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Jung und gnadenlos – Teil 2

Story von Fussibär

 Was bisher geschah: Als ich neulich mit meinem Auto vom Dienst nach Hause fuhr, nahm  ich unterwegs zwei jugendliche Anhalter mit. Ich war fasziniert vom fetten Outfit und dem leicht arroganten Getue der beiden Skaterjungs. Klammheimlich träumte ich davon, von ihnen unterworfen zu werfen. Und meine beiden Mitfahrer hatten mich anscheinend durchschaut. Sie zwangen mich, mit ihnen nach Hause zu kommen, um ihnen dort als Fußsklave zu dienen...

 ***

 Seit zwei Stunden bin ich schon in der Gewalt der beiden Skater in ihrer WG. Sie behandeln mich wie das letzte Stück Dreck, obwohl  sie noch grün hinter den Ohren sind. Für sie ist es ein echtes Vergnügen, einen Typen zu dominieren, der fünf, sechs Jahre älter als sie ist.

 Aus den bisherigen Dialogen meiner „Entführer“ konnte ich heraushören, dass der blonde Skater Sören und dessen dunkelhaariger Freund Jurek heißt. Da beide kurz vor dem Abitur stehen, dürften sie kaum älter als 20 sein.

 Die Matheklausur, für die sie heute Abend eigentlich pauken wollten, haben Sören und Jurek in ihrem jugendlichen Ãœbermut offensichtlich total vergessen. Für sie scheint nur noch eins zu zählen: Wie können sie ihren Fußsklaven so richtig schön quälen und demütigen?

Während ich gerade überlege, wie groß das Repertoire an Gemeinheiten der beiden Skater wohl sein könnte, bekomme ich von Sören einen kräftigen Fußtritt. „Eye, Alder“, sagt der Jugendliche im typischen Skaterslang und im einem Tonfall, der an Arroganz nicht zu überbieten ist, „schau dich mal um, hier muss dringend aufgeräumt werden.“

 Ich blicke mich im Zimmer um. Auf dem Tisch und auf der Anrichte stehen dreckige Gläser, Becher und Teller, der Fußboden ist mit verschmutzen Socken und Slips übersät. Besonders ordnungsliebend scheinen die Jungs nicht zu sein. Na ja, in dem Alter...

 â€žDu wirst jetzt hier ein bisschen für Ordnung sorgen“, kommandiert Sören. Und Jurek ergänzt: „Zuerst wirst du alle Socken und Slips, die hier rumliegen, aufsammeln und ins Badezimmer bringen. Neben der Dusche steht ein großer Korb für die Schmutzwäsche.“

 Als ich mit meiner rechten Hand nach einer stinkenden Socke greifen will, die direkt neben mir auf dem Boden liegt, verpasst mir Sören eine schallende Ohrfeige.

 â€žEin Sklavenschwein wie du macht das nicht mit den Händen, sondern mit der Fresse!“, brüllt mich der blonde Skater an. „Du wirst die Dreckwäsche von Jurek und mir wie ein Hund ins Badezimmer apportieren, verstanden?“

 Sören und Jurek lachen gemein, als ich mich hinknie, die Drecksocke in den Mund nehme und auf allen Vieren in Richtung Badezimmer krieche. Wieder zurück, schnappe ich mir einen hellgrauen Slip, der vor einer großen Lautsprecherbox liegt. Das Teil von Sir Benni Miles riecht intensiv; ein beißender Geruch steigt mir in die Nase.

 â€žNa, Alter, mein Slip hat einen geilen Smell, oder?“, höhnt Jurek.

 Immer und immer wieder krieche ich ins Badezimmer und wieder zurück. Mal habe ich eine stinkende Socke, mal einen Slip in der Fresse. Nach einer halben Stunde bin ich der Meinung, alles erledigt zu haben. Doch Sören und Jurek sehen das anders.

