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Der Deal

Fotostory von LePaillasson

Teil 1

“Na, Alda, haste dich schon auf uns gefreut?” Ohne meine Antwort abzuwarten, betrat Malte meine Wohnung. Leon und Mike folgten ihm. Sie sahen echt cool aus. Da es sommerlich warm war, trugen Malte und Leon Short-Baggys. Mike kam gerade vom Basketball-Training und hatte keinen Bock gehabt, sich umzuziehen. “Meine Sneaks”, er deutete auf seine blauen Nike TN, “und meine Socks dürften jetzt genau den richtigen Smell für unsere Sklavensau haben.” “Aber bevor Gunnar sich um unsere Sneaks und Füße kümmern darf, wollen wir es uns erstmal ein bisschen gemütlich machen”, beschloss Leon. Die drei setzten sich auf mein Sofa. “Wir wollen alle ein Glas Wein haben, aber bring' uns ja nicht irgendeinen billigen Fusel”, sagte Malte im Befehlston. In der Küche fand ich einen teuren Cabernet Sauvignon aus Chile, den ich neulich zum Geburtststag geschenkt bekommen hatte, und öffnete die Flasche. Ich holte drei gute Weingläser aus dem Schrank, füllte sie mit dem edlen Tropfen und servierte sie meinen Gästen – genauer gesagt: meinen Mastern. “Runter mit dem T-Shirt, und dann legst du dich vor das Sofa, damit wir unsere Füße auf dir abstellen können”, ordnete Malte an.

Ich lag als lebloser Gegenstand auf dem Fußboden. Malte, Leon und Mike benutzten mich als Fußablage. Sie prosteten sich zu und machten sich über mich lustig. Total erniedrigend. Aber irgendwie auch voll geil. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf. Was würden die Jungs heute alles mit mir anstellen? Würde ich stark genug sein, das alles durchzustehen?

“So, jetzt darf sich die Sau um meine Sneaks kümmern. Die haben's echt nötig.” Nachdem ich mich, wie befohlen, auf den Bauch gedreht hatte, hielt Malte mir seine arg strapazierten und nicht sehr sauberen és tribo vors Gesicht. “Leck' sie sauber, aber gründlich!”, kam es kurz und knapp. Da ich nicht schnell genug war, wurde Malte richtig sauer und bat seine beiden Skaterkumpel, ihm ein bisschen dabei zu helfen, mich zu einem gefügigen Lecksklaven zu machen. Leon presste seine rechten Fuß, der in einem és scheme steckte, auf meine linke Hand, die auf dem Boden lag. Aua! Und Mike drückte seinen linken Fuß auf meinen Nacken. “Wir werden dir schon beibringen, was ein guter Feetslave ist”, sagte Leon.

Derart “motiviert”, leckte ich, was das Zeug hielt. Igitt, da klebte ja richtig Dreck auf Maltes Sneaks. Aber ich wagte es nicht, mich zu beschweren. Und das war wahrscheinlich auch besser so. In meine Nase stieg eine Mischung aus Schweiß und Leder, an meiner Zunge klebte Dreck. Dreck von Maltes Sneaks. “Was wäre, wenn mich jetzt meine Freunde oder Kollegen so sehen würden?”, ging es mir durch den Kopf. Dann wäre ich bei ihnen wahrscheinlich voll unten durch. Aber es war verrückt: Irgendwie fand ich es richtig geil, hier bei mir im Wohnzimmer auf dem Boden zu liegen und mit meiner Zunge Maltes és tribo zu reinigen. Der Druck von Leons und Mikes Sneaks, der auf mir lastete, verstärkte diese Erregung noch. Ich war in einer anderen Welt.

“Na ja, für den Anfang gar nicht mal so schlecht”, kommentierte Malte meine Schuhputz-Aktivitäten. “Aber die richtige Herausforderung kommt erst noch. Du glaubst gar nicht, was für leckere Sachen in den Rillen der Sohlen kleben.” Der Skater, auf dessen endgeilen Golf GTI ich so scharf war, drückte mir die Sohle seines rechten Sneaks aufs Gesicht. Als ich nicht sofort anfing zu lecken, setzte es zwei Ohrfeigen.

Ich hörte von oben ein dreckiges Lachen. Meine drei Besucher amüsierten sich, wie ich mich mit den Sohlen abquälte. Dieses fiese Lachen war für mich fast noch erniedrigender als die Leckarbeit. In den Rillen der és tribo-Sohlen hatte sich Gras und Erde festgesetzt. Ich musste alles restlos entsorgen. Es knirschte zwischen meinen Zähnen. Ausspucken durfte ich den Dreck nicht. “Schön runterschlucken, du Sau”, sagte Leon. Oder war es Mike? Mir fiel es schwer, die Stimmen auseinanderzuhalten.

