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Erwischt – Teil I

Story von Fussibaer

Irgendwie kann ich es nicht fassen. Ich knie auf dem Fußboden und küsse die Sneaks eines arroganten 17-jährigen Skaters. Ich lasse mich von ihm wie das letzte Stück Dreck behandeln, obwohl er fünf Jahre jünger ist als ich. Ich lecke seine verschwitzen Füße sauber und wehre mich nicht, als er mich als Fußmatte und lebendiges Skateboard benutzt und mir zwischendurch immer wieder in den Mund rotzt. Noch nie zuvor bin ich so erniedrigt worden. Doch es ist merkwürdig: Irgendwie genieße ich es, der Sklave eines jungen Skaters und seiner beiden Freunde zu sein.

***

Die Geschichte beginnt an einem kühlen, regnerischen Novembertag in einem Fischerdorf an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. In der Dorfmitte, zwischen Kirche und Grundschule, wohne ich mit meiner Mutter in einer bescheidenen Drei-Zimmer-Wohnung unterm Dach eines alten, dreistöckigen Hauses.

Meine Mom, seit zehn Jahren Witwe, arbeitet als Putzfrau und betreut mehrere große Ferienhäuser von betuchten Hamburger Familien. Sie schuftet von frühmorgens bis spätabends, um mir und meiner ein Jahr jüngeren Schwester ein Studium zu ermöglichen.

Um mich wenigstens ein bisschen zu revanchieren, helfe ich meiner Mutter, so oft ich es zeitlich einrichten kann. Vor allem die von ihr betreuten Ferienhäuser machen viel Arbeit. Endreinigungen bei den so genannten Bettenwechseln, Rasen mähen oder Hausmeistertätigkeiten – ohne meine Hilfe würde sie das kaum auf die Reihe kriegen.

Das größte und schönste Ferienhaus, das  meine Mom betreut, gehört dem bekannten TV-Serienschauspieler Robin Bergmann aus Hamburg. Mindestens dreimal im Jahr kommt er mit seiner Frau und seinem 17-jährigen Sohn Marvin in unser idyllisches Fischerdorf, um sich in seinem luxuriös eingerichteten und direkt am Strand gelegenen Ferienhaus zu entspannen.

Robin Bergmann ist ein total netter Typ. Er hat absolut keine Starallüren. Auch seine Frau Ellen hat sich bei uns im Dorf schnell eingelebt. Jeder schätzt ihre lockere und bescheidene Art. Marvin dagegen spielt gerne den Obercoolen und hat sich mit seiner arroganten Art schon mit vielen Dorfjugendlichen angelegt. Der 17-Jährige sieht unbestritten verdammt gut aus. Marvin trägt am liebsten coole Skaterklamotten, und ich bin immer wieder hin und weg, wenn ich ihn auf der Straße treffe.

*

„Jens, kannst du dich nachher bitte um das Haus der Bergmanns kümmern?“, bittet mich meine Mutter, als wir, wie jeden Morgen, in unserer kleinen Wohnküche zusammen am Frühstückstisch in sitzen. „Gestern Abend“, fährt Mom fort, „rief mich Herr Bergmann an und sagte, dass Marvin mit zwei Freunden ein verlängertes Wochenende im Ferienhaus verbringen möchte.“

Ich werde hellhörig. „Die Eltern kommen also nicht mit?“

„Nein“, entgegnet meine Mutter, „ich habe dir doch eben erzählt, dass Marvin mit zwei Freunden anreist. Herr Bergmann sagte mir am Telefon, dass Marvin in der Schule ordentlich einen Sprung nach vorn gemacht hat und deshalb zur Belohnung das erste Mal allein mit seinen Freunden das Ferienhaus nutzen darf, um dort ein bisschen abzufeiern.“

Meine Mutter teilt mir mit, dass die drei Jungs gegen 15 Uhr anreisen werden. Bis dahin solle ich bitte die Heizung anstellen, die Fußböden wischen und das Bad sauber machen. „Und schau doch bitte auch mal nach der Toilette, Jens“, bittet sie mich, „die scheint irgendwie verstopft zu sein.“

„Alles klar, Mom, wird erledigt“, verspreche ich ihr.

