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Skaterprolls am Ostseestrand - Teil 1

Story von La Paillasson

Es war ein blauer Golf GTI mit Hamburger Kennzeichen. Daran kann ich mich noch genau erinnern, obwohl die Sache schon drei Jahre zurück liegt. Damals, es war an einem heißen Sommertag Ende Juli 2003, stieg  ich ohne böse Vorahnung in das Auto, in dem drei junge Typen saßen. Dass ich das Opfer ihrer wilden und brutalen Phantasien werden sollte, damit konnte ich nicht rechnen. Doch – ehrlich gesagt – ich erinnere mich gern an die drei Tage, als ich versklavt und von den drei höchstens 20 Jahre alten Skapterprolls zu Sachen gezwungen wurde, die Normalbürger als pervers bezeichnen würden. Es war einfach geil...

Das Abenteuer beginnt

Scheiße, warum hält denn keiner an? Schon seit über einer Stunde stehe ich an der Bundesstraße unweit von Kassel und halte meinen Daumen in den Wind. Spätstens um 13 Uhr muss ich in Kiel sein. Denn um 14 Uhr fährt die Fähre nach Oslo ab.

Ein nervöser Blick auf die Uhr. Mir bleiben nur noch gut fünf Stunden. Verdammt knapp.

Schon seit Wochen habe ich mich drauf gefreut, nach dem bestandenen Abi durch Norwegen zu trampen. Aber wenn nicht bald ein Auto anhält, das mich in Richtung Norden bringt, verpasse ich die Fähre und verschenke einen wertvollen Ferientag.

Endlich, es ist inwischen 8 Uhr, kommt die Erlösung. Ein blauer Golf hält. Hamburger Kennzeichen. Lässig kurbelt der Typ auf dem Beifahrersitz – blond, gutausehend, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt – die Seitenscheibe runter und fragt: “Na, wo soll's denn hingehen?”

“Nach Kiel”, antworte ich.

“Das passt ja gut.” Der blonde Typ auf dem Beifahrersitz macht eine kurze Handbewegung und fordert mich auf, auf dem Rücksitz Platz zu nehmen. “Komm', steig ein, wir wollen in unser Ferienhaus an der Ostsee. Das liegt auf dem Weg, und in Kiel schmeißen wir dich raus.”

Ich kann mein Glück kaum fassen. Der Fahrer, der jünger aussieht als 18 und cooles Skateroutfit trägt, steigt aus, öffnet den Kofferraum und sagt Kaugummi kauend: “Da ist Platz genug für deinen Rucksack.”

Als mein Gepäck verstaut ist, setze ich mich auf den Rücksitz. Ich stelle mich kurz vor (“Hey, ich bin Patrick, komme aus Würzburg und will zwei Ferienwochen in Norwegen verbingen”) und bedanke mich artig dafür, dass die Jungs mich mitnehmen.

Auch die Typen aus dem Golf stellen sich kurz vor. Der Fahrer, knapp 1,80 Meter groß und mit einem jungenhaften Gesicht, das kaum darauf schließen lässt, dass er schon Auto fahren darf,  heißt Morten. “Und ich bin Jay”, sagt der gutaussehende Typ auf dem Beifahrersitz, der gerade dabei ist, sich eine Zigarette zu drehen. Auch mein Nachbar auf der Rückbank, der gelangweilt in einer Zeitschrift blättert und kaum Notiz von mir zu nehmen scheint, lässt sich dazu herab, mir seinen Namen zu verraten: “Hey, Alder, ich bin Benny.” Seine muskulösen Beine stecken in einer engen schwarzen Lederjeans. Darüber trägt er ein weißes Muskelshirt..

Bereits beim Einsteigen in den Golf ist mir ein intensiver Schweißgeruch in die Nase gestiegen. Die Jungs scheinen schon seit Tagen nicht mehr ihre Socken gewechselt zu haben. Aber damit kann ich leben. Hauptsache, ich erreiche rechtzeitig meine Fähre in Kiel.

Willste auch mal probieren?

Unterwegs wird nicht viel geredet. Ich schaue aus dem Fenster, freue mich auf Norwegen und ertappe mich ab und zu dabei, wie ich fasziniert auf die ausgelatschten weiß-roten Chucks meines Sitznachbarn schaue. Irgendwie machen mich die Teile total an.

Benny bleiben meine neugierigen Blicke auf seine Treter offenbar nicht verborgen. In Höhe Hannover beschließt er, sich die Chucks von den Füßen zu ziehen.

Morten und Jay protestieren. Jay dreht sich nach hinten um und sagt: “Das kannst du uns nicht antun, Benny.”

