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Erwischt - Teil III

Story von Fussibaer

 Nach einer unruhigen und nicht sonderlich bequemen Nacht auf dem Dielenboden werde ich unsanft geweckt. Marvin ist von den drei Jungs als erster aufgestanden. Er verpasst mir mit seinem nackten rechten FuĂź einen Tritt in die Seite und sieht mit einem arroganten, noch etwas unausgeschlafenen Blick auf mich runter: „Ey, du Sklavenarsch, höchste Zeit zum Aufstehen!“

Ich bin noch im Halbschlaf und muss erst überlegen, wo ich überhaupt bin. Als ich meine Augen öffne, sehe ich zunächst zwei muskulöse Beine. Als mein Blick weiter nach oben geht, registriere ich, dass diese Beine zu Marvin gehören. Neidlos muss ich anerkennen, dass er einen absolut geilen Body hat. Er trägt an diesem Morgen nur einen eng anliegend, schwarzen Retro-Slip. Sonst nichts.

„Hat du nicht gehört, du sollst aufstehen, Sklavenarsch!“, brüllt mich der 17-jährige Skater an.

In dem Moment, als ich mich erheben will, drĂĽckt Marvin mit seinem rechten FuĂź meinen Kopf zurĂĽck auf den Boden. Ich liege auf dem RĂĽcken und rieche Marvins FuĂźschweiĂź.

„Zunächst wird du die göttlichen Feets deines Skatermasters sauber lecken, verstanden?“, befiehlt der arrogante Bengel.

Ich gehorche – was bleibt mir auch anderes übrig? – und mache mich an die Arbeit. Mit meiner Zunge fahre ich über die Fußsohlen, und unaufgefordert nehme ich jeden einzelnen Zeh in den Mund. Zum Schluss fährt meine Zunge in jeden einzelnen Zehenzwischenraum und entsorgt alles, was sich dort angesammelt hat.

Nachdem das erledigt ist, setzt sich Marvin auf meine Brust. Er rutscht ganz weit nach vorn, so dass er fast schon auf meinem Gesicht sitzt. Durch den dĂĽnnen Stoff seines Retro-Slips steigen mir seine intimsten AusdĂĽnstungen in die Nase.

Meine Morgenlatte ist so hart wie Stahl.

Mein Kopf ist zwischen Marvins muskulösen Oberschenkeln eingeklemmt. Ich sehe sein arrogantes Grinsen, als er mir befiehlt: „Maul aufmachen!“

Marvin zieht die Nase hoch, sammelt reichlich Spucke und rotzt den Schleim ohne Vorwarnung in meinen weit geöffneten Mund.

„Jo, das musste mal raus“, sagt er mit einem verächtlichen Lächeln, während ich den fetten Gelben runterschlucke.

Sekunden später pflanzt sich Marvin direkt auf mein Gesicht. Ich bin nicht in der Lage, meinen Kopf nach links oder rechts zu drehen. Und ich ahne, was gleich passieren wird. Tatsächlich – Marvin lässt einen langen und leisen Furz fahren. „Auch der musste mal raus“, sagt er triumphierend.

Marvin rutscht ein StĂĽck zurĂĽck. Er sitzt jetzt mit seinem Arsch in meiner Magengrube und fordert mich auf, dass ich meine Beine anwinkele, um eine bequeme RĂĽckenlehne zu haben. Seine nackten FĂĽĂźe stellt er auf meinem Gesicht ab.

„Weißt du noch, was wir dir gestern Abend versprochen haben?“, fragt er mich mit gespielter Freundlichkeit.

Ich versuche mich zu erinnern. „So viel ich weiß, wollt ihr mich heute als Fußmatte, Skateboard und Trampolin benutzen“, antworte ich leise.