 â€žDu faules Stück bist noch lange nicht fertig!“, schreit Sören und gibt mir einen Fußtritt. „Schau gefälligst auch unterm Sofa und unter den Schränken nach.“

 Um mich vollends zu erniedrigen, setzt sich der blonde Skater wie ein Reiter auf meinen Rücken. „Such, du Drecksköter, such“, kommandiert er. Mit einem Tritt in die Seite gibt er mir zu verstehen, dass ich mich in Richtung Sofa zu bewegen habe. Tatsächlich entdecke ich dort, etwas versteckt, zwei besonders dreckige und verschwitzte weiße Nike-Sportsocken und einen schwarzen Slip.

 Den Slip bringe ich zu den anderen Sachen ins Badezimmer, die beiden Socken muss ich auf Anordnung von Sören im Wohnzimmer lassen.

 Ich beobachte, wie Sören mit Jurek tuschelt und beide schließlich in ein fieses Lachen einstimmen.

 â€žMit den Socken haben wir etwas ganz Besonderes vor“, kündigt Sören an. „Die Teile habe ich zwei Wochen lang ununterbrochen beim Skaten getragen, und deshalb müssen sie zunächst eingeweicht werden.“ Der junge Bengel sieht mir fest in die Augen und befiehlt: „Also los, hol die blaue Plastikschüssel aus dem Badezimmer und füll sie mit lauwarmem Wasser.“

 Ich führe den Auftrag widerspruchslos aus und stelle die Schüssel vor Sören auf den Fußboden.

 â€žJetzt nimm die Socken mit deiner Fresse auf und steck sie ins Wasser“, ordnet der Skater an.

 Die Teile sind total verkrustet und stinken entsetzlich. Ich spüre einen ekelhaften Brechreiz und muss würgen.

 â€žEye, du verweichlichte Sklavensau, stell dich gefälligst nicht so an“, kommentiert Jurek meine Bemühungen, die Drecksocken ins Wasser zu tauchen.

 Sören verlangt von mir, dass ich die Socken mit den Händen gründlich durchknete. Das Wasser nimmt eine grünlich-graue Färbung an. Zum Schluss muss ich die Socken auswringen und auf den Heizkörper im Badezimmer legen.

 Als ich ins Wohnzimmer zurückkehre, sehe ich, wie Sören und Sven neben der Wasserschüssel hocken. Mit einem ekelhaften „Chrrr“ ziehen sie die Nasen hoch und rotzen gleichzeitig vier, fünf fette Gelbe in die stinkende Brühe.

 â€žNa, hast du ein bisschen Appetit?“, fragt mich Sören in einem gespielt fürsorglichen Tonfall.

 â€žJa, eine Scheibe Brot oder so wäre nicht schlecht“, antworte ich.

 â€žTut mir leid, mit Brot kann ich leider nicht dienen“, sagt Sören und zeigt grinsend auf die Wasserschüssel, „heute ist Suppentag.“

 â€žA-a-aber d-d-das könnt ihr doch nicht wirklich von mir verlangen“, stottere ich, als mir bewusst wird, was die beiden Skater mir zum Abendessen servieren wollen.

 Jurek schaut mich an, und in seinen Augen sehe ich einen perfiden Glanz. „Ich weiß gar nicht, was du an einer würzigen Käsesuppe mit Einlage auszusetzen hast.“

 Sören ist kurz davor, die Geduld zu verlieren. „Hier wird gegessen, was auf den Tisch, ich meine: was auf den Boden kommt“, sagt er drohend. „Also los, friss!“

 Klar, ich habe davon geträumt, der Fußsklave der beiden Skaterboys sein zu dürfen. Und ich bin auch ganz bestimmt nicht zimperlich. Aber dass sie so fies sein können, überrascht mich. Angeekelt betrachte ich die Brühe, in der eben Sörens Drecksocken ausgespült wurden. Auf der Oberfläche schwimmt die Rotze der beiden Skater. Der Anblick dieser „Suppe“ ist ebenso widerlich wie ihr Aroma.

 Langsam, ganz langsam beuge ich meinen Kopf nach unten, um die Brühe auszuschlürfen. Mir ist schlecht. Aber ich weiß, dass ich mich überwinden und die Plastikschüssel komplett leeren muss. Denn meine „Gastgeber“ geben mir deutlich zu verstehen, dass sie eine Befehlsverweigerung nicht dulden würden.