Doch Benny, mein Sitznachbar mit der engen Lederhose, grinst nur: “Sorry, aber meine Füße brauchen ein bisschen frische Luft.”

Ungeniert streift er sich die Chucks von den Füßen. Er nimmt den rechten Schuh in die Hand, schnnuppert kurz dran und kommentiert dies mit einem langgezogenen “Iiiiih”. Dann hält er den versifften Schuh direkt vor meine Nase und fragt mich mit einem fiesen Grinsen: “Na, willste auch mal probieren?”

Bevor ich protestieren kann, drückt mir Benny seinen miefigen, uralten Chuck aufs Gesicht. Der Gestank ist bestialisch, aber irgendwie macht es mich total geil, den käsigen Smell einzuatmen.

Benny ist begeistert. “Hey, schaut euch das an, wie dieser Typ auf mein geiles Fußaroma steht.” Morten und Jay drehen sich kurz um und können es kaum fassen, wie ich gierig den fauligen Gestank aus Bennys Uralt-Schuh in mich aufsauge. Im Innenspiegel des Golfs kann ich Mortens fieses Lächeln erkennen. “Wenn unser Tramper keine geruchliche Schmerzgrenze kennt, kann er sich nachher gern auch mal um meine Füße kümmern.”

Der Hamburger Elbtunnel liegt inwischen eine halbe Stunde hinter uns. Wir sind gut in der Zeit. Wenn nichts mehr dazwischen kommt, müsste ich es problemlos schaffen, die Oslo-Fähre in Kiel zu erreichen.

Ruhe auf den billigen Plätzen!

Auf der Autobahn ist wenig Verkehr. Gegen 12.30 Uhr sind wir Kiel. “An der nächsten großen Kreuzung rechts abbiegen, und dann sind wir auch schon am Fähranleger”, sage ich. Doch Morten, der Fahrer, reagiert nicht. Er fährt an der Kreuzung einfach geradeaus weiter stadtauswärts in Richtung Norden.

“Hey, ich muss aussteigen, sonst verpasse ich die Fähre”, protestiere ich.

Morten lässt das völlig unbeeindruckt. “Ruhe auf den billigen Plätzen”, sagt er mit ruhiger, aber fester Stimme. Und drohend fügt er hinzu: “Du hast hier gar nichts zu melden, verstanden?”

Mein Puls rast. Ich bekomme Angst. “Was habt ihr denn mit mir vor?”, will ich von den drei Jungs wissen.

“Erklär' es ihm”, sagt Morten zu Benny.

Mein Sitznachbar kommt sofort auf den Punkt. “Du wirst heute und die nächsten zwei Tage Gast in unserem Sommerhaus sein.” Benny grinst. “Na ja, Gast ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, denn du wirst unser Sklave sein, uns von vorn bis hinten bedienen und alles mit dir machen lassen, was uns an fiesen Spielchen einfällt.” Jay, der Typ auf dem Beifahrersitz, dreht sich zu uns um und verdreht die Augen: “Und glaub' mir, Patrick, wenn es darum geht, einen fußgeilen Deppen wie dich fertig zu machen, dann kennt unsere Phantasie keine Grenzen.”

“Aber das könnt ihr doch nicht machen!” Mein letzter Protestversuch wird mit einer dreckigen, einstmals weißen Nike-Socke erstickt, die mir Benny ohne Vorwarnung brutal in den Mund drückt.    Mit ein paar Pflasterstreifen, die er im Verbandkasten findet, klebt mir Benny den Mund zu. Und damit ich nicht etwa auf die Idee komme, mir die Pflasterstreifen wieder abzureißen, holt der brutale Typ ein Paar Handschellen aus seinem Rucksack. “Los, Hände nach vorn! Brauchst gar nicht zu versuchen, dich zu wehren, denn du hast keine Chance, uns zu entkommen.”

Eine feuchte, stinkende Drecksocke im zugeklebten Mund, die Hände mit Handschellen gefesselt... Mir wird schnell klar, dass ich Morten, Jay und Benny hoffnungslos ausgeliefert bin. Das macht mir Angst. Aber zugleich beschleicht mich auch ein geiles Gefühl. Irgendwie bin ich total erregt. Denn insgeheim habe ich schon oft davon geträumt, das Spielzeug von arroganten und dominanten Halbwüchsigen zu sein. Und wenn die dann auch noch so coole Skaterklamotten tragen wie Morten und Jay... Aber auch Benny ist nicht zu verachten. Die Diskrepanz zwischen seinem weichen, jugendlichen Gesicht und seiner cool-dominanten Art fasziniert mich. Und in seiner engen, schwarzen Lederjeans und dem weißen Muskelshirt macht er echt eine gute Figur.

