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Der Anhalter

Teil 4

Ein Wiedersehen mit Master Enrico

Fotostory von LePaillasson (Text/Fotos) und Skatertycoon (Fotos)

Master Enrico (Skatertycoon) – André (Jörg/JokerJ25) – Pascal (LePaillasson)

Erinnert ihr euch noch an die Story mit dem coolen Skatermaster Enrico? Die beiden Freunde André und Pascal hatten ihn in ihrem Auto als Anhalter mitgenommen. Enrico merkte sehr schnell, dass die beiden Typen darauf abfahren, mal so richtig zur Sau gemacht zu werden. Das waren genau die richtigen Opfer, die er brauchte, um endlich mal wieder seine dominante Seite ausleben zu können. Abends im Hotel gab es ausreichend Gelegenheit dazu...

Zwei jahre später. André und Pascal sind nach wie vor Kollegen und beste Freunde. Sie teilen sich eine schöne Drei-Zimmer-Wohnung in einer kleinen norddeutschen Hafenstadt.

Es ist Frühling. Pascal hockt, wie fast jeden Abend, vor seinem PC. Als er nachschaut, ob neue Mails eingegangen sind, stößt er auf eine Nachricht mit unbekanntem Absender. Da es sich nicht um eine Spam-Mail zu handeln scheint, öffnet er die Nachricht mit einem Doppelklick. Der Text ist sehr kurz, dafür aber unmissverständlich:

Ihr habt euch am Freitag um 19 Uhr in Braunschweig einzufinden. Bucht ein Zimmer in dem Hotel, wo wir uns vor zwei Jahren getroffen haben. Ich erwarte umgehend eine Bestätigung! Master Enrico

Pascal hat zittrige Finger. Sein Herz schlägt deutlich schneller. Ihm läuft ein kalter Schauer den Rücken runter, als er an den Abend vor zwei Jahren mit Master Enrico zurückdenkt. Damals waren er und sein Freund André von diesem coolen Typen regelrecht versklavt worden. Sie mussten seine Sneaks sauber lecken, an seinen miefigen Socken sniffen, mit der Zunge den Dreck zwischen seinen Zehen entsorgen und wurden ziemlich fies gequält. Blaue Flecken hatten sie bekommen, weil Master Enrico total auf Trampling stand. Und dann hatte er ihnen auch noch ins Maul gerotzt. Echt heftig... Pascal schließt für einen Moment die Augen und erinnert sich an eine Szene, als der Master auf ihm drauf saß und ihm eine seiner dreckigen Socken in den Mund steckte. “Ja, das war schon sehr, sehr geil”, sagt Pascal leise zu sich selbst und spürt ein starkes inneres Verlangen, dies noch einmal erleben zu dürfen.

“Hey, André, komm mal ganz schnell her, bitte!” Pascal muss die Nachricht von Master Enrico unbedingt seinem Freund zeigen. “Hier, lies mal”, sagt er und zeigt auf die Mail, was sagt du dazu?” André liest den Text laut vor – zweimal, dreimal. Dann gibt er Pascal einen Stoß und sagt: “Diese Chance sollten wir uns nicht entgehen lassen, oder?”

Zwei Minuten später schickt Pascal die Bestätigungsmail ab.

 

Endlich ist Freitag. André und Pascal brauchen für die Fahrt nach Braunschweig ungefähr drei Stunden. Sie machen sich rechtzeitig auf den Weg. Nichts hasst Master Enrico mehr als Unpünktlichkeit.

 

Um 18.30 Uhr checken André und Pascal im Hotel ein. Um Punkt 19 Uhr, so hat es Master Enrico befohlen, sollen sie ihn auf dem Hotelparkplatz erwarten. Im selben Moment, als die Glocken der nahen Kirche sieben Mal läuten, biegt der Master auf den Parkplatz ein.

 

Nach einer kurzen Begrüßung nehmen André und Pascal ungefragt das Gepäck des Masters an sich. Der Master lächelt. Er scheint sich darüber zu freuen, dass die beiden Slaves begriffen haben, dass es eines Masters unwürdig ist, sein Gepäck selbst zu tragen.

 

Im Hotelzimmer kommt es schnell zur Sache. Master Enrico hat es zunächst auf André abgesehen. Kaum ist er im Zimmer angekommen, wird er überwältigt und zu Boden gedrückt. Wie ein wehrloser Käfer liegt er auf dem Rücken. Master Enrico setzt sich auf ihn drauf und fängt sofort an, ihn zu fesseln. Die Handgelenke werden mit einer Ledermanschette fixiert, und auch das vom Master mitgebrachte Seil erfüllt seinen Zweck. Da André vorsichtige Anstalten macht, sich zu wehren, wird er sofort mit ein paar Ohrfeigen bestraft.