 Da ich mir zu viel Zeit lasse, erhebt sich Sören aus seinem Sessel, drückt mit seinem rechten Fuß meinen Kopf nach unten, so dass meine Lippen und meine Nase in die ekelhafte Suppe eingetaucht sind. Im Nacken spüre ich die Osiris D3-Sohle des Skaters.  

 â€žK-k-kann ich die schleimige Suppeneinlage vielleicht weglassen?“, frage ich ganz vorsichtig.

 â€žNix da“, entgegnet Jurek, „du schlürfst alles aus. Alles, hast du verstanden?“

 â€žWenn nicht, dann wirst du uns noch richtig kennen lernen“, ergänzt Sören.

 Okay. Ich habe keine Wahl. Mit vor Ekel verzerrtem Gesicht fange ich an, die stinkende Brühe auszuschlürfen. Am schlimmsten ist die rotzige Einlage. Als ich gerade dabei bin, die schleimigen Teile runterzuschlucken, können sich Sören und Jurek vor Lachen kaum noch halten.

 â€žNa, so eine leckere Suppe ist dir bisher garantiert noch nicht serviert worden, oder?“, höhnt Jurek.

 Und auch Sören meint, besonders witzig zu sein. „Ja, unsere Käsesuppe mit Einlage ist ein echte Delikatesse.“

 Fast zwanzig Minuten brauche ich, bis die Plastikschüssel leer ist. Ich wundere mich, dass ich die Brühe runtergekriegt habe, ohne mich übergeben zu müssen. Glück gehabt!

 â€žAls gute Gastgeber haben wir natürlich auch noch ein Dessert für unsren Sklaven“, meldet sich Jurek zu Wort, „und zwar leckere Skaterfüße.“

 â€žEine absolute Spezialität unseres Hauses – würzig und gut abgelagert wie ein alter Gouda“, ulkt Sören.

 Jurek, der sich in einen zerschlissenen Ledersessel gelümmelt hat, befiehlt mir, dass ich auf allen Vieren zu ihm krieche. Er pfeift mich wie einen Straßenköter zu sich und streckt mir seine Füße entgegen, die in hellgrauen DC Boxter stecken. Als ich vor Jurek knie, fesselt Sören meine Handgelenke auf dem Rücken mit Ledermanschetten und sagt mit strenger Stimme:

 â€žSieh es als eine besondere Gnade an, dass du die göttlichen Skatershoes und Füße von Jurek mit deiner Zunge verwöhnen darfst. Wenn keine Klagen kommen, darfst du anschließend auch an meinen Osiris D3 und meinen verschwitzen Skaterfüßen schnuppern.“

 Nach dem fragwürdigen Genuss der „Hauptmahlzeit“ ist das „Dessert“ eine echte Köstlichkeit. Die DC-Skatershoes von Jurek sind gut eingetragen und duften einfach geil. Mit wahrer Hingabe reinigt meine Zunge die vom Skaten leicht verschmutzen Sneaks. Ich lasse keine Stelle aus und vergesse auch nicht, jede einzelne Rille der Sohlen gründlich sauber zu machen. Jurek scheint zufrieden zu sein und schlägt mir gegenüber zum ersten Mal einen freundlichen Ton an:

 â€žHey, Sklave, das machst du ja richtig gut“, lobt er meine Fußsklaven-Dienste.

 Nach fünfzehn Minuten kommt dann der zweite Teil des „Desserts“: Jurek fordert mich auf, dass ich seine Sneaks von den Füßen streife. Da meine Hände gefesselt sind, bleibt mir als „Werkzeug“ nur der Mund. Nach einigen vergeblichen Bemühungen gelingt es mir schließlich, die breiten Schnürbänder zu lösen und die Skaterfüße – ich schätz mal, Größe 44 – frei zu legen. Aus dem Innern der DC-Treter strömt ein wahnsinniger Smell, der mir fast den Atem nimmt. Und dann die Socken! Früher mögen sie mal weiß gewesen sein, doch jetzt präsentieren sie sich nach tagelangem Skaten in einer grau-grünen Färbung. Und dementsprechend duften sie auch.