Feuchte Überraschung

Es ist kurz vor 14 Uhr, als Morten den Golf von der Landstraße auf einen schmalen Feldweg lenkt. Fünf Minuten später erreichen wir ein kleines, weiß gestrichenes Reetdachhaus, das von einem bunt blühenden Bauerngarten umgeben ist. Das Grundstück liegt direkt am Ostseestrand. Idylle pur.

“So, ich muss dringend mal pissen”, sagt Morten, während er aus dem Auto springt und zur Haustür läuft. Doch dann überlegt er es sich anders. “Warum soll ich das frisch sauber gemachte Klo im Haus benutzen, wenn wir ein mobiles Klo dabei haben?” Morten zeigt grinsend auf mich und ruft: “Herkommen und auf die Knie!” Benny reißt die Pflasterstreifen von meinem Mund, nimmt die Socke raus, gibt mir einen Fußtritt und sagt: “So, nun setz' dich in Bewegung, oder soll sich Morten deinetwegen in die Hose machen?”

Wie befohlen, knie ich mich auf den Rasen. Morten öffnet den Gürtel seiner stylischen G-Star-Jeans und zieht die Hose und seine Boxershorts ein Stück runter. Zum Vorschein kommt ein prächtiger Schwanz, der jetzt in halbsteifem Zustand direkt vor meinem Gesicht baumelt.

“Maul auf!”, befiehlt Morten. “Wenn auch nur ein Tropfen daneben geht, werde ich dich sofort hart bestrafen.”

Benny schaut fasziniert zu, wie sein Kumpel mich zur Toilette degradiert. “Los, Morten, füll die kleine Sau ab. Worauf wartest Du noch?”

Und dann fängt die Pisse an zu laufen. Direkt in meinen Mund. Ich schlucke, was das Zeug hält, denn ich habe keinen Bock auf eine Abstrafung.

Die Pisse schmeckt nicht so schlimm wie ich befürchtet habe. Etwas salzig, aber nicht streng.

“Na, das machst du ja schon ganz gut für den Anfang”, meint Morten anerkennend. Doch das Lob kommt zu früh. Ich verschlucke mich, und im selben Moment läuft ein Teil von Mortens Pisse vorbei und landet auf dem Rasen.

Der Skaterproll sagt zunächst kein Wort. Er schaut mich böse an, holt aus und verpasst mir – einmal links, einmal rechts – zwei saftige Ohfeigen. Dann stößt er mich brutal mit seinem rechten Fuß nach hinten, so dass ich auf dem Rücken zum Liegen komme.

Morten steht breitbeinig über mir und schaut abfällig auf mich runter. “Du weißt, was dir jetzt blüht, oder?”

“Nein, k-k-keine Ahnung” stottere ich.

Morten grinst diabolisch. “Wie du weißt, habe ich dir versprochen, dich zu bestrafen, wenn von meiner Pisse etwas daneben geht. Und ich bin bekannt dafür, dass ich halte, was ich verspreche.”

Die Bestrafung

Morten setzt sich mit vollem Gewicht auf meine Brust. Mein Kopf klemmt zwischen seinen Oberschenkeln. An meinen Wangen spüre ich den Stoff der blauen G-Star.

Der Skater-Proll sitzt fast schon auf meinem Hals. “Na, möchtest du nach der kleinen Erfrischung von eben noch einen kleinen Nachtisch haben?”, fragt er mich süffisant.

“Ja, gern”, antworte ich, ohne zu wissen, was für ein Dessert mich erwartet.

Wenige Augenblick später erfahre ich es. Morten hält mit Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand meine Nase zu, mit der anderen Hand drückt er brutal meinen Unterkiefer nach unten, so das mein Mund weit geöffnet ist. Ich beobachte, wie der Skaterproll Spucke sammelt, sie durch seine Lippen presst und wie sich ein immer länger werdender Faden bildet, der kurz darauf in meinem Mund lande.

Doch damit nicht genug. Während Morten weiterhin meine Nase zuhält und meinen Unterkiefer nach unten drückt, zieht er, begleitet von einem ekligen Geräusch, die Nase hoch. Es folgt ein ebenso widerlich anzuhörendes “Chhhhzzz”.

“Jetzt bekommst du ein echtes Leckerli”, kündigt Morten mit einem sadistischen Lächeln an. Er schickt eine riesige Ladung Rotze auf die Reise, die zielsicher in meinem Mund landet. Ich bin kurz davor, mich zu übergeben. Die fiese schleimige Masse liegt wie Blei in meinem Mund. Ich will sie ausspucken. Doch das lässt Morten nicht zu. “Runterschlucken, sonst kannst du was erleben”, brüllt er mich an.

