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Die Grundausbildung (Teil I)

Story von Fussibaer

Brandon spürt schon den ganzen Abend, dass sein Master Dave schlechte Laune hat.

„Beweg dich, du faules Stück, und hol mir ein Bier aus der Küche!“, brüllt Dave.

Während Brandon auf allen Vieren zum Kühlschrank kriecht, begleitet ihn eine Schimpfkanonade seines Masters. „Hier sieht’s aus wie bei Hempels unterm Sofa. Du Miststück hast schon wieder nicht vernünftig sauber gemacht. Muss ich dich erst wieder durchprügeln, bist du endlich begreifst, wofür ein Sklave da ist?“

„Bitte nicht, Master Dave“, fleht Brandon und öffnet geschickt die Flasche Bier, die er aus der Küche geholt hat. „Morgen muss ich erst nachmittags zur Arbeit, und dann werde ich mich gründlich um die Wohnung kümmern.“

Brandon ist 24, gelernter Industriekaufmann und seit sechs Monaten arbeitslos. Vor einem Jahr lernte er in einem Chatroom Dave kennen, der einen Feetslave suchte. Als sich Brandon mit dem vier Jahre jüngeren Skater das erste Mal traf, war das Eis schnell gebrochen. Dave, der gerade seine Tischlerlehre abgeschlossen hatte, fand an dem gelehrigen und weitgehend tabulosen Fuß- und Tramplingsklaven Gefallen, und für Brandon gab es nichts Schöneres, als seinem neuen Master zu Diensten zu sein. Sechs Wochen nach dem ersten Treffen zogen beide zusammen.

Dave schaut Brandon mit böse funkelnden Augen an. „Glaubst du etwa, dass du mich mit einem Bier und deinen blöden Versprechungen gnädig stimmen kannst?“ Der Skatermaster zieht die Nase hoch, rotzt ungeniert auf den Laminatboden und fordert Brandon auf, die schleimige Masse vom Boden aufzulecken.

Brandon zögert einen Moment. Einen Moment zu lange. Für seine Unfolgsamkeit kassiert er einen kräftigen Fußtritt in die Seite.

Dave ist außer sich vor Wut. „Na los, leck die Rotze auf, oder soll ich dich heute Nacht im Keller einsperren?“

„Entschuldigung, Master Dave“, wimmert Brandon unter den Schmerzen eines zweiten Fußtritts und bückt sich, um mit seiner Zunge die fette Rotzladung seines Masters aufzulecken. Die eklige Masse klebt genau zwischen Daves Füßen, die in ausgelatschten Osiris DR 2001 stecken. Als Brandon die Masterrotze auf seiner Zunge spürt, steigen ihm gleichzeitig die Ausdünstungen der schon ziemlich fertigen Skatersneaks in die Nase..

„Siehst du nicht, dass meine Lieblingsschuhe dringend gereinigt werden müssen?“, fragt Dave mit einem süffisanten und zugleich strengen Tonfall.

„Ja, Master Dave, ich werde mich umgehend darum kümmern“, versichert Brandon, nachdem er die Rotze seines Masters runtergeschluckt hat.

„Aber, hey, warte einen Moment, erst will ich dich noch fesseln, du Miststück“, beschließt Dave. Der 20 Jahre alte Skatermaster fixiert die Handgelenke seines Sklaven mit einer Ledermanschette. Anschließend holt er ein starkes Seil und fordert den auf dem Bauch liegenden Brandon auf, die Beine anzuwinkeln. Das eine Ende des Seils bindet er um Brandons Hals, mit dem anderen Ende fesselt er dessen Fußgelenke.

Dave ist mit seinen Bondage-Künsten sichtlich zufrieden. Mit einer Handbewegung fordert er seinen Sklaven auf, mit der Zungenpflege der Skatersneaks zu beginnen.

Brandon ist von Daves Tretern viel gewohnt. Aber heute riechen die Osiris D3 2001 besonders fies. Das Obermaterial und die Sohlen sind total verdreckt.

