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Skaterprolls am Ostseestrand - Teil 2

Story von La Paillasson

Ausgiebige Fußpflege

Es ist 16 Uhr durch. Morten, Benny und Jay beschließen, ins Haus zu gehen. Sie behalten ihre Sneaks an, aber ich muss meine Schuhe ausziehen.

Das Ferienhaus ist geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Skandinavischer Stil. Vom Wohnzimmer aus schweift der Blick über den Strand und die Ostsee, die Küche wird von einem riesigen, massiven Teakholz-Tisch mit acht Stühlen dominiert. Die drei weiteren Türen in der geräumigen Diele führen in die Schlafzimmer und ins Bad.

Jay pfeift mich zu sich heran wie einen Straßenköter. “Hey, ich brauch' jetzt eine ausgiebige Schuh- und Fußpflege”, sagt er zu mir, wärhrend ich – wie befohlen – auf allen Vieren zu ihm krieche.

Der Skater hat sich in einen Teakholz-Sessel mit grauen Polstern gelümmelt. Seine Füße hat er weit von sich gestreckt. “Na, los, fang' schon an, meine Sneaks benötigen dringend eine ausgiebige Pflege”, sagt er und steckt sich eine Zigarette an.

“Aber vorher holt uns unser Sklave noch ein kühles Bier aus der Küche”, meldet sich Benny zu Wort.

Mit Jays ausdrücklicher Erlaubnis krieche in die Küche, nehme drei Flaschen Flens aus dem Kühlschrank und stelle sie auf den Wohnzimmertisch. Sekunden später ertönen drei laute “Plopps”. Morten, Benny und Jay prosten sich zu. “Auf ein geiles Wochenende mit einem hoffentlich willigen Sklaven”, sagt Benny, und die beiden anderen Jungs grinsen.

“So, jetzt komm' endlich zu mir rüber und leck' meine dreckigen und verschwitzen Sneaks sauber”, herrscht Jay mich an. “Und wenn du es nicht gründlich machst, habe ich schon eine passende Strafe für dich”, droht mir der blonde Skater.

Auf dem Bauch liegend, mache ich mich an die Arbeit. Jays DC Spectre sind offenbar seit Wochen nicht mehr geputzt worden. Auf den weißen Sneaks klebt eine dicke Dreckschicht, und auch die Sohlen sehen nicht besser aus. Ich muss mir wirklich sehr viel Mühe geben, diese Teile wieder sauber zu bekommen.

Im hinteren Bereich der rechten Sohle klebt ein Kaugummi. Echt eklig. “Ja, da bin ich neulich in meinen eigenen Kaugummi reingetreten”, sagt Jay, als er bemerkt, wie ich mein Gesicht verziehe.

“Das Ding ist so festgeklebt, dass ich es nicht von der Sohle bekomme”, bemerke ich zaghaft.

Jay spielt den Empörten. “Das darf ja wohl nicht wahr sein, du kleines Dreckstück!” Er rotzt mir ins Gesicht und brüllt: “Allein schon für deine blöde Bemerkung hast du dir eine saftige Abreibung verdient. Meine Strafe werde ich heute um 18 Uhr an dir vollstrecken.”

Ich gerate in Panik. Was hat Jay mit mir vor? Aber der Skater lässt mir für weitergehende Gedankenspiele keine Zeit und herrscht mich an: “Wenn der Kaugummi  nicht in einer Minute entsorgt ist, wird die Strafe noch härter aufallen als bisher vorgesehen.”

Mir bleibt keine Wahl. Ich muss den Ekel überwinden und mit meinen Zähnen den Kaugummi von Jays Sohle lösen. Kurz bevor die Minute vorbei ist, gelingt es mir endlich, und widerwillig schlucke in den Kaugummi runter.

Mit zwei Handgriffen streift sich der Skater die Sneaks von den Füßen. “Jetzt darfst du meinen köstlichen Sockenduft inhalieren”, sagt er und befiehlt mir, mich auf den Rücken zu drehen.