„Richtig“, sagt Marvin, „und was man verspricht, das soll man auch halten, oder?“

Der junge Skater befreit mich von der Handfessel und fordert mich auf, ihm ins Badezimmer zu folgen. „Dort können wir schon mal ein bisschen üben.“

Im Bad muss ich mich nackt und auf dem Rücken in die riesige Wanne legen. Marvin zieht seinen Slip aus und steigt nackt in die Wanne. Er stellt sich auf mich drauf, nimmt den Duschkopf in die Hand, dreht den Wasserhahn auf und schaut auf mich runter: „Hey, du bist eine prima Duschmatte.“

Der 17-Jährige nimmt absolut keine Rücksicht auf mich. Ich stöhne unter seinem Gewicht und muss sogar ertragen, das er ab und zu einen seiner Füße auf meinem Gesicht abstellt.

Plötzlich stellt er für seinen Moment die Dusche ab und grinst mich an: „Jetzt gibt es noch eine kleine Extradusche für dich.“

Marvin pisst ungeniert auf mich runter und zielt mit Vorliebe direkt auf meinen Mund. „Na, das ist für einen Sklaven doch der richtige Fitnessdrink am frühen Morgen, oder?“, kommentiert er sein fieses Spiel.

Zwischenzeitlich sind auch Jan und Paul wach geworden. Auch sie bestehen darauf, dass ich ihnen als Duschmatte dienen. Und ebenso wie Marvin sind auch sie zu bequem, um vor dem Duschen auf die Toilette zu gehen. Wozu hat man schlieĂźlich einen Sklaven...

Nach dem Duschen muss ich den drei Skatern das Frühstück machen. Kaffee, Tee, frisch gepresster Grapefruitsaft, gekochte Eier, Schwarz-, Grau- und Weißbrot, Butter, Schinken, Aufschnitt, Marmelade, Honig, Nutella, Krabbensalat, nicht zu hart gekochte Eier – die drei Jungs sind sehr anspruchsvoll und genießen es, wie ich sie wie en Kellner aus einem First-class-Hotel bediene.

Ich selbst muss mich, unter dem Tisch kauernd, mit einer Schale Cornflakes begnügen. „Das Haltbarkeitsdatum der Flakes ist zwar schon längst abgelaufen, aber für einen Sklaven reicht es allemal“, meint Marvin.

Vorsichtig wage ich, nach ein bisschen Milch für die Cornflakes zu fragen. Paul schüttelt ungläubig den Kopf: „Habt ihr das gehört, Jungs, unser Sklave besitzt die Frechheit, nach Milch zu verlangen.“

Auch Jan spielt den Empörten. „Kommt gar nicht in Frage“, beschließt er und nimmt mir meinen Teller weg. „Für einen Sklaven reicht auch das hier“, sagt er und rotzt mehrfach auf meine Cornflakes.

Jan reicht den Teller an Marvin und Paul weiter, damit auch sie auf meine Kellog’s rotzen können. Und Marvin, der Jüngste und zugleich Fieseste, setzt noch einen drauf. Ungeniert öffnet er den Schlitz seiner Southpole-Baggy und ertränkt die Flakes in seiner Pisse.

„So, sagt Marvin, als er die Schüssel wieder vor mir unterm Küchentisch abstellt, „so sieht ein Sklavenfrühstück aus.“ Als ich angewidert mein Gesicht verziehe, was er glücklicherweise nicht sehen kann, verpasst er mir einen Fußtritt und fordert mich auf: „Schön alles aufessen, sonst gibt es reichlich Ärger.“

Voller Ekel würge ich mein „Frühstück“ runter. Die drei Skatermaster lassen wirklich nicht aus, um mich zu demütigen und mir zu zeigen, dass ich für sie das letzte Stück Dreck bin.

Nach dem Frühstück muss ich das Geschirr abwaschen, die Wohnung aufräumen und sauber machen. Nach gut einer Stunde, gegen 10 Uhr, bin ich damit fertig.