Dave lacht, als würde er die Gedanken seines Sklaven erahnen. „Ja, heute war ich fast drei Stunden lang skaten, und zum Schluss bin ich doch versehentlich auf den Kaugummi getreten, den Steve frisch ausgespuckt hat. Du kennst Steve, oder? Das ist der 16-jährige Bengel aus dem Jugendzentrum, der dich unbedingt mal kennenlernen will, um dir seine versifften Feets unter die Nase zu halten. Mal sehen, vielleicht lade ich ihn am Wochenende ein, damit wir uns mal gemeinsam mit dir beschäftigen können. Steve ist schon ganz heiß darauf.“

„M-m-muss ich etwa mit meiner Zunge und meinen Zähnen Steves Kaugummi von deiner Sohle kratzen, Master Dave?“, wagt Brandon vorsichtig zu fragen.

Daves Lächeln gefriert. „Allein schon für diese überflüssige Frage hast du eine saftige Strafe verdient. Freu dich drauf.“ Und nach einer kurzen Pause fährt er fort: „Selbstverständlich wirst du Steves Kaugummi entsorgen – so wie alles, was an meinen göttlichen Sneaks klebt.“

Brandon ist entsetzt. Er weiß aus leid- und meistens lustvoller Erfahrung, dass sein Master sehr streng sein kann. Aber so fies wie heute ist er schon lange nicht mehr gewesen.

„Na, wird’s bald? Weg mit dem Kaugummi!“, kommandiert Dave.

Brandon gehorcht. Was bleibt ihm auch anderes übrig? Widerwillig bemüht er sich, mit Zunge und Zähnen den von Steve ausgespuckten Kaugummi von der Osiris-Sohle seines Masters zu ziehen. Nach zehn Minuten ist diese entwürdigende Arbeit endlich erledigt.

„Okay, jetzt kannst du dich um den restlichen Dreck auf meinen Sneaks kümmern“, beschließt Dave. Der Skatermaster holt einen Stuhl, stellt ihn in Höhe über Brandons Brust- und Bauchbereich ab, setzt sich und hält seinem Sklaven die total versifften DR 2001 vors Gesicht. „Zuerst die Sohlen!“, lautet sein Befehl.

Brandon entsorgt mit seiner Zunge unzählige Grashalme und feuchten Sand. Der halbe Schmutz vom Skatepark scheint an den Sohlen seines Feetmasters zu kleben. Doch gegen den ekligen Kaugummi von Steve ist das alles gar nichts.

Brandon leckt und leckt. Bald ist seine Zunge völlig ausgetrocknet. Dave scheint dies zu ahnen. Er rotzt einen fetten Batzen auf seine Schuhspitzen. „Damit du es ein bisschen leichter hast, mein kleiner Schuhputzer“, sagt er und grinst.

Die Rotze ist für den Feetslave tatsächlich eine Erleichterung. Seine Zunge ist wieder feucht, und Brandon gelingt es jetzt einigermaßen mühelos, die Osiris seines Master sauber zu kriegen.

Dave spielt den Großzügigen. „Zur Belohung darfst du jetzt meinen göttlichen Feetsmell inhalieren.“ Geschickt zieht er seinen rechten Sneak über die Hacke und fordert seinen Sklaven auf, die Nase in die Öffnung zu stecken.

Brandon wird fast ohnmächtig. So heftig wie heute haben die Füße seines Masters noch nie gestunken – Pardon: geduftet. Mit tiefen Zügen saugt er das käsige Aroma ein.

Dave schaut fast ein bisschen mitleidig auf seinen Sklaven runter. „Na, das riecht doch richtig lecker, oder?“

Brandon ist sich da nicht so ganz sicher angesichts der feuchten Hanes-Socks mit ihrem schon annähernd fauligem Smell. Aber er weiß, was sein Master hören will, und beeilt sich zu sagen: „Ja, danke, Master Dave, die Socken duften ganz ausgezeichnet.“

„Wusste ich’s doch, dass dir mein Fußschweiß schmecken wird“, höhnt Dave. „Dann wirst du es sicherlich auch genießen, wenn ich jetzt meine zugegebenermaßen nicht mehr ganz weißen Socken über dein Sklavengesicht reiben werde.“

Kaum hat er dies angekündigt, zieht Dave seine Sneaks aus und stellt seine Füße auf Brandons Gesicht ab. Den am übelsten riechenden Zehenbereich presst er gegen die Nasenlöcher seines Sklaven.