Ohne Vorwarnung drückt mir der Skater seine Stinker aufs Gesicht. Die leicht feuchten und an den Sohlen gelblich-braunen Socken haben einen derart heftigen Smell, dass mir fast der Atem wegbleibt. “Tja, die Teile habe schon seit drei Tagen an, und jetzt im Sommer bleibt es leider nicht aus, dass sich ein kerniges Aroma entwickelt”, grinst Jay.

Der Skater drückt mir abwechselnd seine Füße in den Mund. Beim sechsten Mal verschwindet fast der halbe Fuß in meinem Mund. “Schön aussaugen, den geilen Skaterschweiß!”, fordert Jay mich auf.

Anschließend bekomme ich den Auftrag, die Siffsocken vorsichtig mit den Zähnen von den Füßen zu ziehen. “Und wenn ich auch nur einmal deine Zähne auf meiner Haut spüren sollte, dann startet hier gleich eine richtig  fiese Folter-Session”, warnt mich Jay.

Glücklicherweise bin ich vorsichtig genug. Nach zwei Minuten sind die Skaterfeets von den Socken befreit, ohne dass ich mit meinen Zähnen Jays Haut berührt habe.

“Und jetzt will ich spüren, wie du mit deiner Sklavenzunge meine Füße verwöhnst”, sagt Jay und nimmt einen tiefen Schluck aus der Flens-Flasche. Sekunden später ertönt ein lauter Rülpser.

Jays Füße sind schweißfeucht und verströmen ein kräftig-käsiges Aroma. In den Zehen-zwischenräumen kleben dunkle Schmutzpartikelchen, die ich mit meiner Zunge entsorgen muss. Anschließend lecke ich gründlich die Fußsohlen sauber. Zum Schluss kommen die leicht behaarten Fußrücken dran.

“Okay, das reicht erstmal”, meint Jay und gibt mir einen krätigen Fußtritt. “Und freu' dich schon auf 18 Uhr, wenn ich an die versprochene Strafe vollziehen werde.”

Aber vorher ist noch Zeit genug, um sich auch um Mortens und Bennys Füße zu kümmern. Beide bestehen darauf, dass ich, wie eben bei Jay, zunächst ihre Sneaks und anschließend ihre Füße reinige. Bei Benny fällt es mir besonders schwer, denn seine versifften Chucks stellen Jays übel riechende Sneaks weit in den Schatten.

Benny ist ziemlich sauer, als er bemerkt, wie ich mein Gesicht verziehe. Er setzt sich auf meine Brust und ohrfeigt mich, dass mir Hören und Sehen vergeht. Mein Kopf ist zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt. Ich rieche das Leder seiner Jeans. Das jungenhafte Gesicht verzieht sich zu einem sadistischen Grinsen, als Benny an seiner Zigarette zieht und er mir die Kippe direkt vor die Fresse hält. Da er nicht an den Aschenbecher auf dem Wohnzimmetisch herankommt, schnippt er die Asche in meinen Mund. Und dann zieht er, wie vorhin Morten auf dem Rasen, seine Nase hoch, sammelt Spucke und rotzt mir eine fette Schleimladung in den Mund. Das wiederholt er noch drei, vier Mal, bis ich fast kotzen muss. Doch damit nicht genug. Benny öffnet den Gürtel seine Lederjeans, zieht die Hose ein Stück nach unten, setzt sich mit seiner Boxershorts auf mein Gesicht und lässt einen leisen, langen und geruchlich sehr intensiven Futz fahren. “Schön tief einatmen”, fordert er mich auf.

Die Fahrrad-Folter

Es ist kurz vor 18 Uhr. Jay ist bereits total aufgeregt. “Jetzt wird es Zeit für die Bestrafung unseres Sklaven”, sagt er zu Morten und Benny. “Ist okay, Alder, mit dem Abendbrot können wir noch ein bisschen warten”, entgegnet Morten.

Jay befiehlt mir, mich bis auf die Unterhose auszuziehen. Dann scheucht er mich nach draußen und gibt die Anweisung, dass ich mich mit dem Bauch nach unten auf den Rasen legen soll.

Ich habe keine Ahnung, was jetzt mit mir passiert. Mein Puls geht nach oben. Ich habe Schiss.