Marvin, Jan und Paul sitzen im Wohnzimmer und ziehen sich ein HipHop-Video rein. Ständig rufen sie nach mir, um mich mit schikanösen Befehlen zu demütigen. Besonders einfallsreich und fies ist – na, wer wohl? – Marvin. Vor seinen Füßen liegt ein Berg von alten, verdreckten Skatersocken, und ich muss sie nacheinander für jeweils fünf Minuten komplett in den Mund nehmen. „Heute Abend kannst du sie alle in die Waschmaschine stecken, aber vorher wird von dir erstmal der gröbste Dreck und Gestank entsorgt, damit wir uns die teure Vorwäsche sparen können“, sagt Marvin grinsend, als ich nach und nach die verschwitzen Socke von ihm, Jan und Paul durchkaue. Auch muss ich Marvin in Abständen von höchstens zehn Minuten als Sitzkissen dienen, damit er mich mit seinen stinkenden Fürzen erniedrigen kann. „Irgendwie“, grinst er, „liegt mir das opulente Frühstück auf dem Magen.“

Nach wie vor muss ich an das „Versprechen“ der drei Skaterjungs denken, mich als Fußmatte, Board und Trampolin zu benutzen. Kurz nach 13 Uhr ist es dann soweit. Paul zitiert mich mit einem kurzen „Hey, Sklave, sofort antanzen!“ ins Wohnzimmer. Der 18-Jährige hat sich, wie ich sofort sehe, zwischenzeitlich umgezogen. Er trägt jetzt eine weiße Nike-Sporthose in Glanz-Optik und ein dunkelblaues, ärmelloses és-Shirt. Marvin und Paul haben dagegen nach wie vor ihre Southpole- beziehungsweise Dickies-Baggys an.

Pauls Grinsen ist diabolisch, als ich auf allen Vieren das Wohnzimmer betrete. Er sieht auf mich runter und sagt: „Jetzt kommen wir gleich zum Höhepunkt unseres kleines Treffens. Wir werden alles unseren Spaß haben, wobei es für dich eventuell etwas scherzhaft werden könnte.“

Paul fordert mich auf, mich bis auf die Unterhose auszuziehen und mich auf dem Bauch auf den beigefarbenen Wohnzimmerteppich zu legen.

„Na, dann wollen wir unseren Feetslave mal ein bisschen aufwärmen“, gibt Marvin das Startkommando.

Zunächst bekomme ich ein paar leichte Tritte. Nacheinander bearbeiten mich die Jungs mit ihren Füßen. Ich spüre die Sohlen ihrer Sneaks auf meiner ungeschützten Haut. Jedesmal zucke ich leicht zusammen. Aber die Prozedur ist bisher relativ gut auszuhalten. Doch das ist nur das Vorspiel, wie mir schnell bewusst wird.

Nach ungefähr fünf Minuten springt Jan unvermittelt auf meinen Rücken. Mir bleibt der Atem weg.

„Halt die Klappe!“, herrscht mich Jan an, „hier wird nicht gejammert.“

Die harte Sohle der weiß-roten Etnies lo cut bohren sich tief in meinen Rücken. Jan springt immer wieder hoch und runter und wird dabei von seinen Kumpels angefeuert. „Ja, mach ihn fertig!“, ruft Paul begeistert, und Marvin erhöht meine Qualen, indem er mir mit seinen DVS Cartridge in rhythmischen Abstünden in meine Seite tritt.

Nach zehn Minuten wird mein RĂĽcken dann von Paul und nach weiteren zehn Minuten von Marvin bearbeitet. Die Jungs steigern meinen Schmerz, indem sie ihre Sneaks auf meiner RĂĽckenhaut abstreifen.

„Hey, der Rücken unseres Sklaven leuchtet ja schon richtig schön rot“, freut sich Paul und zieht erneut die rechte Kante seines Nike Force über meine inzwischen zerschundene Haut.