“Schon mal was von Trampling gehört?”, fragte mich Malte. “Ja, ich hab' da mal im Internet was von gelesen”, antwortete ich. “Lesen bildet”, dozierte der Skater im arroganten Tonfall, “aber viel besser als die Theorie ist die Praxis.” Ohne Vorwarnung jumpte er auf meine Brust. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mir blieb die Luft weg. Aber den nächsten Sprung konnte ich vorausahnen. Ich holte rechtzeitig tief Luft und spannte die Bauchmuskulatur an. Und schon war es viel leichter zu ertragen, als Malte nach einem kräftigen Sprung auf meinem Körper landete. Aber nun blieb er auf mir stehen. Sein ganzes Gewicht lastete auf mir. “Stell' dich nicht so an, das ist ja erst der Anfang!”, rief er zu mir runter, als ich kurz aufstöhnte. Dann verlagerte er seinen linken Fuß auf meinen Kopf und seinen rechten auf den Bauch. Voll krass.

Ich kam mir vor wie eine Fußmatte. Oder wie ein Skateboard. Der Schmerz war einigermaßen erträglich. Ich begriff sehr schnell, dass alles eine Sache der Atmung ist. Aber als Malte sein Gewicht über sein Bein auf meinen Kopf verlagerte, bekam ich Angst, dass mein Schädel zerspringt. Aber der menschliche Körper kann offenbar mehr aushalten als gemeinhin angenommen. Als ich das begriff und ich mir immer sicherer wurde, dass ich Malte vertrauen konnte und er mich offenbar nicht verletzen wollte, spürte ich Erleichterung und – ja, sogar ein gewissen Lustgefühl. Ich schaute nach oben und sah die muskulösen Beine, die auf mir standen. Das gab mir einen ganz besonderen Kick.

Malte beugte sich über mich und sagte: “Jetzt haste dir eine kleine leckere Erfrischung verdient.” Der Skater zog die Nase hoch und verlangte, dass ich meinen Mund öffne. Zwischen seinen Lippen kam ein zäher Faden hervor, der immer länger wurde. Fiese, glibberige Rotze. Es dauerte zwei, vielleicht drei Sekunden, dann riss der Faden und landete direkt in meinem Mund. “Guten Appetit!”, wünschte mir Malte. Der Sarkasmus war nicht zu überhören. Ich musste leicht würgen. Aber schließlich überwand ich mich und schluckte die Rotze runter. Sie hatte einen kräftigen Lakritzgeschmack. Malte hatte vorher aus der Haribo-Tüte genascht. Extra für meine drei Besucher war ich vor dem Treffen zum Kiosk gegangen und hatte ein paar Süßigkeiten gekauft. Als Malte noch eine zweite Portion Rotze hinterher schickte und ich sie wieder kommentarlos runterschluckte, schaute er böse auf mich runter und gab mir zwei Ohrfeigen.  “Na, was hat die Slavensau vergessen?” “Danke”, beeilte ich mich zu sagen. Und schon wieder bekam ich zwei Ohrfeigen. “Na, wie heißt es richtig?” “Danke für die Rotze, Master”, sagte ich. Malte grinste. “Na, also, geht doch.”

Das war ja wohl das Erniedrigendste, was es gibt. Da stand so ein arroganter Skater über mir und rotzte mir einfach in die Fresse. Und er verlangte auch noch, dass ich mir dafür bedanke. Das ich sooo tief sinken konnte...  Aber es war merkwürdig: Egal, was Malte und seine Kumpel mit mir anstellten, ich fand es irgendwie erregend. Sogar die Sache mit der Rotze. Offenbar, das wurde mir heute als “Opfer” von Malte, Leon und Mike immer strärker bewusst, schien ich darauf abzufahren, richtig fies gedemütigt zu werden. Ich musste an ein Erlebnis denken, dass ich neulich an der Bushaltestelle hatte. Da saßen ein paar coole Jungs, so zwischen 16 und 18 Jahre alt, breitbeinig auf der Bank und rotzten pausenlos auf den Boden. Zwischen ihren Füßen hatten sich fette Pfützen gebildet. Doch anstatt mich, wie andere Menschen, angewidert wegzudrehen, schaute ich den Jungs aus ein paar Metern Entfernung zu und träumte davon, dass sie mich zwingen würden, mich vor sie zu knien und ihre Rotze aufzulecken.

Malte hatte eine neue Idee. “Er holte aus der Küche einen Plastiktrichter und steckte ihn mir in den Mund. “Jetzt müssen wir beim Zielen nicht so genau aufpassen und können sicher sein, dass all' die leckeren Sachen auch direkt im Mund der Sklavensau landen”, sagte er grinsend und freute sich über seinen Einfallsreichtum. Malte durfte den Trichter als Erster ausprobieren. Er zog wieder die Nase hoch und seilte eine fette Rotzladung ab. Sie landete, wie gewünscht, im Trichter und augenblicklich später in meinem Mund. Mike, der Typ mit den Baseball-Klamotten und der Jüngste im Master-Trio, machte sich einen Spaß und kippte zwei Eiswürfel in den Trichter. “Hey, echt lecker, Rotze on the rocks”, sagte er und lachte.

