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Die Scooterpanne

(eine Story von bootsniffer123)

Eigentlich hatte ich in diesem Spätsommer nur eine kleine Spritztour mit meinem Roller vor, nachdem ich stundenlang an ihm herumgeschraubt hatte. Doch daraus wurde nichts, denn schon nach einigen Kilometern bockte die alte italienische Konstruktion wieder und ließ mich im Stich. Der Motor versumpfte mitten auf der Landstraße und so stand ich da und versuchte den nun so klanglosen Motor wieder zum Laufen zu bringen. Auch meine abgeskatete Baggy-Jeans wies schon einige Ölspuren und Flecken auf und meine fetten abgeuseden Etnies Lo-Cut ließen auch das weiß nur noch erahnen. Nach hunderten von Versuchen den Motor anzutreten, kickte ich wütend mit meinen Skaterschuhen den unwilligen Bock.

Scheinbar war ich nicht der Einzige, der an diesem Tag seine Mofette bearbeitete, denn in diesem Augenblick knatterte ein Gleichgesinnter mit tösendem Lärm an mir vorbei. Laut fluchte ich vor mich hin: „Siehst Du, so sollst du laufen, du altes Biest...!“

Dann hörte ich ein Reifenquietschen in der Ferne und kurz darauf stand der Schrauber-Kollege mit seinem schnurrenden Vorbild wieder vor mir.

„Hej“ sagte er und stellte seinen Motor ab. „Hast´n Problem mit deiner Maschine? Vielleicht kann ich Dir helfen?!?“

`Puh´, dachte ich, `was will der denn jetzt. Der hat mir gerade noch gefehlt.´

Ich blickte ihn von oben bis unten an. Er trug eine fette, tief sitzende, heftig an den Hacken zerfetzte blaue Baggy-Jeans und ehemals weiße abgeskatete adio-Shoes. Dann stieg er von seinem Roller. Die Baggy saß so tief, dass seine CK-Shorts gut zu sehen waren. Von dem alten Ledergürtel baumelte eine fette Kette zur linken Arschtasche und klirrte bei jedem Schritt, den er auf mich zu kam. Dabei griff er sich tief in den Schritt und rotzte auf die Straße, nachdem er seinen Helm abgestreift hatte. `Mann, dachte ich was für ne geile Sau... Dem würd ich gern mal die Sneax bearbeiten.´ Er war vielleicht 28 Jahre alt, ca. 185cm groß, mittelblonde kurze Haare und athletisch gebaut. Ich sah wie er mich von oben bis unten musterte.

„So ein Shit. Die Zündkerze... “ - „ Kann es nichts anderes sein? Bei mir ist´s  meist ein verdreckter Vergaser!“ – „Nö, glaub ich nicht...“, entgegnete ich, drehte ihm den Rücken zu und beugte mich wieder tief runter zum Motor. „Ich habe heute schon den ganzen Roller auseinander gebaut. Nur die Zündkerze ist alt.“ – „Steig auf meinen Bock und ich nehm dich mit, zu Hause hab ich noch eine.“ Er stand direkt hinter mir und ging in die Hocke. Dabei atmete ich eher unterbewusst tief ein und dachte nur kurz.. `wenn der mich mal so richtig unter seine Sneax nähme...´ Ich hatte einen leicht schweißigen und käsigen Geruch vermischt mit Deo und Benzin-Geruch erhascht. Und mir schwirrten sofort tausende geile Gedanken durch den Kopf. â€žHast Glück, dass ich hier vorbei gekommen bin. Ziemlich einsame Straße hier und dunkel wird´s auch schon. Ich bin übrigens Pit.“ – „Na gut, ich bin Marc.“ Ich blickte wieder an seinem Körper herab auf seine Sneax. „Dann laß uns mal los.“

Er stand auf und stieg auf seinen Roller und startete den Motor.

Scheiß, ich hatte schon einen halb steifen bekommen. Bloß nicht zu dicht aufrutschen...

Dann stieg ich auf. Er griff nach hinten um mich herum und sagte. „Fall nicht runter da.“ Mit einem Ruck zog er meine Hüften an seine. Mein Halbsteifer drückte nun direkt an seinen Arsch. Doch er tat so als bemerkte er nichts. Wir düsten los.

Nach ca. einer halben Stunde kamen wir bei ihm zu Hause an. Wir stellten den Roller ab und gingen zu ihm in die Wohnung. „Magst was zu trinken“ fragte er. - „Ich muss die Zündkerze erst suchen. Bin gleich wieder da.“ Ich nickte und er gab mir´ne Cola.

Ich setzte mich auf die Couch und machte es mir bequem. Nach 5 Minuten rief er mich in ein Nachbarzimmer. Ich folgte der Stimme und öffnete eine angelehnte Tür.

Da stand Pit in einem Zimmer, in dem mindestens 40 Paare von Skaterschuhen und ein Bett standen  Auf dem bett lag eine fette blaue stonewashed Baggy, die ziemlich gefetzt war und die fettesten verlatschten Osiris D3 2001Treter.

„Loß komm rein und zieh die Klamotten dort an, du geile Sau.“ Sagte er mit scharfem Ton.