 

Damit die harten Sohlen von Master Enricos Nike Shox schmerzhafter zu spüren sind, muss André sein T-Shirt ausziehen. Zum Aufwärmen startet der Master mit einer kleinen Trampling-Runde. Dann setzt er sich mit einem ganzen Gewicht auf Andrés Bauch. Den Kopf des Slaves klemmt er zwischen seinen Füßen ein. “Los, leck den Dreck von meinen Sneaks!”, befiehlt er. André macht sich an die Arbeit. Es ist wie ein Geschenk für ihn, den Schmutz, der an den hellen Mastersneaks klebt, mit seiner Zunge zu entsorgen. Pascal ist ein wenig neidisch. Wie gern würde er jetzt die Sneakspflege übernehmen. Aber es muss sich noch gedulden.

 

Der Master zieht einen Sneak vom Fuß und presst ihn wie eine Gasmaske auf Andrés Gesicht. “Jaaa, ganz tief einsaugen, den Smell.” Während der Slave tiefe Züge nimmt und dies voll genießt, verspürt er plötzlich einen stechenden Schmerz. Master Enrico befestigt an den Nippeln seines Opfers Wäscheklammern. André ist hin und her gerissen zwischen Schmerz und Lust. Und jetzt presst ihm der Master auch noch einen besockten Fuß auf die Nase. Echt der Hammer. “Los, ich will sehen, wie du den Smell inhaliert!”, fordert Master Enrico mehr Einsatz von seinem Slave.

 

Und dann kommt der nächste Befehl. “Maul auf!” Der Master hat reichlich Rotze gesammelt, die er natürlich nicht runterschluckt, sondern dies von seinem Slave erledigen lässt. Die schleimige, zähe Masse landet direkt in Andrés Mund.

 

Jetzt wird es für den Slave noch einmal richtig schmerzhaft. Mit seinen Fingern foltert der Master Andrés Nippel und lacht fies, als der Slave anfängt zu wimmern. Quasi als Entschädigung für diese ziemlich brutale Einlage darf das Opfer anschließend den salzigen Schweiß von den Masterfüßen lecken.

 

Nach einer guten halben Stunde endet für Pascal die Zuschauerrolle. Während André sich ein wenig erholen darf, wird Pscal von Master Enrico gefesselt und somit für eine längere Session vorbereitet. Er bekommt reichlich Rotze zu schlucken. Seine Zunge ist jetzt gut geschmiert, um Schuhpflegedienste zu leisten.

 

Der Master macht sich einen Spaß darauf, auf Pascals nackter Brust einen Schaumkuss zu zertreten. Die klebrige Masse muss Pascal von den Nike Sox ablecken. Wehe, wenn er dies nicht gründlich macht. Er weiß aus eigener – und schmerzhafter – Erfahrung, dass sein Master sehr ärgerlich werden kann, wenn er es an Einsatz und Sorgfalt fehlen lässt.

 

Ebenso wie vorhin schon André bekommt auch Pascal den stechenden Schmerz der Wäscheklammern an seinen Nippeln zu spüren. Während er sich bemüht, keinen Laut von sich zu geben, muss er mit seinen Zähnen ganz vorsichtig die dreckigen Socken von den Füßen seines Masters ziehen. Er genießt den intensiven Smell der Socken und atmet ganz tief ein.

 

Aber dann nimmt der Schmerz wieder überhand. Statt Wäscheklammern kommen jetzt besonders fiese Metallklammern an Pascals Nippel. Der Slave hat gar nicht bemerkt, dass der Master inzwischen seine Jeans ausgezogen hat. Er hat jetzt eine kurze, dunkelblaue Glanz-Sporthose von Adidas an. Der Master setzt sich mit seinem ganzen Gewicht auf das Gesicht seines Slaves. Pascal bekommt kaum noch Luft. Er spürt den dünnen Stoff der Sporthose auf seinem Gesicht; der Intimgeruch seines Masters dringt in seine Nase. Spätestens jetzt fühlt sich Pascal wie im siebten Sklaven-Himmel. Er ist erfüllt von extremer Geilheit und tiefer Dankbarkeit.

 

Selbstverständlich verlangt der Master auch eine gründliche Fußpflege. Pascal darf den süßlich-salzigen Schweiß von den Füßen lecken. Seine Zunge bahnt sich einen Weg in die Zehenzwischenräume, um alles zu entsorgen, was sich dort angesammelt hat.

 

Und dann geht es noch einmal richtig zur Sache. Der Master hat neben seinen Nike Shox auch ausgelatschte Etnies mitgberacht – Trampling-Sneaks par excellence. André und Pascal müssen sich nebeneinander auf den Fußboden legen, damit der Master auf ihren Körpern surfen und springen kann. Die harten Sohlen bohren sich tief in die Haut und hinterlassen wunderbare Abdrücke – sichtbare Erinnerungen an ein extrem geiles Wiedersehen mit Master Enrico.

 

aniemail16

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Homepage vom 15. Juli 2001