Brandon bekommt kaum noch Luft. Dave freut sich, wie sich der Feetslave unter seinen Füßen windet, und lässt sich genüsslich Zeit.

Eine halbe Stunde später sind die Füße des Skatermasters nackt. Dave verlangt von seinem Sklaven eine „ordentliche Fußwäsche“. „Nach drei Tagen ohne duschen und etlichen Stunden im Skatepark habe ich das ja wohl auch verdient, oder?“, sagt er, ohne eine Antwort abzuwarten.

Besonders die Zehenzwischenräume machen Brandon zu schaffen. Erst muss er jeden einzelnen Zeh in den Mund nehmen und ablutschen. Danach, so trägt ihm Dave auf, muss er mit seiner Zunge die fusseligen Sockenreste und Dreckkrümelchen entsorgen, die zwischen den Zehen kleben. Zwischendurch rotzt ihm Dave immer wieder in den Mund. „Damit du genug Schmieröl hast“, wie der Skatermaster lachend sagt.

Als Brandon mit dieser Arbeit fertigt ist, kündigt Dave an: „Und jetzt wollen wir mal testen, was du als Fußmatte und Skateboard taugst.“

Während Dave wieder in seine Sneaks schlüpft, muss sich Brandon auf den Rücken legen. Der Skatermaster stellt sich über ihn. Der Kopf des Feetslaves klemmt zwischen Daves Füßen.

Genüsslich bearbeitet der Skater mit seinen D3 2001 die Schultern seines Sklaven. Mit ein paar kurzen Tritten wird Brandons Haut aufgewärmt. Die harten Sohlen der Skatersneaks schaben über seine Brust und hinterlassen rosafarbene Spuren. Der Sklave verzieht vor Schmerzen das Gesicht. Aber das lässt Dave völlig unbeeindruckt. Im Gegenteil. Er springt in die Höhe und landet mit seinem vollen Gewicht auf Brandons Brust.

„Und jetzt eine Runde Headstanding, einverstanden?“, fragt Dave, ohne eine Antwort abzuwarten. Erst mit einem, dann mit beiden Füßen stellt er sich auf Brandons Gesicht und bleibt in dieser Position fast eine Minute stehen. Das Gesicht des Feetslaves läuft rot an; er hat das Gefühl, als zerplatze ihm der Schädel. Doch tapfer übersteht er die Prozedur.

„Und jetzt umdrehen!“ befiehlt Dave. Aber vorher habe ich noch eine kleine Leckerei für dich“, fügt er grinsend hinzu. Er zieht seine Nase hoch und seilt eine fette Rotzladung auf seine Sneaks ab. „Hey, das darfst du jetzt ablecken.“

„Danke, Master“, beeilt sich Brandon zu sagen Die Rotze, die vorne auf den Spitzen der DR 2001 klebt, wird vom Feetslave gierig aufgeleckt.

„Und jetzt“ – Dave grinst sadistisch – „musst du ganz tapfer sein.“

In den nächsten 30 Minuten erlebt Brandon eine Trampling-Session, die er in dieser Form noch nie erlebt hat. Sein Master nimmt absolut keine Rücksicht

Daves Stimme klingt, als wenn er von dieser Welt entrückt wäre. „Ich mach dich fertig, du Miststück!“ – „Na, tut’s weh? Ja? Na, dann ist ja gut!“ – „Hast du noch was zu sagen, bevor ich dich zertrete?“ – „Glaub ja nicht, dass ich jetzt aufhöre. Jetzt geht’s erst richtig los.“ – Noch nie zuvor hat Dave seinen Sklaven so brutal bearbeitet. Brandon, der durchaus nicht zimperlich ist, windet sich unter den Tritten und Sprüngen seines Masters und ist den Tränen nahe. „Gnade, Master, bitte!, fleht er. Doch Dave lässt sich davon nicht beeindrucken. Er knebelt den Sklaven mit einer seiner versifften Hanes-Socks und genießt die Macht, die er über ihn hat. Brandon ist sein lebendes Skateboard. Und Dave ist ein verdammt guter Skater. Er bearbeitet Brandon, als wäre er sein Board. Er probiert die fiesesten Jumps aus und verschont dabei weder Arme, Beine, Brust, Rücken noch den Kopf seines Opfers.

