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Der Anhalter

Teil 2

Picture-Story von LePaillasson (Text, Fotos) und Skatertycoon (Fotos)

Mitwirkende: Skatertycoon (Enrico), Jörg/JokerJ25 (André), LePaillasson (Pascal)

11 Pascal wusste zeitweise nicht, ob er in der Realität oder in einem Traum war. Aber als Enrico ihn brutal aufs Bett drückte und die Fesseln an den Handgelenken etwas nachzog, war ihm klar, dass er nicht träumte. “Wie lange soll denn das noch gehen?”, wagte er den Skatermaster, der ihn und seinen Freund André im Hotelzimmer überfallen hatte, zu fragen. Das hätte er lieber nicht tun sollen. Enrico verpasste ihm für diese Frechheit sofort eine Ohrfeige und zischte: “Halt' gefälligst deine Klappe und rede nur dann, wenn ich dich dazu auffordere.” Pascal schien den Ernst der Lage nicht begriffen zu haben und stammelte: “Aber ich hab doch nur...” Weiter kam er nicht. Enrico holte aus, um dem Slave erneut eine kräftige Ohrfeige zu verpassen und stopfte ihm eine seiner durchgeschwitzen Fubu-Socks ins Maul. Jetzt war Pascal im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Während ihm das käsige Aroma der Socke pelzig auf der Zunge lag, schossen ihm tausend Gedanken durch den Kopf. Wie weit wird Enrico noch gehen? Welche Gemeinheiten hat der Skatermaster noch in petto? Als könnte Enrico Gedanken lesen, sagte er mit leiser, aber drohender Stimme: “Mit dir und deinem Freund bin ich noch lange nicht fertig.” Pascal bemerkte Enricos sadistisches Grinsen und zuckte zusammen, als dieser ankündigte: “Dafür, dass du eben unaufgefordert blöde Fragen gestellt hast, wirst du deine gerechte Strafe bekommen. Mach' dich darauf gefasst, dass es für dich sehr, sehr unangenehm werden könnte.” Einerseits hatte Pascal total Schiss. Andererseits signalisierte ihm sein Schwanz, dass er auf die natürliche Dominanz, die Enrico  ausstrahlte und auslebte, abfuhr. Ein Wechselbad der Gefühle – so wie damals in der Schulzeit, als er der persönliche Sklave von Ole war. Meistens hatte er es genossen, wenn  er die Sneaks und Füße seines Mitschülers ins Gesicht bekam, wenn er von ihm wie das letzte Stück Dreck behandelt wurde, als Tramplingunterlage benutzt wurde und sogar gezwungen wurde, Oles Rotze und Pisse zu schlucken. Aber manchmal, wenn Ole besonders hart drauf war und dazu neigte, die Gemeinheiten und Erniedrigungen ins Unermessliche zu steigern, bekam Pascal zuweilen Angst.

12 “Ich muss mal kurz vor die Tür, bin aber gleich wieder zurück”, kündigte Enrico an und fügte hinzu: “Wenn ihr Dummheiten macht, abhauen oder telefonieren wollt, werde ich unverzüglich Leons Vater, also eurem Chef, mitteilen, was ihr so alles mit seinem Sohn getrieben habt.” André und Pascal wussten, dass sie in der Falle saßen und Enrico ausgeliefert waren. Und Enrico wusste das auch. Ohne sich Sorgen darüber machen zu müssen, dass André und Pascal den “Überfall” verraten würden, verließ er das Hotelzimmer, um, wie er mit einem breiten Grinsen sagte, frische Luft zu schnappen. Zehn Minuten später war er zurück. Da es draußen angefangen hatte zu regnen, war er ein bisschen nass geworden. Mit gespielter Unschuldsmiene schaute er auf seine Sneaks. “Oh, meine Nike Airmax sind ja richtig dreckig geworden. Leider bin ich ein bisschen vom Weg abgekommen, als ich eben durch den Hotelpark spazierte.” Enrico schaute zu Pascal. “Aber glücklicherweise habe ich ja einen fleißigen Schuhputzautomaten, der meine göttlichen Sneaks gründlich sauberlecken wird, he he.” Pascal ahnte, was ihm jetzt bevorstand. Enrico schnippte nur kurz mit den Fingern und befahl: “Knie dich hin und leck' den Dreck von meinen Sneaks, aber mit voller Hingabe, wenn ich bitten darf.” Pascal wusste nicht, ob er das überstehen würde. Als er sich hinkniete und die Nikes direkt vor seinen Augen hatte, wurde ihm übel. Die Sneaks waren feucht und total verdreckt. Enrico war offenbar absichtlich durch Beete und Pfützen marschiert. An den Schuhen klebte reichlich Erde, und Pascal entdeckte auch ein paar Grashalme. “Na, wird's bald?” Enrico verlor allmählich die Geduld. Er gab Pascal mit seinem rechten Fuß einen kräftigen Stoß. Der Slave fiel auf den Rücken. Augenblicklich später hatte Pascal die Sohle von Enricos linkem Nike-Schuh vorm Gesicht. “Na los, leck' den ganzen Dreck aus den Rillen!”, befahl der Skatermaster, und Pascal gehorchte. Was blieb ihm auch anderes übrig? Mit seiner Zunge säuberte er systematisch eine Rille nach der anderen. Widerwillig schluckte er die Erkrümel und auch die Grashalme runter. “Das halte ich nicht aus”, ging es ihm durch den Kopf. Enrico spürte sofort, dass Pascal schwächelte. Aber das ließ er nicht zu. Mit ein paar Ohrfeigen und einem kräftigen Futritt zwang er den Sklaven, den ganzen Schmodder von den Seneaks zu lecken. André schaute zu, wie sich sein Freund abmühte. Obwohl er Mitleid mit ihm hatte, machte es ihn geil, wie Pascal von Enrico zur Sau gemacht wurde. “Na, dass hättste wohl auch gern, oder?”, grinste Enrico und befahl André, zu ihm zu kriechen. “Du übernimmst jetzt den Rest!

