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Der Anhalter

Teil 3

Picture-Story von LePaillasson (Text, Fotos) und Skatertycoon (Fotos)

Mitwirkende: Skatertycoon (Enrico), Jörg/JokerJ25 (André), LePaillasson (Pascal)

16 Es klopfte. Pascal öffnete die Tür. Er bemerkte sofort, dass Enrico einen Rucksack dabei hatte. “So, jetzt werde ich euch mal ein bisschen Feuer machen”, grinste der Skatermaster, schob Pascal zur Seite und trug ihm auf, sich auf den Boden zu legen. “Erstmal kommst du dran, danach André.” Pascals Gefühlswelt schwankte zwischen Erregtheit und Angst. Enrico hatte vorhin angekündigt, dass noch längst nicht “Feierabend” sei und alle bisherigen Demütigungen und Gemeinheiten nur ein “harmloses Vorspiel” gewesen seien. Jetzt wollte Enricco “richtig zur Sache gehen”, wie Enrico sich ausdrückte. Pascal schaute seinen Freund André an. Auch der schien verunsichert zu sein. Einerseits, da waren sich die beiden Freunde gedanklich einig, war es bisher total geil gewesen, wie sie die Slaves eines obercoolen Skatermasters sein durften. Andererseits wussten sie nicht, wie weit er gehen würde. Und bisher war er schon sehr, sehr weit gegangen.

Diese Ungewissheit erzeugte eine Spannung, die fast unerträglich war. Doch ihnen blieb sowieso nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Enrico hatte sie wegen der Geschichte mit dem Sohn ihres Chefs voll in der Hand – und sozusagen auch unter dern Füßen ;-) Doch der gutausshende Master gab sich nicht damit ab,    dass sie “nur” seine göttlichen Füße verwöhnten. Er wollte mehr. Er wollte sie ganz unten haben und richtig leiden sehen. Und deshalb holte er jetzt genüsslich eine Kerze aus dem Rucksack, zündete sie mit Pascals Feuerzeug an und steckte sie in einen Kerzenhalter. “Die heben wir uns für später auf”, sagte Enrico. Die Flamme warf ein bizarres Licht an die Zimmerdecke. Der Skatermaster ging noch einmal an seinen Rucksack, holte mehrere Wäscheklammern aus ihm heraus, rotzte arrogant in Pascals Fresse und setzt sich auf sein Gesicht. Pascal bekam kaum noch Luft. Doch viel schlimmer war der Schmerz, der ihn plötzlich durchfuhr. Enrico schaute grinsend zu André, sagte ihm, dass ihm das Gleiche auch demnächst passieren werde, und befestigte die Wäscheklammern an Pascals Nippeln. Ab und zu schnippte er dagegen, was den Schmerz noch verstärkte. Pascal war am Wimmern und fragte sich, wie lange er das noch aushalten würde. Enrrico ahnte – nein, er wusste, dass Pascal noch längst nicht an seine Grenze gekommen war, nahm die Kerze und träufelte das brennend heiße Wachs auf die Brust seines Sklaven. Als einige Tropfen auch auf den von den Wäscheklammern strapazierten Brustwarzen landeten, dachte Pascal, dass er gleich ohnmächtig werden würde. Aber trotz oder gerade wegen dieses Schmerzes fühlte er sich irgendwie befreit und wie in einer anderen Welt. Sein kleiner Freund stand wie eine Eins, und am liebsten hätte er abgespritzt. Aber das traute er sich nicht. Also hielt er seine Geilheit zurück.

17 Nachdem auch André diese schmerzhafte, aber durchaus erregende Prozedur hatte über sich ergehen lassen müssen, wandte sich Enrico wieder Pascal zu. Der Skatermaster zog seine Jeans aus und stellte sich, jetzt nur noch mit einer kurzen weißen Adidas-Sporthose bekleidet, breitbeinig über seinen Sklaven. Pascal sah, wie Enrico langsam in die Hocke ging. Der geile Arsch des Skatermasters kam seinem Gesicht immer näher, bis er ihn schließlich mit vollem Gewicht spürte – und roch. Der jugendlich-männliche Smell war einfach unbeschreiblich. Sehen konnte Pascal jetzt nichts mehr. Er konnte nur noch spüren und riechen. An seiner Nase und seinem Mund spürte der Sklave durch den dünnen Stoff der Sporthose die Weichteile des Masters. Pascals Erregungszustand war auf 180. Allein schon der Smell, den Enrico ausströmte, trieb ihm in den Wahnsinn. Und als Enrico jetzt auch noch die Klammern an den Brustwarzen fester drückte, empfand Pascal diesen Schmerz fast als göttliches Geschenk. Er konnte den Schmerz jetzt plötzlich richtig genießen. Nur zwei- oder dreimal gönnte der Skatermaster seinem Sklaven eine kleine Atempause. Und zwar dann, wenn er lautstark seine Nase hochzog und das Verlangen hatte, Pascal mit seiner köstlichen fetten Rotze zu füttern. Dann sagte er immer grinsend: “Ja, schön runterschlucken und genießen.” Pascal tat es und war inzwischen richtig froh darüber, von diesem coolen Typen überfallen worden zu sein. André erging es nicht anders. 