Ich fühlte mich total wohl dabei, das Objekt von Malte, Leon und Mike zu sein. Indem sie mich zum Spucknapf degradierten, drückten sie ihre Macht über mich aus. Ich spürte, welchen Spaß sie daran hatten, mich wie das letzte Stück Dreck zu behandeln. Eigentlich stand ich zwar, wie es so schön heißt, mit beiden Beinen im Leben. Aber für mich war es, ganz ehrlich, eine geile Erfahrung, in der Hand dieser drei coolen Skater zu sein und alles tun zu müssen, was sie von mir verlangten.

Ruckartig zog mir einer der drei Jungs den Trichter aus dem Mund. Wer von ihnen es war, konnte ich nicht sehen, denn ich musste eine Augenbinde tragen. Mir wurde ein Sneak aufs Gesicht gedrückt. Später erfuhr ich, dass es ein Nike TN von Mike war. Mit einer Manschette wurde der Schuh auf meinem Gesicht fixiert. Meine Nase steckte jetzt komplett in der Öffnung des kultigen Sneaks. “Jaaa, schön tief einatmen!”, forderte mich Mike auf. “Ich will sehen und hören, dass du richtig tief einatmest”, ergänzte Malte.

Fußschweiß pur. Warm und käsig. Da der Nike TN fest am meinem Kopf fixiert war, blieb mir gar nichts anderes übrig als den Smell zu inhalieren. Der Gedanke, dass eben noch der Fuß des jungen Basketballspielers in diesem Schuh steckte, machte mich rasend. Gierig saugte ich den geilen Geruch ein. Ich kam mir vor wie ein Asthmakranker bei einer Inhalation.

Als ich die “Gasmaske” der Marke Nike TN ungefähr zehn Minuten auf meinem Gesicht hatte, meldete sich Malte zu Wort. “Hey, Jungs, meine Feets sind vom Skaten total verschwitzt. Ich glaube, die müssten mal gründlich gereinigt werden”, sagte er und zog seine Sneaks und Socks aus. Mir wurde die “Gasmaske” abgenommen, und Malte setzte sich zu Leon und Mike aufs Sofa. Ich musste zum Sofa rutschen, und zwar so, das mein Face zwischen Malte Füßen lag. “So, und jetzt leckst du gründlich meine Masterfeets sauber”, befahl der Skater und drückte seine nackten Füße auf mein Gesicht. Während ich leckte, stellten Leon und Mike ihre Füße auf meinem Körper ab und ließen mich ab und zu die harten Sohlen ihrer Sneaks spüren.

Malte hatte wirklich schöne Füße. Kaum Hornhaut und sehr gepflegt. Aber dieser Geruch... Mann, das war echt die Härte. Der Schweiß klebte an den Füßen wie Zuckerguss auf einem Zitronenkuchen. Blöder Vergleich, ich weiß. Aber ausgerechnet jetzt musste ich an Mutters Zitronenkuchen denken. Keine Ahnung, warum. Ist ja auch egal. Hauptsache, Malte war mit meiner Arbeit als Fußreiniger  zufrieden. Nur darauf kam es jetzt an. Der Geschmack, den ich auf meiner Zunge spürte, war salzig und zugleich ein bisschen süß. Je näher ich an die Zehen kam, umso intensiver wurde der Geschmack. Am stärksten war der Smell in den Zehenzwischenräumen. Dort stieß meine Zunge auch auf eine paar festere Bestandteile. Kleine, käsige Krümel. Ekelhaft? Nein. Jedenfalls nicht für mich. Irgendwie empfand ich es als ein großes Glück, dem Skatermaster als Fußreiniger zur Verfügung stehen zu dürfen. Er oben auf dem Sofa, ich unten auf dem Boden.

Vom vielen Lecken wurde meine Zunge bald trocken. “Darf ich vielleicht ein Glas Wasser haben, Master Malte?”, fragte ich vorsichtig. Der Skater zeigte sich gnädig. “Aber klar doch, ein Glas bekommst du allerdings nicht, da habe ich eine andere Idee”, sagte er. Er nahm einen großen Schluck Wasser, spülte ihn in seinem Mund durch, ähnlich wie beim Zähneputzen, und ließ die angwärmte Flüssigkeit dann ganz langsam in meinem Mund laufen. Ich bedankte mich artig.

Schon wieder so eine fiese Erniedrigung. Gierig schluckte ich das Wassser und damit auch einen Teil von Maltes Spucke. Die Flüssigkeit tat gut, denn mein Hals war total trocken. Während ich hier auf dem Boden lag und sich mein kleiner Freund in der Hose immer deutlich bemerkbar machte, versuchte ich mir vorzustellen, wie der Abend weitergehen würde. Was hatten Malte, Leon und Mike noch alles mit mir vor? Ich hatte keine Ideen. Meine drei Besucher dafür aber umso mehr.

2. Teil auf www.extremskater.de  

3. Teil auf www.osiris-skater.de

© by LePaillasson, Juli 2007

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