12a Als die Sneaks endlich sauber waren, beschloss Enrico: “Jetzt will ich mal testen, ob ihr richtige Kerle oder Weicheier seid.” André und Pascal mussten sich nebeneinander mit nacktem Oberkörper auf den Fußboden legen. Die beiden Slaves schauten sich an. Was drückten ihre Blicke aus? Hilflosigkeit? Gegenseitiges Mitleid? Geilheit? Von allem ein bisschen. Insgeheim hatten sie immer davon geträumt, mal von einem prolligen Skatermaster so richtig fies fertig gemacht zu werden. Jetzt waren sie zwar am Ziel ihrer Träume. Doch sie wussten nicht, wie weit Enrico noch gehen würde. Sie hatten Angst davor, dass er seine beziehungsweise ihre Grenzen überschreiten würde. Aber ihnen war auch klar, dass sie alles bis zum Ende erdulden mussten. Denn Enrico hatte sie in der Hand. Wenn er  Herrn Petersen verraten würde, dass sie mit seinem Sohn Leon ein Techtelmechtel hatten, würden sie reichlich Ärger bekommen. Also mussten sie durchhalten und alles tun, was der Skatermaster von ihnen verlangte. “Aua!”, stönhte Pascal, als sich Enrico mit seinem ganzen Gewicht auf seine nackte Brust gestellt hatte. Der Skatermaster schaute verächtlich auf seine beiden Opfer hinab: “Jetzt dürft ihr mal kennenlernen, was ich unter Trampling verstehe. Mit jedem Laut, den ihr von euch gebt, verlängert ihr eure Qual. Also reißt euch zusammen.” Pascal war ein bisschen härter im Nehmen als André. Doch als Enrico sich mit dem linken Fuß auf Pascals linke Hand und mit dem anderen Fuß auf Pascal Kopf stellte, war auch er an seine Grenzen gekommen. Der Druck war kaum auszuhalten, und er schrie vor Schmerz laut auf. “Ich will nichts hören”, sagte Enrico ungerührt und machte weiter. Ob Beine, Bauch, Brust, Arme, Hände, Hals oder Kopf – der Skatermaster ließ beim Trampling keinen Körperteil aus, weder bei André noch bei Pascal. Als besonders fies empfanden beide die Rubbing-Einlagen. Enrico winkelte seine Füße leicht an und ratschte mit den Seiten der Nike-Sohlen über die Haut seiner Sklaven. Innerhalb kürzester Zeit zeichneten sich rote Spuren ab. Zusammen mit den Abdrücken der Sohlen waren sie der Bestandteil eines unglaublichen Bildes. “Sind doch schöne Autogramme, oder?”, grinste Enrico.

13 André durfte sich ein wenig ausruhen. Pascal war dies nicht vergönnt. Enrico befahl ihm, auf dem Rücken liegen zu bleiben. Kniend setzte er sich auf seinen Slave. Auch wenn Pascal immer noch Angst hatte, weil er nicht wusste, wie weit Enrico gehen würde, genoss er es, wie der Skatermaster auf ihm saß. Sein Kopf war zwischen Enricos muskulösen Oberschenkeln eingeklemmt wie in einer Schraubzwinge, die Knie drückten auf seine Oberschenkel. “Muckie-Reiten” hatte Ole das früher in der Schule genannt. Pacsal war damals auf diese Art der Ernierdigung total abgefahren. Wenn Ole ihn bezwungen hatte, auf ihm saß und mit einem hämischen Grinsen auf ihn runterschaute, war er immer kurz vorm Explodieren gewesen. Und – ehrlich gesagt – jetzt in diesem Moment ging es ihm nicht anders, auch wenn es nicht Ole, sondern Enrico war, der seine Macht ausspielte. Pascal spürte den Stoff von Enricos Baggy an seinen Wangen. Gleichzeitig spürte er Enricos Überlegenheit und Dominanz – ein absolut geiles Feeling. Er wünschte sich, dass der Skatermaster ihm noch einmal ins Maul rotzen würde. Aber Enrico hatte eine andere Idee. Er drückte ihm einen seiner Nike Airmax Classic BW aufs Gesicht – und zwar so, dass Pascal die offene Seite des Schuhs direkt auf seiner Nase hatte. “Los, zieh' den göttlichen Smell ganz tief in deine Lunge”, forderte Enrico seinen Sklaven auf. Und Pascal gehorchte – nicht etwa widerwillig, sondern mit einer wahren Begeisterung. Der warme, feuchte Fußschweiß törnte ihn total an. Enricos Feetsmell war echt der Hammer, nicht zu vergleichen mit dem von Ole, den Pascal noch gut in der Nase hatte. 