„Und jetzt dreh dich um!“, höre ich den Befehl von Marvin. „Leg dich auf dem Rücken!“

Ich gehorche und sehe, wie die drei Skatermaster neben mir stehen.

„Jetzt wollen wir mal die Bauchmuskulatur unseres Sklaven testen“, beschließt Paul. Kaum hat er dies gesagt, springt er hoch und landet mit seinem vollen Gewicht mit einem Fuß auf meinem Bauch und mit dem anderen auf meiner Brust. Während meine Atmung immer flacher wird und ich das Gewicht des Skaters kaum noch aushalten kann, bleibt Paul gelassen auf mir stehen und macht keine Anstalten, mir eine kurze Atempause zu können. Arrogant schaut er auf mich runter. Er befiehlt mir, meinen Mund zu öffnen, und schickt einen fetten Gelben auf die Reise, der sein Ziel nicht verfehlt. Ich schlucke die schleimige Masse runter und werde anschließend aufgefordert, die Sohlen von Pauls Sneaks sauber zu lecken. Er bleibt währenddessen auf mir stehen und beobachtet amüsiert, wie ich mich abquäle, seinen Befehl auszuführen.

Zum Schluss muss ich meinen Kopf zur Seite drehen, und Paul stellt sich mit beiden Füßen auf meine rechte Gesichtshälfte. „Ich zähle jetzt ganz langsam bis 10, und solltest du vorher schlapp machen, dann mach dich auf eine saftige Strafe gefasst“, droht er.

1 - 2 – 3 – 4 – 5 – 6 - ... Ich sehe nur noch Sterne, bemühe mich aber, durchzuhalten. 7 – 8 – 9 – 10. Geschafft! Es kostete mich fast übermenschliche Anstrengung, die Prozedur zu überstehen. Aber ich habe durchgehalten.

„Das ist fast ein bisschen schade“, meint Paul, „denn ich hätte richtig Lust gehabt, dich fies zu bestrafen.“

„Der Nächste, bitte!“, sagt er, und er klatscht sich mit Marvin ab. Der Youngster der drei Jungs nimmt kurz Anlauf und springt auf mich rauf, so dass mir Hören und Sehen vergeht. „Ich werde jetzt ein bisschen auf unserem Sklaven skaten“, verkündet Marvin. Er jumpt wie nichts Gutes auf mir rum, macht Drehungen und verpasst mir zwischendurch ein paar Kicks, die echt schmerzhaft sind.

Während Marvin unablässig auf mir skatet, befiehlt mir Paul, meine Hände mit den Handflächen nach oben flach neben meinen Kopf zu legen. Erst baut er sich breitbeinig über mir auf, dann stellt er seine Füße auf meine Hände. Ich rieche den heftigen Smell seiner abgeskateten Sneaks und spüre an meinen Wangen den weichen Stoff seiner weißen Nike-Sporthose. Das ganze Gewicht des jungen Skaters lastet auf meinen Händen; es ist kaum auszuhalten. Und dann fängt Paul auch noch an, hin und her zu wippen.

„Das ist ein cooles Fotomotiv“, meint Jan, während in kurzen rhythmischen Abständen das Blitzlicht seine Digicam aufflackert.

Doch auf Dauer ist es Jan zu langweilig, nur zuzuschauen und zu fotografieren. „Lasst mich auch mal ran!“, fordert er Marvin und Paul auf.

Die beiden Angesprochenen klettern von mir runter und wundern sich, als Jan plötzlich ein Springseil in der Hand hält.

„Willste Jens vielleicht verprügeln? Dann nimm doch besser deinen Ledergürtel, der tut mehr weh als ein Springseil“, meint Marvin.

„Quatsch“, entgegnet Jan, „ich will ein bisschen Fitnesstraining machen.“

„Und während du springst, ist unser Feetslave deine Fußmatte“, vermutet Paul.

„Genau, Alder, du hast es erfasst“, grinst Jan.