*

Um kurz nach 13 Uhr mache ich mich auf den Weg zu Bergmanns Haus. Zuerst schalte ich die Heizung ein, denn in den Räumen ist es saukalt. Dann hole ich aus der Kammer einen großen Plastikeimer und einen Schrubber und wische alle Zimmer durch. Im Wohnzimmer fällt mir ein Foto auf, das eingerahmt auf einem kleinen Tischchen neben dem Kamin steht. Es zeigt Marvin in einem hautengen Neoprenanzug, aufgenommen im Sommer vergangenen Jahres an einem Strand in Südfrankreich in der Nähe von Cannes. Der 17-Jährige schaut mit seinem typisch arroganten Grinsen in die Kamera.

Obwohl mir dieser junge Schnösel eigentlich zuwider ist, merke ich, wie sich etwas in meiner Hose regt. Insgeheim träume ich davon, von so einem coolen Typen mal dominiert und erniedrigt zu werden, ihm die Füße und vielleicht noch ganz andere Sachen zu lecken...

Während mir die geilsten Bilder durch den Kopf gehen, mach’ ich das Badezimmer sauber und kümmere mich um die verstopfte Toilette.

Kurz nach 14 Uhr bin ich mit meiner Arbeit fertig. Ich gehe noch einmal durch alle Zimmer, um zu schauen, ob auch wirklich alles in Ordnung ist, und will dann nach Hause.

*

Gerade, als ich Bergmanns Ferienhaus verlassen möchte, entdecke ich auf einer Ablage in der Diele ein Paar graue, voll fertige Osiris D3 2001 in der Größe 44. Die Teile können nur Marvin gehören. Wem sonst?

Ich nehme den rechten Skaterschuh in die Hand, schaue ihn mir ganz genau an und kann es nicht lassen, die offene Seite des Sneaks gegen meine Nase zu pressen. Der käsige Smell wirkt auf mich wie ein Rausch.

Wann wollten Marvin und seine Freunde kommen? Um 15 Uhr? Dann habe ich ja noch fast eine Stunde Zeit, um mich mit den Osiris-Tretern zu vergnügen. Ich gehe in Marvins Zimmer, lege eine HipHop-CD, die ich auf dem Regal entdecke, in den Player und beschäftigte mich ausgiebig mit den fetten Skaterschuhen. Auf dem Fußboden kniend, lecke ich sie außen und innen ab und presse zwischendurch immer wieder die Öffnungen gegen meine Nase, um mich an Marvins Feetsmell zu berauschen. Ich bin kurz davor abzuspritzen, so geil macht mich das heftige Aroma.

*

Da ich die Musik sehr laut angestellt habe, höre ich nicht, wie die Haustür geöffnet wird.

Während ich keuchend den miefigen Geruch aus dem linken Osiris-Sneak sauge, bekomme ich fast einen Herzschlag, als mir jemand einen kräftigen Fußtritt verpasst.

„Na, scheut euch das an, Jungs. Jens, der Looser, scheint Geschmack an meinen alten Osiris zu finden.“

Die Stimme kommt mir bekannt vor. Das kann nur Marvin sein.

Mit hochrotem Kopf drehe ich mich um. Hinter mir steht Marvin und schaut verächtlich auf mich runter. Die beiden Jungs, die neben ihm stehen, grinsen. Einer der beiden – er trägt eine helle, nicht sehr weit geschnittene Dickies-Baggy, ein rotes Osiris-Shirt  und weiß-rote Etnies lo cut ­– stößt Marvin an und fragt: „Ey, Alder, wer ist denn dieser Typ?“

„Jan, darf ich vorstellen: Das ist Jens, der Sohn unserer Putze“, antwortet Marvin und verpasst mir einen erneuten Fußtritt.

Ich falle nach hinten und liege rücklings auf dem Fußboden. Marvin baut sich breitbeinig über mir auf, kickt mit der Spitze seines rechten DVS Cartridge gegen mein Kinn und blickt mit einem überlegenen Grinsen auf mich runter: „Ich glaube, du bist uns eine Erklärung schuldig.“

Vor lauter Verlegenheit kriege ich kaum einen Satz zustande.