Während ich Mortens fette Rotzladung runterwürge, verpasst mir der junge Skater erneut zwei saftige Ohrfeigen. Er schaut mich an und sagt mit ruhiger Stimme: “Glaub' ja nicht, dass das schon die versprochene Strafe war. Meine Rotze zu entsorgen, dass sollte eine Ehre für dich sein und keine Strafe.”

“So, und jetzt werde ich dir zeigen, was ich unter einer Strafe verstehe”, sagt der Skaterproll, während er sich von mir erhebt und sich wieder breitbeinig über mich stellt.

Brutal reißt mir Morten mein T-Shirt vom Oberkörper. Dass es dabei zerfetzt wird, interessiert ihn nicht. Mein Kopf ist jetzt zwischen seinen Füßen, die in weißen Nike TN stecken, eingeklemmt. Abwechselnd drückt er mit die Sohlen der Sneaks auf mein Gesicht. Dabei kitzeln ab und zu die Enden seiner unten stark ausgefransten Jeans an meiner Nase.

An den harten TN-Sohlen klebt jede Menge Gras und Dreck. “Ablecken und runterschlucken!”, befiehlt Morten.

Da ich weiß, dass jeglicher Protest oder gar Gegenwehr nutzlos wäre, mache mich an die Arbeit. Jay und Benny schauen begeistert zu. “Nachher darfst du dich auch um meine Füße und auch noch ganz andere Körperteile kümmern”, sagt Benny zu mir, während er sich eine Zigarette ansteckt. Und Jay verkündet, dass er schon richtig Bock darauf habe, mich heute Abend ein bisschen zu quälen und zur Sau zu machen. “Ich habe da schon ein paar sehr schöne Ideen, wie ich dich fertig machen kann”, fügt Jay triumphierend hinzu.

Aber zunächst muss ich Mortens Nike TN sauber lecken. Als ich damit nach etwa zehn Minuten durch bin, beschließt der Skaterproll, mich ein bisschen “aufzuwärmen”, wie er es nennt. “Und damit es für dich auch eine richtige Strafe wird, werde ich leider etwas brutaler vorgehen müssen”, grinst er.

Trampling vom Feinsten

Während ich nach wie vor rücklings auf dem Rasen liege, beginnt Morten damit, mich zu treten. Die Ziele seiner harten Fußtritte sind überwiegend meine Seitenpartien, aber auch Brust, Bauch und Beine werden nicht verschont. Innerhalb weniger Minuten fange ich mir etliche blaue Flecken ein.

“Schon mal was von Trampling gehört?”, fragt mich Morten, als er eine kleine Pause macht.

“Ja”, antworte ich, “da habe ich schon mal was im Internet gesehen.”

“Aber selbst bist du noch nie 'ne Fußmatte gewesen, oder?”

“Nein”, erwidere ich.

“Na, dann wirst du jetzt mal kennenlernen, wie das ist.” Morten rotzt abfällig auf mich runter. Die schleimige Ladung landet auf meiner Oberlippe. Ich schlecke sie weg.

Die nächsten zwanzig Minuten sind das Härteste, was ich bisher je erlebt habe. Morten stellt sich mit seinem ganz Gewicht auf meinen Körper und sogar auf mein Gesicht. Er wippt und springt auf mir herum, als wäre ich ein Trampolin. Und zwischendurch benutzt er mich immer wieder als Fußmatte. Die extrem harten Sohlen seiner Nike TN schaben auf meiner Haut und hinterlassen rötliche Spuren. Es tut höllisch weh. Als ich zum wiederholten Male vor Schmerzen aufschreine, drückt mir Benny seine Drecksocke, mit der er mich vorhin im Auto geknebelt hat, in den Mund. “Halt die Schnauze, dein Gejammer geht mir auf den Sack!”, herrscht mich der Typ mit der schwarzen Lederhose an.

Als Morten endlich von mir ablässt, habe ich etliche blaue Flecken und einen deutlich zu erkennenden Nike-Abdruck auf meiner Brust. “Bei deiner nächsten Verfehlung wirst du nicht mehr so harmlos davon kommen”, droht mir der Skaterproll, und ich frage mich voller Angst, wie weit er und seine Freunde vielleicht noch gehen würden.

Sehr, sehr weit, wie ich in den nächsten Stunden und Tagen an meinem eigenen Leib spüren muss.

aniemail16

Fortsetzung mit Teil 2

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