Jay holt ein knallgelbes Mountainbike aus der Garage. Wie er da in seiner Freeman-Jeans lässig auf dem Sattel sitzt, sieht das richtig geil aus.

“Und was hast du jetzt vor, Alder?”, fragt Benny.

“Ich werde jetzt ein bisschen mit dem Mountainbike über Patrick hinwegfahren”, antwortet Jay, “das ist doch eine coole Strafe für unseren nichtsnutzigen Sklaven, oder?”

“Du hast ja richtig geniale Einfälle”, meint Morten, und auch Benny ist begeistert. Ich bin es weniger, als ich sehe, wie Jay mit seinem Mountainbike immer näher auf mich zukommt und dann extrem langsam über mich hinwegfährt. Ich spüre das Gewicht und die dicken Reifenstollen auf meinem Rücken und bekomme kaum Luft.

Beim dritten Mal bleibt Jay mit dem Hinterrad auf mir stehen, stellt seinen rechten Fuß auf meinem Hinterkopf ab und zündet sich in aller Ruhe eine Zigarette an – völlig unbeeindruckt davon, dass ich das Gewicht kaum noch aushalten kann.

Doch damit nicht genug. Jay befiehlt mir, mich auf den Rücken zu drehen. “Wäre doch schade, wenn sich das Muster des Reifenprofils nur hinten auf deiner Haut abzeichnen würde”, sagt er und hat seine helle Freude daran, mir ab und zu einen kräftigen Fußtritt zu verpassen.

Die Prozedur auf dem Rücken liegend über sich ergehen zu lassen, das ist wesentlich härter als in der Bauchlage. Jedesmal, wenn Jay mit seinem Mountainbike auf mich zufährt, halte ich die Luft an und spanne die Bauchmuskulatur. Nur so ist der Druck einigermaßen auszuhalten.

Nach endlosen zehn Minuten stellt der Skater das Mountainbike endlich zur Seite. Aber für mich ist die Sache noch längst nicht ausgestanden. Denn auf Jays Frage “Wollt ihr auch mal?” schnappen sich erst Benny und dann Morten das Folter-Fahrrad, um über meinen geschundenen Körper zu fahren.

“Morgen wiederholen wir das mal mit einem Skateboard”, beschließt Morten, und Jay und Benny stimmen begeistert zu.

Als das Mounbtainbike endlich wieder in der Garage verschwindet und ich ein paar Minuten Zeit habe, mich von den Schmerzen zu erholen, trägt mir Morten auf, mich um das Abendessen zu kümmern. Vorher aber spritzt mich Benny mit dem Gartenschlauch ab. “So dreckig, wie du bist, kommst du nicht ins Haus”, sagt er und wirft mit ein Frotteehandtuch zu, nachdem er den Gartenschlauch wieder abgestellt hat.

Sklaven-Fütterung

Gebratener Speck, Schinken, Aufschnitt, Käse, Tomaten, Quark, Oliven, drei hartgekochte Eier – nach zehn Minuten ist der Tisch gedeckt. Die drei Skaterprolls essen mit großen Appetit, während ich unter dem Tisch hocke und abwechselnd ihre Sneaks sauberlecken muss. Hin und wieder bekomme ich Fußtritte und Benny, Jay und Morten machen sich einen Spaß daraus, mich mit abfälligen Bemerkungen zu überhäufen.

“Na, Patrick, hast du auch so großen Appetit wie wir?”, fragt mich Benny, während er an seinem dritten Brot kaut.

“Ja, mir knurrt der Magen”, wage ich vorsichtig zu antworten.

“Na, dann will ich mich mal von meiner großzügigen Seite zeigen”, sagt Benny. Er streicht eine dick mit Quark bestrichene Weißbrotscheibe zwischen seine nackten Füße, trampelt darauf herum und fordert mich auf, den Matsch von seinen Füßen zu lecken. Anschließend, als seine Füße wieder blitzblank sind, holt Benny einen großen Hundenapf aus der Besenkammer. Ich kann nur hören, nicht sehen, wie die Jungs abwechselnd ihr durchgekautes Brot in den Napf spucken. Benny, dieser fiese Sadist, rotzt zwei fette Gelbe auf den Brei, bevor er den Napf zu mir unter den Tisch stellt und mich süffiant auffordert: “Genieß dein lecker Fresschen und sei dankbar, dass wir es so gut mit dir meinen.”