Marvin kickt erneut gegen mein Kinn und rotzt auf mich runter. Der Schleim landet auf meiner linken Wange. Jan und der andere Typ, dessen Name ich noch nicht kenne, grölen vor Vergnügen. „Na, wird’s bald? ich will wissen, warum du dich so für meine versifften Skaterschuhe interessierst“, setzt Marvin das Verhör fort.

„Entschuldige bitte, aber irgendwie macht mich das total an, deine Sneaks zu lecken und auszusagen“, gebe ich kleinlaut zu, während ich versuche, Marvins Rotze von meiner Wange zu wischen. Als ich den ekligen Schleim an meinem linken Hosenbein entsorgen will, bückt sich Marvin und verpasst mir eine kräftige Ohrfeige. „Leck meine Rotze gefälligst von deinen Fingern“, fordert er mich mit drohender Stimme auf. Widerwillig gehorche ich.

„Dich macht es also an, meine Sneaks zu lecken“, sagt Marvin nach einer kurzen Pause.

„Ja“, antworte ich leise und beschämt.

„Dann pass mal gut auf, was für einen geilen Vorschlag ich für dich habe.“ Der gut 1,80 Meter große Skater setzt sich mit seinem ganzen Gewicht auf meine Brust. Mein Kopf ist zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln eingeklemmt. An meinen Wangen spüre ich den Jeansstoff seiner ausgewaschenen Southpole-Baggy. Irgendwie ist das ein total geiles Gefühl für mich.

Marvin schaut erst seine beiden Kumpel, dann mich an. „Hast du Bock darauf, Jan, Paul und mir das ganze Wochenende zur Verfügung zu stehen?“

„Ich weiß nicht so genau“, antworte ich verunsichert.

„Eigentlich hast du sowieso keine Wahl“, sagt Marvin. „Oder willst du etwa, dass wir hier überall im Dorf herumerzählen, dass du auf meine Sneaks stehst?“

Entsetzt stelle ich mir vor, dass Marvin seine Drohung wahr machen würde. „Nein, bitte erzähl das niemandem weiter“, flehe ich Marvin an, „ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt.“

„Na, dann ist ja alles klar“, grinst Marvin. „Du wirst meinen beiden Freunden und mir das ganze Wochenende als Sklave zur Verfügung stehen und ohne Wiederworte alles tun, was wir von dir verlangen – ALLES, ist das klar?“

„Ja,“, beeile ich mich zu antworten.

„Ihr seid doch einverstanden, dass wir den Looser mal gemeinsam so richtig schön fertig machen und uns von ihm verwöhnen und bedienen lassen, oder?“ fragt Marvin die beiden anderen Skaterjungs.

„Aber klar doch, Alder“, höre ich Jans Stimme, „wir werden unserem Hausdiener ein unvergessliches Wochenende bescheren.“

Und auch Paul ist von Marvins Idee begeistert. „Ich hab’ schon immer davon geträumt, so einem Loosertypen wie Jens mal zu zeigen, wo der Hammer hängt.“

*

„Na, dann lasst uns doch gleich mal anfangen“, schlägt Marvin vor, „ich könnte gut eine Fußpflege gebrauchen.“

Der 17-jährige Skater lümmelt sich auf einen Sessel und befiehlt mir, für ihn und seine Freunde Bier aus dem Kühlschrank in der Küche zu holen. „Aber auf allen Vieren und zack-zack“, fügt er im Kasernenhofton hinzu.

Ich krieche, wie befohlen, auf allen Vieren in die Küche, hole aus dem Kühlschrank drei Flaschen Flens und mühe mich damit ab – zwei Flaschen in der rechten, eine in der linken Hand –,  die Getränke ins Wohnzimmer zu transportieren. Gar nicht so einfach.

„Nächstes Mal geht das ein bisschen schneller“, bellt mich Marvin an, greift sich eine Flasche und öffnet mit dem typischen Flens-Geräusch den Bügelverschluss. Plopp.

Der Skater nimmt einen kräftigen Schluck aus der Flasche, streckt seine DVS Cartridge weit von sich und befiehlt mir kurz und knapp: „Sauber lecken – aber gründlich, wenn ich bitten darf!“

Kniend mache ich mich an die Arbeit. Ich fange mit dem linken Schuh an. Die weiß-roten Sneaks sind ziemlich verdreckt und haben ein kräftiges Aroma. Ich lecke mit meiner Zunge über das Leder. Schon nach wenigen Sekunden habe ich reichlich Straßendreck und kleine Grashalme im Mund. Ich zögere einen Augenblick, denn ich mag den Dreck nicht runterschlucken.