18 Die beiden Slaves mussten – nein, sie durften (!) jetzt die nackten Füße Enricos verehren und lecken. Der Skatermaster setzte sich auf einen Hocker, André und Pascal mussten sich so vor ihm hinlegen, dass er bequem seine Füße auf ihren Gesichtern abstellen konnte. “Abstellen” war in diesem Fall etwas zu harmlos ausgedrückt. Denn Enrico liebte es, seine markant riechenden Füße richtig fest auf die Gesichter seiner Sklaven zu pressen. Ohne dass er auch nur ein Wort sagen musste, kannten André und Pascal inzwischen die Vorlieben ihres Bosses. Hingebungsvoll fuhren sie mit ihren Zungen über die Sohlen der nackten Füße, nahmen jeden einzelnen Zeh in den Mund und entsorgten mit ihren Zungen jedes Krümelchen, das sie in den Zehenzwischenräumen fanden. Beide genossen dieses Spiel. Und sie waren sich einig: So etwas Schönes hatten sie gemeinsam noch nicht erlebt. Doch Enrico ging es in erster Linie um seinen eigenen und nicht um den Spaß seiner Sklaven, denn er war schließlich der Master. Und deshalb holte er André und Pascal ganz schnell aus ihren Träumen und verkündete: “Jetzt werde ich noch eine schöne Trampling-Nummer einlegen, und zwar eine von der ganz besonders harten Sorte.” Er hatte nicht zu viel versprochen. In den folgenden zwanzig Minuten bekamen die beiden Slaves auf allen ihren Körperteiln – von den Köpfen bis zu den Füßen – das volle Gewicht ihres Masters zu spüren. Und er ließ es sich auch nicht nehmen, sie mit ein paar fiesen Jumps zu “beglücken”. André schrie auf: “Ich kann nicht mehr.” Er bekam von Enrico die lapidare Antort zurück: “Stell dich nicht so an!”

19 Es war inzwischen weit nach Mitternacht. Enrico hatte sich wieder angezogen. André und Pascal durften sich ein Glas Wasser teilen. Der Skatermaster schaute sie an und sagte: “Bevor ich nach Hause gehe, werdet ihr noch einmal gründlich meine Nike Airmax sauberlecken, verstanden? Als ich vorhin draußen war, hatte es geregnet, und um schnell wieder bei euch im Hotel zu sein, hatte ich die Abkürzung durch den Wald genommen.” Dementsprechend sahen die Sneaks aus. Unter den Sohlen klebte reichlich Erde und Gras, und auch die Oberseiten schrien nach einer gründlichen Reinigung. “Du, André, kümmerst Dich um den linken und du, Pascal, um den rechten Sneak!”, befahl der Skatermaster. Als die Slaves gerade loslegen wollten, bekamen sie jeder einen Fußtritt von Enrico. “Hey, ich hab' noch etwas vergessen”, sagte er und beugte seinen Kopf ein wenig nach unten. Mehrfach rotzte er erst auf den linken und dann auf den rechten Schuh und meinte, dass diese göttliche Schuhcreme die Reinigungsprozedur doch deutlich erleichtern würde. André und Pascal mussten sich artig bedanken und machten sich an die Arbeit. Beide waren total glücklich. Enrico spürte dies und sagte zu sich selbst: “Beim nächsten Mal muss ich die Jungs wohl noch ein bisschen härter rannehmen.”  

20 Die Turmuhr der nahen Kirche schlug einmal. “Zeit für mich zu gehen”, beschloss Enrico. Er nahm seinen Kaugummi aus seinem Mund, teilte ihn und drückte die beiden durchgekauten Teile seinen Slaves in die Fresse. “Ein kleines Geschenk von mir”, grinste der Skatermaster. Er trug André und Pascal auf, einen detaillierten Besicht über das Treffen zu schreiben und ihm bis spätestens übermorgen zu mailen. “Daraus mache ich eine schöne Fotostory fürs Internet”, kündigte er an. Als ihn André und Pascal entsetzt anschauten, machte er eine joviale Handbewegung. “Keine Sorge, eure Gesichter werden geschwärzt. Aber wenn ihr auch nur einmal zu spät kommen solltet, wenn ich dringend zwei willige Sklaven gebrauchen sollte, hab' ich ja immer noch die Original-Fotos.” Als Enrico das Hotelzimmer verließ, grinste er und zeigte seinen Slaves den Stinkefinger. Bereits vier Tage später mussten beziehungsweise durften André und Pascal bei ihm zu Hause antanzen. Der Skatermaster hatte richtig Spaß an ihnen gefunden.

© LePaillasson, Juli 2009

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