Der nicht gerade kleine Napf ist randvoll mit dem durchgekauten Brei der drei Skaterprolls. Es ist echt eklig. Aber einerseits: Wenn ich es wagen würde, das mir zugeteilte “Essen” zu verschmähen, müsste ich mit einer erneuten harten Strafe rechnen. Und andererseits: Hunger treibt's rein ;-) Ich überwinde mich also und schlinge die Sklavenmahlzeit mit dem fiesen Rotze-Häubchen von Benny artig in mich rein.

Nach dem Abendessen schauen sich meine drei Skatermaster im Fernsehen einen Krimi an. Ich muss sie von vorn bis hinten bedienen, ihnen Bier und Knabbergebäck bringen, ihre Füße lecken, ihnen als Fußablage und gelegentlich auch als WC dienen. “Ich mach' mich doch nicht auf den weiten Weg zum Klo, wenn wir hier so einen gierigen Schlucksklaven haben”, meint Jay, zieht sich seine Freeman-Jeans runter und pisst mir in den Mund, als wäre ich ein Urinal.

“Wehe, es geht etwas auf den Boden”, warnt mich Jay, “dann lernst du mich mal von meiner unangenehmen Seite kennen.” Der Skater legt seinen halbsteifen Schwanz auf meine Unterlippe. Sein Gesichtsausdruck ist Arroganz in Reinform.

 Es dauert drei, vier Sekunden, bis mir der Strahl seiner warmen Pisse an den Gaumen spritzt. Als mein Mund halbvoll ist, schlucke ich die Brühe runter. Und es kommt noch reichlich Nachschub. Jays Blase ist offensichtlich randvoll. “Ja, verdursten musst du bei uns garantiert nicht”, sagt Jay.

Die anderen beiden Skaterprolls schauen begeistert zu, wie ich abgefüllt werde. “Ist doch echt cool,  einen Sklaven zu haben, der einem nicht nur die Füße und Sneaks sauber leckt, sondern auch als Pissoir zu gebrauchen ist, oder?”, freut sich Morten über meine vielseitige Verwendungsfähigkeit. “Stimmt”, sagt Benny und ruft Jay zu: “Sieh zu, Alder, ich muss auch mal dringend pissen.”

“Bin gleich fertig”, entgegnet Jay. Doch es dauert noch mindestens 20 Sekunden, bis sein Pissestrahl versiegt. Zwei-, dreimal muss ich mit meinen Lippen seinen Schwanz umschließen, damit ja kein Tropfen auf den Fußboden geht. Eine erneute harte Abstrafung will ich mir unbedingt erparen.

“Na, mein Sklave, wie hat dir der Mastersekt geschmeckt?”, fragt mich der Skater, als er seine Freeman-Jeans hochzieht. “Gut, danke”, beeile ich mich zu sagen. 

Gute Nacht

Gegen 23 Uhr beschließen die drei Skaterprolls, sich in ihre Betten zu begeben. Morten scheucht mich mit ein paar Fußtritten in eine muffige Abstellkammer. Auf dem Boden liegt eine dünne Matratze mit einer verschlissenen Wolldecke. “Haben wir unser Gästezimmer nicht schön für dich hergerichtet?”, meint Morten, wobei er sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen kann.

“Halt, ich hätte fast noch etwas vergessen.” Benny kommt mit einem Paar Handschellen, einer seiner dreckigen Socken und einer Rolle Klebeband ins Kabuff. Er stopft mir die miefige Socke in den Mund, fixiert sie mit Klebeband und fesselt meine Hände mit den Handschellen – damit ich ja nicht auf die Idee komme, nachts das Klebeband zu lösen und die Socke aus dem Mund zu reißen.

