So etwas Leckeres hat du schon lange nicht mehr im Mund gehabt, gell?“

 Es sollte noch viel schlimmer kommen: Markus musste mit seinen Zähnen die verkäste Socke von Gerrits FuĂź ziehen.

 â€žUnd nun leck die Feets deines Masters grĂĽndlich sauber; erst diesen hier und dann den anderen“, lautete Gerrits Befehl.

 Steven, der auf der Fensterbank saĂź und in einer Zeitung blätterte, verzog angewidert das Gesicht: „Eye, Alder, der Gestank deiner FĂĽĂźe ist ja kaum auszuhalten.“

 â€žIch hab’ dir doch vorhin schon gesagt, dass ich gestern und heute nicht geduscht habe“, sagte Gerrit in leicht beleidigtem Tonfall. „AuĂźerdem soll unser Feetslave ja auch was Leckeres zum Inhalieren haben.“

 Steven gab sich versöhnlich. „Ist ja okay, Alder. Meine FĂĽĂźe riechen wahrscheinlich auch nicht viel besser als deine. Die schreien bereits nach einer grĂĽndlichen Zungenmassage.“

 Markus war nach diesen Sätzen klar, dass ihm noch viel Arbeit bevorstand. Zunächst aber kĂĽmmerte er sich um Gerrits Feets. Seine Zunge entsorgte systematisch den feuchtwarmen FuĂźschweiĂź. Auch die Zehenzwischenräume, die besonders ĂĽbel stanken und mit schwarzen KrĂĽmelchen behaftet waren, wurden fĂĽrsorglich gereinigt.

 Zum Schluss rotzte Gerrit mehrmals erst auf seinen linken und dann auf seinen rechten FuĂźrĂĽcken. Zum Teil landete die Rotze auch auf und zwischen seinen Zehen. „Damit kannst du nachpolieren“, grinste der Skatermaster und forderte Markus auf, die schleimige Masse von seinen Feets abzulecken.

 Steven hatte nicht zu viel versprochen. Seine Feets verbreiteten einen mindestens ebenso krassen Smell wie die von Gerrit. Er setzte sich auf den Stuhl, den Gerrit fĂĽr ihn frei gemacht hatte, und blickte auf Markus runter:

 â€žJetzt darfst du endlich auch meine göttlichen Feets verwöhnen.“

 Steven lieĂź sich zunächst seine verschwitzen Socken auslutschen, bevor er den Sklaven aufforderte, die Socken ganz vorsichtig von den FĂĽĂźen zu ziehen – so wie vorhin bei Gerrit. Eine der Socken legte Steven auf Markus’ Nase, natĂĽrlich mit jener Seite, die besonders heftig roch. Dann presste er die Socke mit seinem nackten rechten FuĂź ganz fest auf die Nasenlöcher des Feetslaves. Seinen anderen FuĂź steckte er, so weit es ging, in den Mund des Sklaven, so dass Markus gezwungen war, durch die Nase zu atmen.

 â€žJa, saug ihn ganz tief ein, den geilen Smell!“, forderte Steven.

 Ein beiĂźender Gestank stieg Markus in die Nase. Er hatte keine Chance, sich dagegen zu wehren.

 â€žUnd nun setz deine Sklavenzunge als Waschlappen ein!“, befahl Steven.

 Markus machte sich an die Arbeit. Er musste jeden Zeh einzeln in den Mund nehmen und sauber lutschen. Zwischen den Zehen roch es, als hätte jemand einen herzhaften Tilsiter im KĂĽhlschrank vergessen.

 Steven grinste sadistisch, als er Markus’ Nase zwischen seinem groĂźen Zeh und dem Nachbarzeh einklemmte.

 â€žNa, wie gefällt dir das?“, fragte der Skatermaster.