Marvin scheint Gedanken lesen zu können. „Untersteh dich, das Zeug auszuspucken! Du schluckst das gefälligst runter!“

Mir bleibt nichts anderes übrig als zu gehorchen. Angewidert schlucke ich den von meiner Zunge aufgesammelten Dreck runter.

„Na also, es geht doch“, grinst Marvin mit einem sadistischen Lächeln.

Nachdem der links DVS-Treter einigermaßen sauber ist und mein Peiniger sich das Ergebnis mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck anschaut, muss ich mich um den rechten Sneak kümmern.

Während ich lecke, höre ich, wie Marvin die Nase hochzieht. Sekunden später landet eine fette Rotzladung auf der Spitze des Schuhs.

„Schön auflecken, damit deine Zunge nicht trocken wird“, fordert mich der Skater auf.

Die Rotze schmeckt ein wenig nach Tabak, denn Marvin hat sich gerade eine Zigarette angesteckt.

„Und jetzt kannst du dich um die Reinigung der Sohlen kümmern.“ Marvin setzt sich in meine Magengrube, befiehlt mir, die Beine anzuwinkeln, damit er eine Rückenlehne hat, und hält mir die verdreckten DVS-Sohlen vors Gesicht. „Los, ablecken, Rille für Rille!“

Ich fühle mich total erniedrigt. Jan und Paul schauen amüsiert zu, wie ich den Schmutz von den Sohlen lecke. „Keine Sorge, Jens, nachher darfst du auch noch meine Nike Force sauber machen“; grinst Paul. „Und meine Eties lo cut natürlich auch, die haben es natürlich besonders nötig“, fügt Jan hinzu.

„Aber zuerst wird mir unser Feetslave den käsigen Smell aus meinen Sneaks und Socken saugen und anschließend meine nackten Füße lecken“, beschließt Marvin.

Der Skater zieht sich den DVS von seinem rechten Fuß, rutscht ein Stück nach vorn und setzt sich auf meine Brust. „Mach’s Maul auf, du Looser!“, fordert er mich auf und schickt eine fette Rotzladung auf die Reise, die in einem langen, zähen Faden in meinem Mund landet.

„Echt cool, Marvin, ich wusste gar nicht, dass du so fies sein kannst!“, feixt Paul. „Nachher werde ich unseren Sklaven ebenfalls so richtig schön voll rotzen.“

„Ich kann noch viel fieser sein“, sagt Marvin zu Paul. Unvermittelt presst mir der Skater die Öffnung seines rechten DVS-Sneaks aufs Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekomme.

„Schön tief einatmen, das geile Aroma“, wird mir aufgetragen.

Der süßlich-faulige Gestank wirkt wie Poppers auf mich. Ich bin total erregt und spüre, wie mein Schwanz hart wird.

Marvin bleibt das offensichtlich nicht verborgen. „Hey, unserem Sklaven scheint die Behandlung ja richtig zu gefallen“, stellt der 17-Jährige fest, „dann will ich ihn mal nicht enttäuschen.“

Der Skater zieht die rechte és-Socke von seinem Fuß und reibt damit über mein Gesicht. Das stinkende, feuchte Teil ist vor lauter Schweiß dunkel verfärbt und hat ein beißendes Aroma.

Marvin hält mir den Zehenbereich der Socke, der besonders übel stinkt und bereits leicht verkrustet ist, direkt vor die Nase. „Na, was sagst du nun, du Looser?“, freut er sich über seine Gemeinheit.

Ich bekomme kein Wort raus und muss aufpassen, dass ich nicht kotzen muss.

„Ja, der Genießer schweigt“, grinst Marvin.

Sein Repertoire an Gemeinheiten kennt offenbar keine Grenzen. Er stopft mir die komplette Socke in den Mund und befiehlt mir, den Schweiß auszulutschen.

Während Marvin mir belustig dabei zusieht, wie ich seine Socke durchkaue, zieht er sich die andere Socke vom Fuß und legt sie quer über mein Gesicht – und zwar so, dass der am übelsten riechende Bereich meine Nasenlöcher bedeckt. Dann setzt er sich auf mein Gesicht.