 Sören verzieht die Nase und klopft seinem Skaterkumpel freundschaftlich auf die Schulter: „Eye, Alder, ich glaube, deine Socken müssen dringend gewaschen werden.“

 â€žAber vorher werde ich sie wohl noch einweichen müssen. Dann haben wir gleich wieder eine frische Käsesuppe für unseren Fußsklaven“, grinst Jurek.

 â€žOh, bitte nicht, ich bin wirklich satt“, flehe ich die beiden Skater an.

 Jurek gibt sich versöhnlich. „Okay, eine zweite Käsesuppe musst du heute nicht mehr schlürfen. Aber dafür verlange ich von dir, dass du auf der Stelle den Fußschweiß aus meinen Mastersocken saugst.“

 Der Skater befiehlt mir, mich vor ihm auf den Rücken zu legen, und zwar so, dass er meinen Kopf zwischen seine Füße nehmen kann. An meinen Wangen spüre ich Jureks feuchte, stinkende Socken und den Stoff seiner blauen Southpole-Baggy. Arrogant blickt er auf mich runter:

 â€žSo, mein kleiner Sklave, jetzt werde ich meine geilen Skaterfüße in deine Fresse drücken. Saug den Mief raus und gib die gefälligst Mühe, sonst werden Sören und ich uns zur Strafe noch ein paar besonders ekelhafte Gemeinheiten für dich einfallen lassen.“

 â€žJa, wir haben da noch ein paar nette Quälereien in unserem Repertoire, und es macht uns absolut nichts aus, dir das Leben zur Hölle zu machen“, sagt Sören und steckt sich eine Marlboro an.

 Während sein Kumpel genüsslich raucht, beginnt Jurek bei mir mit seiner Fuß-Tortur. Mit sichtlichem Vergnügen drückt er seine Füße auf mein Gesicht. Die Sohlen der Socken stinken entsetzlich intensiv, besonders im Zehenbereich, den ich direkt vor der Nase habe. Mit einer Mischung aus Widerwillen und Geilheit versuche ich, den Schweiß und den Dreck aus den Skatersocken zu saugen.

 â€žJa, gut so, immer schön saugen, saugen, saugen“, kommentiert Jurek meinen Sklaveneinsatz.

 Als ich schon fast völlig erschöpft bin, kommt der nächste Befehl.

 â€žJetzt zieh mit deinen Zähnen ganz vorsichtig meine göttlichen Socken aus und bring sie dann auf allen Vieren zum Wäschekorb im Badezimmer“, weist Jurek mich an.

 Als das erledigt ist, lädt mich der Skater zum dritten und letzten Teil des „Desserts“ ein:

 â€žIch gewähre dir jetzt die einzigartige Gnade, meine Füße zu küssen und abzulecken.“

 Die schön geformten, kaum behaarten Skaterfüße riechen zwar etwas streng, sind aber erstaunlich gepflegt und schmecken, wie ich erfreut feststelle, richtig angenehm – ein bisschen süßlich und ein bisschen herb.

 â€žVergiss die Zehenzwischenräume meines Freundes nicht“, mischt sich Sören ein, „wehe, da finden wir nachher noch irgendein Krümelchen.“

 Vom vielen Lecken wird mein Mund immer trockener, und Jurek scheint dies zu ahnen. Er hebt das rechte Bein an und rotzt eine fette Spuckeladung auf seinen Fußrücken. Dann stellt er den Fuß wieder neben meinen Kopf und fordert mich auf:

 â€žLeck meine kleine Spende schön ab und genieß es.“

 â€žWartet mal kurz“, ruft Sören dazwischen, „ich will mich nicht lumpen lassen und ebenfalls eine kleine Spende für unseren Sklaven beisteuern.“