 â€žG-g-gut, sehr gut!“, stotterte Markus. Er hatte sich nicht getraut, etwas anderes zu sagen. Und irgendwie – ja, irgendwie fand er dieses Spiel sogar erregend. Tief in seinem Innersten mussten wohl devote Phantasien schlummern. In seinem bisherigen Leben hatte er dieses dunkle Geheimnis nur hin und wieder erahnt, aber niemals ernst genommen und schon gar nicht ausgelebt. Doch jetzt schienen die beiden Skatermaster etwas in ihm geweckt zu haben – den Wunsch, dominiert und gedemĂĽtigt zu werden.

 â€žEye, Alder, was hälste davon, wenn wir unseren Feetslave als lebendes Skateboard benutzen?“, fragte Gerrit seinen Kumpel.

 â€žCool, warum nicht?“, antwortete Steven und verlieĂź den Stuhl, nachdem Markus ihm grĂĽndlich die FĂĽĂźe sauber geleckt hatte.

 â€žAber zuerst mĂĽssen wir unser Skateboard ein bisschen aufwärmen“, grinste Gerrit.

 Markus musste den beiden Skatermastern dabei helfen, ihre Socken und Sneaks anzuziehen. Gerrit hatte ein paar frische Socken dabei. Die Socke, mit der er vorhin Markus geknebelt hatte, wollte er nicht wieder an den FĂĽĂźen haben.

 Gerrit befahl Markus, sich auf den Bauch zu legen. Und dann begann der Skatermaster mit dem angekĂĽndigten „Aufwärmtraining“. Mit den Sohlen seiner Circa CT 702 fuhr Gerrit immer und immer wieder ĂĽber die RĂĽckenhaut von Markus – so, als wäre der Sklave eine FuĂźmatte. Auch Steven lieĂź es sich nicht nehmen, den Feetslave mit seinen És Diode zu quälen. Gaaanz langsam, aber umso fester zog er mit der Kante seines Skatershoes ĂĽber den inzwischen schon heftig geröteten RĂĽcken.

 â€žSchau mal, unser Sklave hat richtig Farbe bekommen“, grinste Gerrit.

 â€žJa, das sieht doch schon richtig nett aus“, stimmte Steven zu.

 Eine halbe Ewigkeit später gab Gerrit dem Sklaven einen Tritt und forderte ihn auf, sich umzudrehen und auf den RĂĽcken zu legen. „Damit du nicht nur auf dem RĂĽcken Farbe bekommst...“

 Markus stöhnte auf. Dass die Skatermaster ihre Sohlen auf seinem RĂĽcken abrieben, war schon schlimm genug fĂĽr ihn gewesen. Aber jetzt auf dem Bauch tat es noch viel mehr weh. Besonders dann, wenn die Sneaks ĂĽber seine Brustwarzen ratschten.

 â€žStell dich nicht so an, das ist erst der Anfang“, sagte Gerrit und setzte die Tortur unbeeindruckt fort. Auch Steven machte es sichtlich SpaĂź, den am Boden liegenden Feetslave mit seinen És Diode zu malträtieren.

 Erst nach einer halben Stunde lieĂźen die beiden Skatermaster von ihrem Sklaven ab.

 â€žSo, ich glaube, der ist jetzt aufgewärmt genug“, meinte Steven.

 Gerrit nickte. „Stimmt. Ich glaube, wir können jetzt mit dem Skaten anfangen.“

 â€žIch versuch’ erstmal ein paar Ollis und Kickflips“, kĂĽndigte Steven an.

 Gerrit war einverstanden. „Ist okay, Alder.“ Grinsend fĂĽgte er hinzu: „Bin echt mal gespannt, was unser lebendes Skateboard so alles aushält.“

 Gestern Abend hatte Markus zum ersten Mal kennen gelernt, was in der Skaterfeetfetish-Scene unter Trampling verstanden wird. Jetzt kam die schmerzhafte Fortsetzung. Die beiden Skatermaster sprangen auf ihm herum, als wäre er ein Trampolin. Kaum ein Körperteil wurde ausgelassen. Brust, Bauch, RĂĽcken, Schultern ­- ja, sogar die Hände und sein Kopf mussten fĂĽr das tolldreiste Spiel von Gerrit und Steven herhalten.

