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Die Grundausbildung – Teil II

Story von Fussibaer

Dave ist nun schon bereits seit zwei Monaten beim Bund. Die Grundausbildung hängt ihm total zum Hals raus. Fuck! Und wer darf seine miese Laune ausbaden? Natürlich sein persönlicher Feetslave Brandon, mit dem Dave eine WG teilt.

Es ist Montagabend, kurz nach 19 Uhr. Dave ist völlig genervt. Sein Spieß hat ihn und seine Kameraden wieder mal durchs Gelände gejagt und jede Menge blöder Sprüche abgelassen.

Auf seinem Heimweg von der Kaserne nimmt sich Dave vor, seinen Sklaven heute richtig fertig zu machen. Genüsslich malt er sich aus, wie Brandon seine verdreckten Stiefel sauber leckt, wie er ihn als Fußmatte und Trampolin benutzt, wie er ihn fesselt und ihm seine schweißnassen Socken und Füße ins Gesicht drückt, wie er ihn nach Belieben in die Fresse rotzt und sich von ihm verwöhnen lässt. Aber zunächst freut er sich auf sein Lieblingsessen. Morgens hatte er Brandon aufgetragen, Currywurst mit Pommes zuzubereiten und pünktlich aufzutischen, wenn er nach Hause kommt. Wehe, Brandon würde es wagen, ihn mit dem Essen warten zu lassen. Dann würde es eine saftige Abreibung geben....

Während Dave schon fast die Wohnung erreicht hat, ist Brandon in der Küche beschäftigt. Die Currywurst, das spürt er, ist ihm heute nicht besonders gut gelungen. Außerdem brauchen sie noch mindestens fünfzehn Minuten, bevor er sie aus den Ofen nehmen kann. Schöne Scheiße.

Brandon hört, wie Dave die Wohnungstür aufschließt. Sofort eilt er zur Tür und geht auf die Knie, um seinen Master gebührend zu empfangen. Das erste, was er sieht, sind die verdreckten BW-Stiefel. So schmutzig wie heute waren sie noch nie.

Der Feetslave weiß, was er zu tun hat. Ohne dass seine Master auch nur ein Wort sagen muss, küsst er die Stiefel. Erst den linken, dann den rechten.

„Ist das Essen fertig?“, fragt Dave ungeduldig.

„J-j-ja, gleich“, stottert Brandon mit schlechtem Gewissen.

„Was heißt hier gleich! Ich will sofort essen!“,  hört Brandon Daves ungeduldige Stimme und spürt einen fiesen Stiefeltritt in der Seite.

Dave setzt sich an den Küchentisch und beobachtet mit wachsender Ungeduld, wie sich sein Feetslave am Herd abmüht. Und Brandon spürt, dass er jetzt ganz schlechte Karten hat und sein Master gleich explodieren wird.

Und dann ist es so weit. „Du nichtsnutziger Wurm schafft es nicht einmal, das Essen pünktlich aufzutischen!“, brüllt der genervte Feetmaster. „Zur Strafe werde ich Dich heute besonders hart rannehmen“, kündigt er mit einem sadistischen Gesichtsausdruck an.

Zehn Minuten später ist die Currywurst endlich fertig. Brandon serviert das Essen seinem Master und kniet sich sogleich neben dem Tisch hin, so, wie er es gelernt hat.

Gespannt beobachtet Brandon, wie sich sein Master den ersten Happen in den Mund schiebt. Und dann werden seine schlimmsten Befürchtungen wahr: Die Currywurst scheint Dave nicht zu schmecken.

„Die Dinger kannst du einem Schwein zum Fraß vorsetzen, aber nicht deinem Master“, regt sich Dave über die unbestritten nicht besonders gut gelungenen Currywurst auf. „Na warte, das wirst du mir büßen“, kündigt er an und spuckt den halb durchgekauten ersten Bissen angewidert zurück auf den Teller.

Dave geht an den Kühlschrank und findet dort zwei Frikadellen. Krautsalat und Gewürzgurken. Er packt sich alles auf einen Teller und schneidet zwei dicke Scheiben vom Weißbrot ab. Dann setzt er sich wieder an den Küchentisch und hält seinem Sklaven seine verdreckten BW-Stiefel vors Gesicht. „Leck sie sauber, aber gründlich, wenn ich bitten darf!“

Während seine Master an den Frikadellen kaut, leckt Brandon, was das Zeug hält. Die schwarzen Lederstiefel haben eine dicke Dreckschicht und riechen total nach Schweiß.

„Wen die Teile nicht in spätestens zehn Minuten blitzblank sind, dann wirst du dir wünschen, mich nie kennen gelernt zu haben“, droht Dave, während er sich schmatzend eine Gewürzgurke in den Mund schiebt.

Brandon ist fast am Kotzen. Lehmige Erde und Gras kleben auf dem schweren Leder der Stiefel. Und an der Sohle des linken Stiefels haftet ein alter Kaugummi. Widerlich. Aber da er weiß, dass er heute beim Essen zubereiten total versagt hat,  reißt er sich zusammen und gibt sich redlich Mühe, die Stiefel seines Masters sauber zu bekommen.

Zwischendurch zieht Dave immer wieder die Nase hoch und rotzt auf die Stiefelspitzen. „Das ist eine echt coole Politur, nicht wahr, mein Feetslave?“, höhnt er, während Brandon bemüht ist, die Rotze von den Stiefeln zu lecken.

Als Dave mit dem Essen fertig ist, wird der Sklave mit Handschellen und einem Strick gefesselt. „Damit du dich nicht wehren kannst, wenn ich mich gleich auf dir austoben werde“, sagt Dave und grinst sadistisch.