 Sören beugt sich runter, zieht die Nase hoch und rotzt direkt neben Jureks Batzen einen fetten Gelben auf den Fußrücken seines Freundes. Grinsend schaut er mich an:

 â€žJetzt kannst du mal direkt vergleichen, welche Rotze besser schmeckt: Jureks oder meine.“

 Nach diesem etwas außergewöhnlichen Geschmackstest verlangt Sören sein Recht:

 â€žEye, Sklave, jetzt wirst du dich ebenso intensiv um meine Füße kümmern wie eben bei Jurek.“

 Der blonde Skater setzt sich ohne Vorwarnung und mit seinem vollen Gewicht in meine Magenkuhle und fordert mich auf, meine Beine anzuwinkeln, damit er eine Rückenlehne habe. Er rückt ein bisschen hin und her, bis er endlich eine bequeme Sitzposition findet, und drückt mir seine fetten Osiris D3 ins Gesicht. Die Teile sind ziemlich verdreckt. Nur mit größter Mühe schaffe ich es, sie einigermaßen sauber zu bekommen.

 Alles läuft ähnlich ab wie eben bei Jurek. Schuhe säubern, Socken auslutschen, Füße küssen und lecken. Um mich ein wenig zu schikanieren, drückt Sören mir eine seiner stinkenden Socken auf die Nase und hält mir gleichzeitig mit seiner linken Hand den Mund zu.

 â€žSchön tief einatmen das geile Skateraroma“, grinst er gemein.

 Doch damit nicht genug. Zusätzlich drückt er mir die offene Seite seines rechten Osiris aufs Gesicht.

 Jurek kriegt sich kaum noch ein und feixt: „Unter Sörens Käseglocke zu liegen, muss für eine Sklavensau doch echt das Größte sein.“

 Ich erspare mit einen Kommentar, auch wenn er gar nicht negativ ausfallen würde. Denn Jurek hat recht. Für mich ist es in der Tat das Größte, den beiden Skatern als Fußsklave zu dienen. In ihrem jugendlichem Ãœbermut gehen sie zwar nach meinem Geschmack manchmal etwas zu weit (nur widerwillig denke ich an die „Käsesuppe“ zurück), doch damit kann ich leben. Ihre Dominanz und Arroganz wirkt nicht aufgesetzt und gespielt. Und gerade das macht mich total an.

 Mein Sklaventag ist noch lange nicht beendet.

 â€žJurek und ich werden jetzt ein bisschen chillen, und zwischendurch räumst du die Bude auf und erledigst den Abwasch, verstanden?“, lautet der Befehl, den ich von Sören erhalte.

 Also los! Ich sammle die restlichen im Wohnzimmer herumliegenden Wäschestücke zusammen und bringe sie ins Badezimmer, ich trage mit einem Tablett das schmutzige Geschirr in die Küche, ich wische den Tisch ab, leere die Aschenbecher, putze im Bad das Klo, das Waschbecken und die Duschwanne, wische die gefliesten Boden in der Diele und spüle zum Schluss das Geschirr ab.

 Während ich nach und nach Berge von Geschirr abwasche, dringen vom Wohnzimmer ein paar Satzfetzen durch die geschlossne Küchentür. Sören und Jurek scheinen sich über den weiteren Fortgang des Abends zu unterhalten und darüber, was sie ihrem Sklaven, also mir, noch alles antun können. Da ist von „so richtig schön fertig machen“ die Rede, von Face- und Bodytrampling, von „lebendiger Fußmatte“ und so weiter. Auch das Wort „Bodyskating“ schnappe ich auf. Vollständige Sätze kann ich zwar nicht verstehen. Aber ich ahne, dass ich mich in den nächsten Stunden noch auf einige Gemeinheiten gefasst machen muss...

 ***

 So viel sei jetzt schon verraten: Im dritten und letzten Teil von „Jung und gnadenlos“ laufen Sören und Jurek zu wahrer Höchstform auf. Die beiden Skater erteilen ihrem Fußsklaven eine Lektion, die dieser wohl nicht so schnell vergessen wird. Freut Euch aufs nächste Update!    

 

aniemail16

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