„Äh, Du hast die Zündkerze...“ er unterbrach mich „Scheiß auf die Zündkerze, ich habe genau deine Blicke vorhin bemerkt, ganz zu schweigen von dem Druck an meinem Arsch, vorhin auf dem Roller.“ Dann packte er mich am Arm und schleuderte mich zum Bett. „Loß anziehen!!“ 

Langsam knöpfte ich meine Baggy auf und ließ sie fallen. Meine Gedankenwelt spielte jetzt total verrückt. Meine Skaterschuhe steifte ich von den Füßen, er hob sie gleich auf. Genau betrachtete er meine Lo Cuts und sagte: „ Die sind aber auch schon geil fertig.“  hielt sie sich kurz vors Gesicht und tat einen tiefen Atemzug. „Oh Mann, die miefen echt total geil.“

Ich schlüpfte in seine alte Baggy und dann in die geilen Osiris-Sneax. Ein unglaubliches Gefühl durchströhmte meinen Körper, bei dem Gedanken, dass er sie tagelang zuvor getragen hatte.

„Loß, hinlegen!“ befahl er. Ich legte mich auf´s Bett und hörte wie es klirrte. Dann beugte der Skater sich über mich und packte meine Arme. Er legte mir Armbänder an und spreizte dann meine Arme. Er fesselte mich nun ans Bett und dasselbe machte er auch mit meinen Beinen.

Dann stellte er sich mit breitbeinig über mich und sagte. “So, jetzt wirst Du mir mal so richtig meine weißen Adio-Sneax sauber lecken.“ In diesem Moment stellte er seinen rechten Skaterschuh auf mein Gesicht. „Lecken, schön sauber lecken.“

Ich öffnete den Mund und leckte willig über die geil nach altem abgelatschten Gummi riechenden Sohle. Meine Nase berührte das weiße schmutzige Leder der Schuhe. Ich atmete tief ein und schloss die Augen. „Wenn Du schön leckst, darfst Du Deine Nase gleich in meine fetten Sneax stecken.“ Ich leckte was das Zeug hielt und gehorchte dem geilen Skaterboy. Er setzte sich auf meinen Bauch und legte mir seine Füße mit den fetten Sneaks genau aufs Gesicht.  Gierig leckte ich das weiße fertige Leder und atmete tief, um alles von dem geilen Geruch zu erhaschen. Nun schlüpfte er halb aus seinem rechten Sneak und drückte ihn mir aufs Gesicht. „Loß, tief den Dreck einsaugen. Gleich wirst du das Innenleben sauberlecken!“

Er zog nun den Schuh ganz aus und drückte mir die Öffnung ganz über Mund und Nase. Ich wurde fast ohnmächtig von dem geilen Geruch und befeuchtete mit der Zunge die Innensohle. Ich merkte, dass auch ihn die Aktion geil machte. Er stellte seinen Fuß mit den käsigen Socken auf mein Gesicht und ließ mich kräftig an ihnen licken und sniffen. Die Socken musste ich ihm auch noch mit dem Mund ausziehen und ihm anschließend die Füße ausgiebig lecken. Pit glitt mit seinem Arsch auf meine Hüften, streifte sein Shirt ab und raunte: “Das gefällt Dir wohl, was?!?“ Er musste wohl die Schuhe schon Tage lang nicht ausgezogen haben – so wie die stanken...

Nach 30 Leckminuten stellte er sich zwischen meine gespreizten Beine. „Jetzt spürst Du meine Sneaks mal genau da, wo Du sie schon die ganze Zeit spüren wolltest.“ Er hob einen Fuß an und rieb mit seinem Sneak zwischen meinen Beinen an meinem Ständer. Dann knöpfte er die ersten drei Knöpfe der Baggy auf und steckte den Sneak hinein.

Ich stöhnte auf. Dann zog er die Hose ein Stück runter und seinen linken Sneak aus.

Nun spielte der Skater hemmungslos mit mir und ließ den Schuh auf meinem, noch mit meiner Boss Shorts bekleideten fast steifen Schwanz tanzen. Die Öffnung drückte er fest über meinen Steifen und rieb den Schuh hin und her.

Ich wurde so geil, dass ich laut stöhnte. Kaum konnte ich mich beherrschen und bei dem Gedanken, dass auf mir ein so knackiger junger Skater saß und mich bearbeitete ...

Konnte ich mich nicht zurückhalten und schoss mit einem lauten Stöhner meine heiße Sahne in meine Shorts, die die einzige Barriere zwischen Sneak und meinem Schwanz darstellte.

Welch geile Vorstellung!!!

Doch die Session war noch nicht vorbei, denn Pit öffnete nun seine Baggy und holte seine riesige Latte heraus und begann sie heftig zu wichsen. Er stellte sich wieder breitbeinig über mich und stöhnte dabei laut. Kurz darauf spritze er ab und mir genau auf die nackte Brust. Sein heißes Sperma knisterte förmlich auf meiner Haut.

„So kleiner, jetzt wird´s Zeit, dass wir Deinen Roller reparieren.“ Ohne die Boy-Sahne von meiner Brust zu wischen, stieg ich in meine Klamotten und auch er zog sich wieder an.

„Mensch das war die geilste Session, die ich je erlebt habe.“ erklärte ich ihm. Und zu meiner Ãœberraschung be-ja-te  er und stimmte mir zu!

Wir schwangen uns auf seinen Roller und fuhren los mit der Zündkerze in der Hosentasche, die tatsächlich meinen Roller wiederbelebte.

Euer

bootsniffer123 bei www.gayromeo.de

impala111@gmx.de

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Homepage vom 15. Juli 2001