Am nächsten Morgen muss ich den Skaterprolls zunächst als Fußpfleger dienen. Sie bestehen darauf, dass ich diese Arbeit erledige, bevor sie duschen – “damit du auch etwas davon hast”, wie Morten spöttisch bemerkt. Anschließend werde ich von allen drei Skatern nacheinander zur Duschmatte degradiert. Wie das aussieht? Ganz einfach. Ich liege nackt auf dem Rücken in der Wanne, damit meine Herren eine weiche Unterlage haben und mit ihren Masterfüßen nicht auf dem harten Wannenboden stehen müssen.

Benny macht den Anfang. Splitternackt steigt er in die Wanne und stellt sich auf mich drauf, als wäre ich ein lebloser Gegenstand. Dann dreht er den Wasserhahn auf. Das Wasser ist angenehmen warm. Weniger angenehm ist, dass der Slaterproll ins keinster Weise Rücksicht auf mich nimmt. Ungeniert trampelt er auf mir herum – mal auf dem Gesicht, mal auf der Brust, mal auf dem Bauch. Und auch meine Weichteile werden nicht verschont.

Während Benny sich einseift, lässt er seine Morgenpisse laufen. Er bemüht sich erfolgreich, auf mein Gesicht zu zielen. Zwischendurch zieht er lautstark seine Nase hoch und befiehlt mir: “Maul aufmachen!” Zwei Sekunden später klatscht ein fetter Gelber in meinen Mund.

Anschließend muss ich Jay und Morten als Duschmatte dienen. Morten besteht darauf, dass ich ihm während des Duschens die Zehen lutsche. Und Jay hat seinen Spaßen daran, mich minutenlang eiskalt abzuduschen, nachdem er aus der Wanne gestiegen ist.

Eingebuddelt

Nach dem Frühstück – es ist inzwischen schon fast 10 Uhr – wollen Benny, Jay und Morten runter zum Strand und surfen. Sie zwängen sich in ihre engen schwarzen Neoprenanzüge. Die Boards und Segel, die in der Garage verstaut sind, lassen sie sich von mir nach unten tragen. “Und nimm auch den Spaten mit, der an der Wand hängt”, fordert mich Jay auf. Keine Ahnung, wozu er zum Surfen einen Spaten braucht. Aber aus gutem Grund erspare ich es mir nachzufragen.

Ich bin schweißüberströmt, als ich es endlich geschafft habe, die Boards, die Segel und den Spaten zum Strand zu transportieren. Benny, Jay und Morten stehen am Ufer und scheinen auf mich zu warten. “Kann ja auch langsam mal Zeit werden, dass du lahme Krücke endlich unsere Sachen runtergeschafft hast”, empfängt mich Jay wenig freundlich.

Der junge Skater, der in seinem engen Neoprenanzug eine echt gute Figur abgibt, fordert mich auf, mit dem Spaten ein tiefes Loch zu graben. “Tief genug, dass du ganz hinein passt”, erklärt er mir.

Als Jay mein ängstliches Gesicht sieht, versucht er mich zu beruhigen: “Keine Sorge, dir wird schon  nichts Schlimmes passieren.” Aber er besteht darauf, dass ich anfange, das Loch zu graben. “Ein bisschen Spaß muss sein...”

Jay und seine Freunde stehen um mich herum, als ich wie ein Bekloppter mit dem Spaten zugange bin. Als das Loch etwa anderthalb Meter tief ist, gibt mir Jay zu verstehen, probeweise einmal hineinzuklettern.

Mit einer gewissen Skepsis komme ich dem Wunsch nach. Nur noch mein Kopf guckt raus, als ich in dem Loch stehe.

“Genau richtig; so wollte ich es haben”, freut sich Jay, greift zum Spaten und beginnt, das Loch zuzuschaufeln.

Als das Werk vollendet ist, liegt mein Kopf wie ein Ball im Sand. Außer meinem Kopf kann ich nichts bewegen. Ich komme mir total hilflos vor.

“So, jetzt lasst uns erstmal 'ne Runde surfen”, sagt Jay zu seinen Freunden, “unser Sklave kann sich garantiert nicht aus dem Staub machen.”

Die nächste halbe Stunde sind die drei Skaterprolls auf dem Wasser. Sie sind ausgezeichnete Windsurfer und behherrschen das Spiel mit Wind und Wellen perfekt.