 â€žLeg dich mal auf den RĂĽcken und dreh den Kopf ein bisschen zur Serie!“, befahl Steven dem Sklaven.

 â€žUnd leg deine Hände flach auf den Boden!“, ergänzte Gerrit.

 Steven stellte sich ungerĂĽhrt mit seinem ganzen Gewicht auf Markus’ Kopf, Gerrit stand breitbeinig dahinter und fixierte mit den Spitzen seiner Circa CT 702 die Hände des Sklaven.

 Wegen der Augenbinde befand sich Markus in völliger Dunkelheit. Doch er konnte trotzdem etwas sehen: Sterne! Der Druck auf seinen Kopf und seine Hände war fast unerträglich. Er glaubte, ihm wĂĽrde der Schädel zerspringen. Doch erleichtert stellte er fest, dass der menschliche Körper offensichtlich stabiler ist als er gedacht hatte.

 Nach endlosen fĂĽnf Minuten stieg Steven von Markus Kopf’, und Gerrit gab die Hände frei.

 Mit ein paar kräftigen FuĂźtritten gaben die beiden Skatermaster ihrem Feetslave zu verstehen, dass ihr Spielchen noch lange nicht zu Ende war. Sie ĂĽberraschten und quälten ihr Opfer in immer wieder neuen Variationen. Sie sprangen abwechselnd aus dem Stand hoch und landeten mit einem klatschenden Geräusch auf dem RĂĽcken oder dem Bauch ihres „Skateboards“, sie stellten sich mit dem einen Bein auf den Bauch und mit dem anderen Bein auf Markus’ Gesicht oder sie bauten sich gleichzeitig auf dem RĂĽcken ihres Opfers auf und blieben minutenlang so stehen. Als sie dann wieder anfingen, auf Markus’ geschundenem Körper herumzuspringen, vergaĂź der Feetslave, rechtzeitig Luft zu holen und die Muskulatur anzuspannen. Ihm blieb fast die Luft weg.

 â€žDas musst du wohl noch ein bisschen ĂĽben“, sagte Gerrit mit einem sadistischen Grinsen, als Markus sich vor Schmerzen krĂĽmmte. „Na ja, morgen ist ja auch noch ein Tag“, sinnierte der junge Skatermaster.

 â€žOkay, fĂĽr heute wollen wir’s erstmal genug sein lassen“, beschloss Steven.

 Auch Gerrit hatte den Eindruck, dass Markus jetzt am Ende seiner Kräfte war. Insgeheim hätte er mit dem Trampling gern noch ein bisschen weiter gemacht. Aber ihm war klar, dass der Sklave – zumindest fĂĽr heute – genug hatte. „Wir wollen ihn ja schlieĂźlich nicht kaputt machen“, sagte Gerrit zu Steven.

 Markus wurde, genauso wie gestern Abend, wieder gefesselt, bevor er sich schlafen legen durfte. Zum Abschied rotzte ihm Gerrit noch ein paar fette Ladungen in die Fresse. „Bedank dich bei deinem Master artig fĂĽr dieses Betthupferl“, forderte er Markus auf und grinste arrogant.

 â€žDanke, Master Gerrit“, sagte Markus.

 Als Steven und Gerrit bereits in der TĂĽr standen, drehte sich Gerrit noch einmal und sagte in Richtung Markus: „FĂĽr morgen fallen deinen beiden EntfĂĽhrern bestimmt ein paar neue nette Spielchen ein. Verlass dich drauf!“

 Aus leidvoller Erfahrung wusste Markus, dass Gerrit keine leeren Versprechungen machte...

 Fortsetzung folgt       

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