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Jung und gnadenlos – Teil 1

Story von Fussibär

Es ist später Nachmittag. Mit meinem kleinen Peugeotquäle ich mich durch den dichten Feierabendverkehr. Schritttempo. Jeden Tag das gleiche Spiel. Doch genervt bin ich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich freue mich auf einen ruhigen Fernsehabend 

Schon wieder eine rote Ampel. Am rechten Straßenrand, gleich hinter der Kreuzung, entdecke  ich zwei junge Skater, einen blonden und ein dunkelhaarigen. Offensichtlich möchten sie mitgenommen werden. Sie winken, doch kein Autofahrer hält an.

Die beiden Jungs sehen richtig geil aus. Fette Skatershoes, Baggys, Basecaps. Sie sind 18, höchstens 19 Jahre alt, schätze ich. Und sie haben einen unheimlich coolen, leicht arroganten Gesichtsausdruck.

In dem Moment, als die Ampel auf Grün springt, sehe ich, wie der blonde Skater eine fette Rotzladung auf den Bürgersteig spuckt. Mich macht das irgendwie an. Weiß nicht, warum. Ist ja auch egal, oder? Ich überlege nicht lange und halte am Straßenrand an. Einladend stoße ich die rechte Seitentür auf, und die Skater steigen ein. Der dunkelhaarige Typ nimmt hinten Platz, der andere setzt sich auf den Beifahrersitz.

Die Jungs riechen etwas verschwitzt, aber nicht unangenehm. Wie sie erzählen, haben sie heute Nachmittag drei Stunden im neuen Skatepark trainiert. Jetzt müssen sie nach Hause, um für eine Matheklausur zu pauken. Es stellt sich heraus, dass beide im gleichen Dorf wohnen wie ich. Doch gesehen hab ich sie dort noch nie.

Wir haben die Stadt verlassen und fahren auf der Bundesstraße. Immer wieder schweift mein Blick nach rechts unten in den Fußraum. Fette und richtig gut eingetragene Osiris D3 hat der Skater neben mir an seinen Füßen. Wie gern würde ich mal an diesen geilen Shoes riechen oder – noch besser – sie auf meinem Gesicht und auf meinem ganzen Körper spüren. Das wäre mal echt cool, einem so jungen Skater als Fußsklave dienen zu dürfen.

Der Typ neben mir scheint zu merken, was mir durch den Kopf geht. Wahrscheinlich ist ihm aufgefallen, wie ich immer wieder fasziniert in den Fußraum schaue. Er grinst mich mit einem wahnsinnig arroganten Blick an, sagt jedoch nichts. Dann dreht er sich nach hinten zu seinem Kumpel um und flüstert ihm etwas ins Ohr. Kurz darauf zieht miefiger Fußschweißgeruch durch den Wagen. Der Skater auf der Rückbank hat seine Treter ausgezogen und hält mir den rechten direkt vor die Nase. Ich kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Nicht nur, weil mir der stinkende, graue DC-Skatershoe die Sicht nimmt, sondern vor allem, weil ich total aufgegeilt bin.

Die Jungs haben mich voll durchschaut. Sie kündigen an, mich zu ihrem persönlichen Fußsklaven auszubilden. Die erste Lektion soll gleich heute stattfinden. Bei ihnen zu Hause. Und wehe, ich würde mir nicht genügend Mühe geben, drohen sie mir.

Die beiden Skater haben absolut keine Hemmungen. Der Typ auf der Rückbank denkt nicht daran, seine Skatershoes wieder anzuziehen. Seine Beine legt er auf den Rücksitz, so dass ich seine Füße links und rechts direkt neben meinem Gesicht habe. Die ehemals weißen Sportsocken sind an den Sohlen dunkel verfärbt und haben das Aroma von gut abgelagertem Harzer Rolle.

Im Dorf angekommen, lotsen mich die Skater zu einem alten, abseits gelegenen Bauernhof. Als ich aus dem Auto aussteige, werde ich sofort von kräftigen Armen gepackt und wie ein Gefangener in eine kleine Kellerwohnung verschleppt. Ich höre, wie hinter uns eine schwere Stahltür ins Schloss fällt und ein Schlüssel umgedreht wird. Der dunkelhaarige Skater grinst gemein. Er sagt mir, dass es jetzt keinen Rückzug mehr gebe und ich nun alles befolgen müsste, was man mir befiehlt.

Die Geilheit ist größer als meine Angst. Ich beschließe, alles über mich ergehen zu lassen. Jahrelang habe ich von einer solchen Situation geträumt. Jetzt endlich ergibt sich die Chance, meine Phantasien auszuleben. So, wie die beiden jungen Skater vielleicht jahrelang davon geträumt haben, einen Typen wie mich zu beherrschen und zu demütigen. Jedem das Seine...

Ich spüre einen kräftigen Fußtritt und werde zu Boden gestoßen. Der blonde Skater befiehlt mir, auf die Knie zu gehen. Mit verschränkten Armen steht er vor mir und blickt herablassend auf mich hinab. Er fordert mich auf, seine deutlich verschmutzten und verschwitzten Osiris D3 sauber zu lecken. Willig mache ich mich an die Arbeit. Meine Zunge fährt wie ein Putzlappen über die Skatershoes und die Sohlen und nimmt alle Dreckpartikelchen auf. Damit ich ja nicht auf die Idee komme, Pausen einzulegen, presst der andere Skater seinen rechten Fuß in meinen Nacken und hält damit meinen Kopf unten. Die Demütigung, das süßlich-käsige Aroma der Osiris D3, der Stoff der Baggy, den ich an meinen Wangen spüre und der sich in weiten Falten über die Schuhe des Skaterbengels legt – das alles macht mich wahnsinnig geil.

Meine Zunge ist vom Lecken schon ganz trocken, als ich plötzlich einen Tritt in den Brustkorb bekomme. Ich liege auf dem Rücken, der blonde Skater steht breitbeinig über mir. Er klemmt meinen Kopf zwischen seinen Füßen ein und flüstert seinem Freund etwas zu. Ich höre, wie eine Schranktür geöffnet und etwas herausgeholt wird. Dann werde ich brutal gepackt. Die beiden Jungs fixieren meine Hand- und Fußgelenke mit Ledermanschetten. Jetzt bin ich ihnen hilflos ausgeliefert.

Als ich ganz vorsichtig gegen die Fesselung protestiere, verpasst mir der dunkelhaarige Skater eine schallende Ohrfeige. Er befiehlt mir, mich auf den Rücken zu legen und setzt sich mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust. Ohne Vorwarnung rotzt er mir eine fette Spuckeladung ins Gesicht. Dann greift er nach hinten, streift sich seinen rechten DC-Skatershoe von den Füßen und zieht auch die Socke aus. Mit einem diabolischen Grinsen drückt er die stinkende Schweißsocke wie einen Knebel in meine Fresse. Danach presst er den Skatershoe auf mein Gesicht – mit der Öffnung nach oben, versteht sich. Der Gestank ist unbeschreiblich – unbeschreiblich geil.

Die beiden Skater beherrschen ihre Masterrolle perfekt. Sie genießen es sichtlich, mich zu demütigen und zu quälen. Trotz ihres jugendlichen Alters sind sie total abgebrüht, wie sie mir in den nachfolgenden Stunden immer wieder beweisen. Doch davon mehr beim nächsten Update. 

Teil 2 folgt !

aniemail16

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Homepage vom 15. Juli 2001