Wie gesagt, 30 Minuten lang muss Brandon die Quälerein seines Masters über sich ergehen lassen. Dann ist er fix und fertig, und überall auf seinem Körper sind die Spuren der heftigen Trampling-Session zu sehen.

„Los, dreh dich auf den Rücken!“, fordert Dave seinen Sklaven auf.

Brandon gehorcht. Er schaut nach oben. Die muskulösen Beine seines Masters, die in einer Southpole-Baggy stecken, wirken aus dieser Perspektive wie Baumstämme auf ihn. Stark und mächtig.

Dave setzt sich auf die Brust seines Sklaven. Brandons Kopf ist wie in einer Schraubzwinge zwischen Daves Oberschenkeln eingeklemmt.

„Los, mach deine Fresse auf!“, befiehlt der Skatermaster und rotzt seinem Sklaven ungeniert in den Mund. „Jetzt werde ich dir erzählen, warum ich heute ein bisschen brutaler als sonst zu dir war. Ich musste einfach meinen Frust los werden.“

Brandon ist überrascht. Was will sein Master ihm damit sagen?

Endlich lüftet Dave das Geheimnis. „Scheiße, ich habe heute die Einberufung zum Bund bekommen“, sagt er, und der Frust in seiner Stimme ist unüberhörbar. „Mein Antrag auf Zurückstellung ist abgelehnt worden. Und als mein Sklave“ – Dave schaut Brandon tief in die Augen – „musst du dafür büßen.“

Acht Wochen später. Dave hat den dritten Tag seiner Grundausbildung hinter sich. Völlig genervt kommt er abends nach Hause. Ihm stinkt es gewaltig, dass er sich tagsüber beim Bund unterordnen muss. Nein, das ist nicht seine Rolle. Denn seit seinem 16. Lebensjahr, als er das erste Mal Gefallen daran fand, einen Mitschüler zu seinem Feetslave zu machen, ist er es gewöhnt, Befehle zu geben und nicht entgegenzunehmen.

Für Brandon beginnt eine extrem harte Zeit. Abend für Abend lädt sein Master den Frust an ihm ab, der sich tagsüber in der Kaserne aufgestaut hat.

Heute, es ist Dienstag, ist es besonders schlimm. Brandon ahnt Böses, als Dave gegen 19 Uhr die Wohnung betritt. Sein Gesicht ist finster. Er verpasst seinem Sklaven einen kräftigen Fußtritt und sagt mit müder Stimme: „Heute war ein extrem beschissener Tag. Am liebsten hätte ich meinen Spieß, dieses Arschgesicht, richtig fertig gemacht. Aber da das nicht geht, wist du stellvertretend dafür herhalten müssen“, kündigt Dave mit sadistischer Vorfreude an.

Dave, der in seiner Flecktarnhose total geil aussieht, baut sich breitbeinig vor seinem Sklaven auf. Er rotzt auf den Laminatboden und zeigt auf seine verdeckten BW-Stiefel: „Nach einem 30-Kilometer-Marsch durch Schlamm und Pfützen brauchen meine Stiefel unbedingt eine besondere Pflege. Also streng dich gefälligst an!“

Seit Dave beim Bund ist, muss Brandon von Tag zu Tag immer härtere Schikanen über sich ergehen lassen. Brandon ist für Dave ein ideales Ventil, um seinen Frust abzulassen. Er lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen, um seinen Feetslave zu schikanieren. Mehr dazu im zweiten und letzten Teil von „Die Grundausbildung“.     

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