Als sie wieder aus dem Wasser kommen, bauen sie sich um mich herum auf. Salzwasser tropft auf meinen Kopf. Ich sehe nur die nackten Füße von Benny, Jay und Morten, die bedrohlich nah am meinem Gesicht sind.

Abwechselnd stupsen die drei Jungs mit ihren Füßen gegen mein Gesicht. Ich kann mich nicht wehren – auch nicht gegen die Rotzladungen, die auf meinen Kopf klatschen.

“Leck' den Sand von meinen Füßen!”, sagt Benny und hält seinen rechten Fuß direkt vor meinen Mund. Ich wage nicht, mich zu widersetzen, und meine Zunge nimmt ihre Arbeit auf. Der Sand schmeckt nach Salzwasser, und zwischen den Zehen klemmt etwas Seegras.

Auch Jay und Morten bestehen darauf, dass ich ihre Füße ablecke. Ich komme mir vor wie das letzte Stück Dreck.

Doch das ist noch längst nicht alles. Wenn es darum geht, mich zu erniedrigen, kennt die Phantasie der drei Jungs offenbar keine Grenzen. Sie pellen sich aus ihren nassen Neoprenanzügen und beschließen, mich vollzupissen. Sie zielen direkt auf mein Gesicht. “Hey, mach' deine Fresse auf!”, sagt Benny, und es gelingt ihm, einen Teil seiner Pisse in meinen Mund zu lenken.

Der Sand, den ich den Jungs von den Füßen lecken musste, knirscht zwischen meinen Zähnen. Da kommt eine Munddusche eigentlich gerade recht. Doch dass jetzt gleich alle drei Skaterprolls ihren Spaß daran haben, mir in den Mund zu pissen, das ist voll krass. Ich schlucke, was das Zeug hält. Aber was zu viel ist, ist zu viel. “Streng' dich gefälligst an!”, brüllt mich Benny an und verpasst mir mit seinem nackten rechten Fuß ein paar kräftige Ohrfeigen.

Unterm Skateboard

Als wir am frühen Nachmittag wieder im Haus sind, kommt Morten auf seine Idee von gestern Abend zurück. “Hey, Jungs, was haltet ihr davon, wenn wir Patrick jetzt ein bisschen mit unseren Skateboards bearbeiten?” Benny und Jay lassen sich das nicht zweimal sagen und holen ihr Boards.

Ich werde in den Garten hinausgescheucht und muss mich rücklings auf den Rasen legen. Weil er die Idee hatte, darf Morten beginnen. Er legt sein Skateboard quer auf meine Brust, stellt sich mit beiden Beinen jeweils auf das Ende des Bretts und wippt hin und her. Jays Übung ist für mich wesentlich schmerzhafter. Er stellt das eine Ende seines Boards auf den Boden und das andere mit den Rollen auf meine Brust. Als er auf dem Board steht und das Gewicht auf meine Brust verlagert, bohren sich die Rollen in meine Haut. Es tut höllisch weh. Benny hat einen noch fieseren Einfall. Er legt sein Board auf meinen Bauch und macht ein paar heftige Jumps. Ich sehe nur noch Sterne.

In den nächsten vierundzwanzig Stunden muss ich noch etliche Gemeinheiten über mich ergehen lassen. Benny, Jay und Morten verstehen es perfekt, mich zu schikanieren und aus mir einen willenlosen Fußsklaven zu machen.

Am Sonntagnachmittag, nach fast dreitägigem Zwangaufenthalt im Ferienhaus an der Ostsee, lassen mich die drei Skaterprolls frei.

Geile Erinnerungen

Am nächsten Tag, nach einer Nacht in einem billigen Hotel in Kiel, wartet im Hafen die Norwegen-Fähre auf mich. Auf dem Oberdeck mache ich es mir in einem Liegestuhl bequem. Ich schließe die Augen und denke an die vergangenen Tage zurück – an Benny, Jay und Morten. Sie haben mich wie das letzte Stük Dreck behandelt – und glücklich gemacht.

 

aniemail16

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Homepage vom 15. Juli 2001