Mir wird schwarz vor Augen. Die eine Socke im Mund, die andere auf der Nase, und dann noch das Gewicht des Skaters auf meinem Gesicht. Ich kann nur mühsam einatmen, und immer, wenn ich das tue, steigt mir das beißende Sockenaroma in die Nase.

Erst nach langen fünf Minuten steht Marvin auf. Er zieht mir die inzwischen gut durchgekaute Socke aus dem Mund. „Hinknien, aber ganz fix!“, bellt er mich an.

Marvin nimmt erst seinen rechten, dann den linken DVS Cartridge in die Hand. Er zieht mit einem grunzenden Geräusch die Nase hoch und rotzt auf beide Innensohlen. Dann stellt er die Schuhe vor mir ab und verkündet: „Bevor du gleich meine göttlichen Skaterfüße ablecken darfst, erwarte ich von dir zunächst eine gründliche Innenreinigung meiner Sneaks. Damit ich nachher feststellen kann, dass du die Sohlen  nicht vergessen hast, habe ich eben jeweils eine fette Rotzladung auf die Sohlen gesetzt. Wenn nachher die Rotze noch da sein sollte, weiß ich, dass du nicht gründlich gearbeitet und du dir eine schwere Strafe verdienst hast. Also gibt die Mühe!“

Als ich mich zum rechten Sneak runterbeuge, spüre ich Marvins nackten Fuß im Nacken. Mit einem kräftigen Druck presst er mein Gesicht in die Öffnung des Skaterschuhs. Es bereitet mir einige Mühe, mit meiner Zunge die Sohle zu erreichen. Doch schließlich schaffe ich es, die Rotze aufzulecken. Auch die Innenreinigung des linken Skaterschuhs gelingt mir einigermaßen problemlos.

„Na, da hast du ja noch einmal Glück gehabt“, sagt Marvin, als er sich seine Sneaks von innen betrachtet und meine Arbeit kontrolliert. „Zur Belohnung darfst du dich jetzt um meine nackten Füße kümmern.

Die Masterfüße sind schön geformt und wenig behaart. Aber das Aroma, das sie ausströmen, lässt mir fast den Atem stocken. Ein Harzer Roller ist nichts dagegen...

Zuerst muss ich die Sohlen ablecken. Sie schmecken extrem salzig. Anschließend muss ich  mich um die beiden Fußrücken kümmern. Damit meine Zunge nicht zu trocken wird, rotzt Marvin zwischendurch immer wieder auf seine Füße. Ich empfinde das zwar einerseits als eklig, andererseits erleichtert es mir die Arbeit ungemein, denn mit ausgetrockneter Zunge leckt es sich nun mal nicht besonders gut.

„Und jetzt darfst du dich um meine Zehen kümmern“, sagt Marvin mit gespielter Freundlichkeit und fügt mit sarkastischem Unterton hinzu: „Von einem guten Fußsklaven erwarte ich, dass die Zehenzwischenräume besonders intensiv gereinigt werden und der ganze Dreck, der sich darin angesammelt hat, entsorgt wird.“

Ich gebe mir redlich Mühe und nehme Zeh für Zeh in den Mund, um sie abzulutschen. Anschließend gehe ich mit meiner Zunge, wie befohlen, in die Zehenzwischenräume. Marvin scheint seine Füße schon seit längerer Zeit nicht gewaschen zu haben, denn zwischen den Zehen stecken etliche Sockenfussel und undefinierbare, schwarze Schmutzkügelchen.

„Und nicht vergessen: Alles schön runterschlucken“, gibt mir Marvin zu verstehen.

„Cool, was unser Sklave alles mit sich machen lässt“, staunt Paul. Er schaut begeistert zu, wie ich von Marvin erniedrigt werde, und kündigt mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht an: „Ich hab’ eine geile Idee, wie ich Jens nachher fertig machen werde.“

*

Welches gemeine Spielchen hat Paul mit Jens vor? Und was muss der Fußsklave an dem Wochenende im Ferienhaus sonst noch alles erdulden? – Eine Antwort auf diese Fragen gibt es im zweiten Teil von „Erwischt“ beim Januar-Update der Skatertycoon-Homepage.     

 

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