14 “Zeit für eine kleine Zwischenmahlzeit”, beschloss Enrico. Lautstark zog er die Nase hoch, vermischte die Rotze mit reichlich Spucke und schickte die schleimige Masse auf die Reise. Ziel: Pascals Mund. Das wiederholte er mehrmals, immer wieder mit der Aufforderung: “Schön runterschlucken, du Sau!” Pascal fühlte sich wie im siebten Himmel und kam sich längst nicht mehr als Opfer vor, sondern als jemand, dem etwas geschenkt wurde. Schon damals in seiner Schulzeit hatte er es genossen, wenn ihm Ole verächtlich ins Maul rotzte. Was eigentlich als Zeichen der Überlegenheit gemeint war, empfand Pascal als eine Art göttliche Gabe. Er hatte sich oft darüber Gedanken gamacht, warum er es liebte, Rotze zu schlucken, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Pascal erinnerte sich an eine Szene, als er mit Ole auf den Schulbus wartete. Sie saßen beide auf einer Bank. Ole rotzte pausenlos auf den Boden. Zwei Minuten, bevor der Bus kam, forderte er Pascal auf, die Rotze aufzulecken und runterzuschlucken. Pascal zögerte keinen Moment – erstens, weil Ole keinen Widerspruch duldete, und zweitens, weil es für ihn eine besondere Ehre war, die Rotze aufzulecken. Dass er damals von Tobi, einem Mitschüler, beobachtet wurde, störte ihn nicht. Und jetzt war es sein Freund André, der zuschaute, wie er mit Enricos Rotze abgefüllt wurde. “Willste auch mal probieren?”, fragte Enrico André. Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sich Enrico auf Andrés Brust, zog die Nase hoch und spendierte dem Slave eine besonders fette Rotzladung. Der Skatermaster wünschte grinsend “guten Appetit”, als André die schleimige Masse runterschluckte.

15 “Gleich muss ich noch mal für 'ne Stunde weg”, sagte Enrico, “aber ich komme garantiert wieder, denn ich bin noch längst nicht mit euch fertig.” Doch bevor Enrico verschwand, wollte er, wie er sich ausdrückte, “noch eine Runde skaten”. André und Pascal mussten als Boards herhalten. Sie lagen nebeneinander rücklings auf dem Fußboden des Hotelzimmers. “Jo, jetzt seid ihr meine lebendigen Skateborads – echt ein cooles Feeling”, freute sich Enrico. Er hatte inzwischen wieder seine Sneaks an und genoss es, die beiden Slaves als “Double-Skateboard” zu malträtieren. Nach fünf Minuten fing André an zu stöhnen, und bald darauf wollte auch Pascal schlapp machen. Doch der Skatermaster ließ das natürlich nicht zu. “Wenn ich noch einen Ton von euch da unten höre, werde ich ein paar nette Jumps einlegen”, drohte er. Dass dies keine leere Drohung war, sollten die beiden Slaves wenig später zu spüren bekommen. Als Pascal unter dem Gewicht des Skaters erneut aufstöhnte, rotzte Enrico auf seine beiden “Skateboards” runter und sagte verächtlich: “Na ja, wenn ihr förmlich darum bettelt, dass ich ein paar Jumps auf euch mache, werde ich euch dieses Vergnügen gewähren.” André standen fast die Tränen in den Augen. “Ich halt's gleich nicht mehr aus”, flüsterte er, und er spürte mit einer gewissen Erleichterung, wie Pascal einen Arm um ihm legte. “Wir müssen da durch”, sagte Pascal im Flüsterton, “der Enrico wird uns schon nicht umbringen.” In der Tat – umbringen wollte Enrico seine Slaves nicht. Aber er wollte ihnen zeigen, dass er der Boss war und sie gefälligst alles zu tun hatten, was er von ihnen verlangte. Als er von André und Pascal hinabstieg, atmeten seine Slaves erleichtert auf. Doch “Feierabend” hatten sie noch lange nicht. “Ich bin spätestens in einer Stunde wieder zurück, und dann nehm' ich euch richtig in die Mangel”, kündigte Enrico an. “Bisher war das alles ja nur ein harmloses Vorspiel.”

Enrico hatte seinen beiden Slaves nicht zu viel versprochen. Nach 50 Minuten war er wieder zurück im Hotelzimmer. Er hatte seinen Spaß daran, André und Pascal zu “Relax-Möbeln” zu degradieren. Und er brachte unter anderem ein paar Kerzen und Wäscheklammern mit. Was man damit alles anfangen kann, lest ihr im dritten und letzten Teil der “Anhalter”-Story beim nächsten Update. 

© LePaillasson, Mai 2009

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