Brandon muss sich mit nackten Oberkörper rücklings auf den Boden des Wohnzimmer legen. Und dann bekommt er schmerzhaft zu spüren, was seine Master unter „Austoben“ versteht. Tramplingsessions durfte er schon viele über sich ergehen lassen, aber heute geht Dave besonders hart zur Sache. Der Feetmaster nimmt absolut keine Rücksicht und malträtiert Brandons Körper unnachgiebig mit seinen schweren BW-Stiefeln.

Dave kennt keine Gnade. Mit sichtlichem Vergnügen springt er auf Brandon herum, als wäre dieser ein Trampolin. Ob Rücke, Bauch, Brust, Beine oder sogar Kopf – kein Bereich des Sklavenkörpers wird verschont. „Cool, da zeichnen sich ja schon die ersten Sohlenabdrücke auf deiner Haut ab“, freut sich der Master, als er seine lebendige Fußmatte betrachtet.

„Und jetzt musst du ganz tapfer sein, mein Feetslave“, kündigt Dave die nächste Runde der Session an. Er steigt auf einen Stuhl, atmet einmal tief durch und springt dann mit vollem Gewicht auf den unter ihm liegenden Brandon. Der Feetslave schreit vor Schmerzen auf, doch Dave lässt dies völlig unbeeindruckt. Er wiederholt das gemeine Spielchen mehrmals, bis Brandon irgendwann röcheln am Boden liegt.

„Na, eine kleine Pause gefällig?“, höhnt Dave und stellt sich breitbeinig über den unter ihm liegenden Feetslave. „Los, mach den Mund auf!“, befiehlt er seinem Sklaven, und wenig später landet eine fette Rotzladung direkt in der Sklavenfresse. Mehrmals zieht Dave die Nase hoch und sammelt reichlich Spucke, um Dave mit seine Masterrotze abzufüllen. Als Brandon das zu viel wird und anfängt zu würgen, kassiert er von seinem Master ein paar heftige Ohrfeigen. „Stell dich nicht so an und sei dankbar für das, was ich dir spendiere“, sagt er unbarmherzig und schickt noch eine weitere Rotzladung in Richtung Sklavenfresse.

„So, und jetzt darfst du den ganzen Fußschweiß eines harten und langen Bundeswehr-Tages inhalieren“, beschließt Dave und zieht seine Stiefel aus. Die einstmals weißen Hanes-Socks kleben an  seinen Füßen und verbreiten einen bestialischen Gestank ­ nein: Duft. Dave presst seine Füße auf Brandons Mund und Nasenflügel, so dass dieser beim Einatmen gezwungen ist, den käsigen Smell zu inhalieren. „Na, das ist doch heute eine richtig schön würzige Note, oder?“, grinst Dave, als er sich erfolgreich bemüht, den vorderen Teil seines rechten Fußes in den Sklavenmund zu schieben.

Anschließend muss Brandon die nackten Füße seines Masters sauber lecken. Die Füße sind warm und feucht, und in den Zehen-Zwischenräumen kleben Sockenfussel und andere, undefinierbare Schmutzpartikelchen. „Alles schön entsorgen, wenn ich bitten darf!“, befiehlt der Master, und aus Angst vor weiteren Schikanen ist Brandon redlich bemüht, der Aufforderung seines Masters Folge zu leisten.

Nach zehn Minuten verschwindet Dave kurz im Schlafzimmer. Als er wiederkommt, hat er noch immer sine Flecktarnhose von der Bundeswehr an. Aber die Füße stecken jetzt in seinen uralten Osiris DR 2001. „Die brauchen heute auch noch ein bisschen Pflege“, meint Dave und fordert seinen Sklaven ab, die Skatersneaks gründlich mit der Zunge zu bearbeiten.

Als die Treter endlich sauber sind, beschließt Dave, sich einen Spielfilm auf RTL anzuschauen. Irgendein US-amerikanischer Actionfilm. „Und damit ich den Film auch richtig genießen kann, bist du heute Abend mein Fernsehsessel“, sagt Dave mit einem fiesen Grinsen zu Brandon. Der Master schiebt seinen Sklaven in die „richtige“ Position, streift sich seine Sneaks von den Füßen, zieht die Socken und die Flecktarnhose aus und hat schließlich nur noch seinen eng anliegenden TommyHilfiger-Slip an. Dave legt seine verschwitzen Hanes-Socks auf das Gesicht seines Sklaven und setzt sich genüsslich auf dessen Face. 

„Ja, so lässt es sich aushalten“, freut sich der Master und genießt den Spielfilm, während sein Slave kaum hörbar unter Daves Gewicht stöhnt und seine Nase zwischen den Arschbacken seines Master eingeklemmt ist. Getrennt werden Nase und Arsch nur von der käsigen Hanes-Socke und dem dünnen Stoff des Tommy Hilfiger-Slips.

In der ersten Werbepause kommt Dave auf eine fiese Idee. „Hey, Brandon, du darfst dich schon mal aufs Wochenende freuen. Dann bringe ich drei Kumpels aus der Kaserne mit, und wir werden dich dann gemeinsam fertig machen.“

ENDE

Eigentlich ist die Story „Die Grundausbildung“ hiermit beendet. Aber vielleicht möchte einer der User dieser Homepage eine Fortsetzung schreiben. Was stellen Dave und seine Bundeswehr-Kumpels mit Brandon an? Welche Schikanen muss der Feetslave über sich ergehen lassen? Macht euch Gedanken und schickt eure Fortsetzung der Story an skatertycoon@onlinehome.de

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