Der 18-jährige Skater mit der extrem weit geschnittenen Dickies-Baggy und den coolen Etnies an seinen Feets steigt auf mich rauf und stellt seine Füße auf meinem Bauch und meiner Brust ab.

„So, Jungs, 50 Sprünge sind mein Minimum“, verkündet Jan, und mir schwant Böses. Der Skater schaut auf mich runter und fordert mich mit fester Stimme auf: „Mitzählen!“

Und dann beginnt Jan sein gemeines Spiel. Er nimmt die Seilenden in die Hände und springt los. Bei jeder Runde peitscht das Seil gegen meinen Bauch, und nach jeder Runde landet der gut durchtrainierte und nicht gerade schmächtige Jugendliche mit seinen Sneaks auf meinem Bauch und meiner Brust. Immer und immer wieder.

Marvin  und Paul schauen begeistert zu.

Ich zähle, wie befohlen, mit. „37, 38, 39...“

Endlich hat Jan seinen 50. Sprung gedacht und damit sein Ziel erreicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er jetzt aufhören und mir eine Verschnaufpause gönnen wird.

Von wegen! Er springt wie ein junger Gott und scheint kein Ende zu finden. Erst nach dem 83. Sprung macht er endlich Schluss.

Auf meinem Bauch und meiner Brust haben Jans Etnies und das Springseil deutliche Spuren hinterlassen. Ich bin fix und fertig und bitte die Jungs um ein Glas Wasser. Tatsächlich erfüllen sie mir diesen Wunsch. Doch dann ist es mit ihrer Freundlichkeit auch schon wieder vorbei.

Paul stellt sich auf meine Brust und geht in die Hocke. Er dreht sich zu Marvin um und fordert ihn auf: „Ey, Alder, schwing dich mal auf meinen Rücken. Ich will mal sehen, was unser Sklave vom Gewicht her aushalten kann.“

Marvin lässt sich nicht lange bitten. Er steigt auf Pauls Rücken, und auf meinem Körper lastet jetzt ein Gewicht von geschätzt 150 oder 160 Kilogramm. Und Paul, dieser Sadist, verlagert jetzt seinen rechten Fuß auch noch auf mein Gesicht.

Während ich mühsam versuche, das Gewicht auszuhalten, klingelt das Telefon.

Jan geht ran. „Hier bei Bergmann. Sie sprechen mit Jan von Mehrbach.“

„Ja, ihr Sohn ist hier“, höre ich Jan sagen, und mir wird klar, mit wem der Skater spricht: Mit meiner Mutter!

Jan gibt sich am Telefon lammfromm. „Ja, wir hatten zusammen einen netten Abend. Ihr Sohn Jens hat uns bei einer Reparatur geholfen, und aus Dankbarkeit haben wir ihn zum Essen eingeladen und uns einen schönen Abend gemacht.“

Jan redet wie diese jungen Callcenter-Schnösel. Aalglatt. „Ja, Frau Petersen, selbstverständlich, Frau Petersen, ich richte es ihm aus. Auf Wiedersehen und einen schönen Tag noch.“

Jan legt den Hörer auf und dreht sich zu mir um: „Ey, Sklave, deine Mom hat angerufen. Du sollst in einer halben Stunde zu Hause sein, um mit ihr zum Einkaufen in die Stadt zu fahren.“

Marvin und Paul sind sichtlich enttäuscht. „Jetzt, wo es gerade so richtig nett wird, müssen wir aufhören“, jammert Paul.

Bevor ich mich auf den Weg nach Hause mache, muss ich allen drei Skatermastern nacheinander noch kurz die Sneaks sauber lecken. Und Marvin kann es nicht lassen, mir noch einmal einen fetten Gelben in den Mund zu rotzen. „Damit du eine kleine Wegzehrung hast“, grinst er.

ENDE

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Homepage vom 15. Juli 2001