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Der Traum vom Jugendknast

Stroy von Osna

Eigentlich waren Phil, Hendrik und Jan ganz normale Schüler, die gegenwärtig eine 12. Klasse eines Hamburger Gymnasiums besuchen, und somit bald ihr Abitur in der Tasche haben. Was danach anstehen würde, ja davon hatte noch niemand der drei Teenager eine Ahnung. Die schulischen Leistungen der drei waren nicht super gut, aber bei Weitem auch nicht schlecht. Ohne sich großartig anstrengen zu müssen, werden alle drei sicherlich einen Notendurchschnitt von unter 2,2 bekommen, somit stehen ihnen alle Wege offen. Was die drei Jungs, die auch die besten Freunde sind, ebenfalls gemeinsam haben, ist ihr unheimlich gutes Aussehen, alle Mädchen, besonders die der Jahrgänge unter Ihnen, fahren total auf sie ab.

Phil, richtiger Name Phillip-Maximilian Schmidt, ist ca. 1,80 groß, hat arrogant blitzende blaue Augen, dunkelblonde Haare und kann aufgrund seines großen Hobbies, dem Fussballspielen, eine äußerst athletische Figur sein Eigen nennen. Klamottentechnisch kann man Phil dem seit einigen Jahren in die Jahre kommenden “Hippie-Look” zuordnen. Er trägt fast immer hellblaue oder blaue eng geschnittene Skinny-Jeans, die am Arsch provokant ein Stück weit nach unten hängen. Seine Lieblingsmarke sind die Cheap-Monday-Jeans. Unter den Jeans trägt er immer weite blau-weiß karierte Boxershorts, die auch jeder immer sehen kann, weil die Jeans doch sehr weit hängen. In Sachen Oberteile trägt der Junge meistens graue, verwaschende Superdry-Sweats oder Hoodies. An den Füßen liebt Phil es, weiße Nike-Sox zu tragen, die er auch bei weitem – sei es aus Bequemlichkeit oder weil er auch drauf steht – nicht jeden Tag wechselt; über den Sox befinden sich bei Ihm stets Converse-Chucks, die fast alle so aussehen, als hätte er sie schon mehrere Jahre ununterbrochen getragen. Eine Freundin hatte er trotz seinen sehr guten Aussehens bisher noch nicht, was vielleicht auch daran liegen könnte, dass er einen recht arroganten, von sich selbst überzeugten Charakter und ein äußerst loses und provizierendes Mundwerk hat.

Wer nun glaubt, Phils Arroganz sei nicht mehr zu überbieten, der kennt Hendrik noch nicht. Hendrik Meyer, ein bis auf den letzten Muskel durchtrainierter Leistungsschwimmer ist am Gymnasiums als arrogantester, überheblichster Schüler schlechthin bekannt. Bei den Lehrern hat der den Ruf weg, dass es sich nicht ansatzweise lohnt, mit ihm eine Diskussion anzufangen. Zur Schule erscheint er fast immer mit seinen heiß geliebten, ehemals weißen Nike Shox, darunter trägt er gerne mal 10-14 Tage nonstop weiße Adidas sox. Bei den übrigen Klamotten entscheidet er sich auch so gut wie jeden Tag für ein “Chiller-Outfit”, d.h. Jeans oder andere Hosen sind an ihm fast nie zu sehen, dafür gerne graue, schwarze oder weiße Baumwoll-Sporthosen der Marken Nike, Adidas oder wenn er mal richtig provozieren will, auch Picaldi. Egal wie kalt es auch ist, oben rum ist es stets ein enges T-Shirt oder Muskelshirt, was seinen tollen Körper eindrucksvoll zur Schau stellt. Bei den Boxershorts hält er es wie Phil, auch hier sind es stets karierte weite Baumwollboxer, die er auch gerne mal eine Woche lang durchgehend trägt.

Auch Jan, Jan Oliver Janssen, trägt solche Boxershorts gern, und auch er ist ein gut trainierter Fussballer. Er hat zwar nicht einen solch atlethischen Körperbau wie Phil und Hendrik, darf sich aber bei jedem sehen lassen. Jan ist Skaterboy durch und durch. Neben dem Fussball rollt er gerne durch die Stadt und auch klamottentechnisch ist er voll der Skater. Er trägt meistens phätte Sneaks, geile Skinny-Jeans, weit geschnittene Sweats und natürlich auch nen Cappy, meistens mit dem Schirm nach hinten. Er kaut permanent Kaugummi und rotzt gerne mal derb auf die Straße. Auch er ist hinsichtlich seines Charakters recht dominant und arrogant, von seinen Lehrern lässt er sich so gut wie gar nichts sagen. Wenn jemand ihn bittet, sein Kaugummi nicht im Unterricht zu kauen, grinst er arrogant, seine Augen blitzen, als wenn er sagen wollte “du kannst mich mal”, und das war es denn auch. Er macht keinerlei Anstalten, das Kaugummi zu entsorgen und bwegt sich nicht einen Millimeter, und das eigenartige ist, dass kein Lehrer dann weiter rummeckert oder so, jeder akzeptiert ohne jegliche Konsequenz für Jan das Verhalten des Schülers.

Doch nun genug der Beschreibung der drei besten Kumpels. Es war an einem kalten Tag im November. Montagmorgen, das Wochenende ist vorbei, die drei fahren wie immer gemeinsam mit der U3 zur Schule. Da die drei ziemliche Morgenmuffel sind, haben sie sich nicht viel zu erzählen, was sich ohnehin recht schwierig gestalten würde, da jeder seine Kopfhörer auf den Ohren hat und Musik von deren nagelneuen Iphones 5s hört. In der ersten Stunde steht Englisch auf dem Stundenplan. Die Jungs haben Englisch als LK gewählt. Wer jetzt aber denkt, sie wären überdurchschnittlich gut in Englisch, hat sich getäuscht. Sie hatten in diesem Fach meistens eine drei, haben es nur als LK gewählt, weil sie wussten, dass Herr Becker den Kurs übernehmen wird. In der zehnten Klasse hatten sie Herrn Becker schon, und Phil hat ziemlich schnell gemerkt, dass Herr Becker nicht auf Frauen, sondern Männer steht und die drei daher von ihm stets nett behandelt und mit guten Noten bedacht worden sind. Sie konnten eigentlich machen, was sie wollten, Herr Becker hat nie gemeckert oder schlechte Noten an die Jungs verteilt. Mehr ist aber noch nicht passiert – bisher. Auch diese Englisch-Stunde lief zunächst vollkommen normal und ohne Zwischenfälle ab, es kam sogar zu richtig guten fachlichen Diskussionen, an der auch Jan, Phil und Hendrik ausnahmsweise mal richtig interessiert teilnahmen. Bei einer Frage herrschte sogar ein Forschungsbedarf, weshalb Herr Becker sein Ipad auf dem Tisch von Phil gelegt hat und Phil gebeten hat, diese Frage kurz mit Hilfe von Onkel Google zu klären, was dann auch passierte. Nun ertönte das Pausenzeichen, alle verließen den Klassenraum, um ein wenig frische Luft zu schnappen. Als dann die Pause vorbei war und die Teens nun wieder in den Raum zurückkehrten, um eine Stunde Mathe zu erleben, bemerkte Phil, dass Herr Becker sein Ipad vergessen hatte. Die drei grinsten sich an, Phil hab Hendrik das Pad und dieser packte es in seine Tasche. So verging der Tag mehr oder weniger schleppend, bis in der sechsten Stunde ein ziemlich unsicher wirkender Herr Becker in den Klassenraum kam und fragte, ob jemand der Schüler sein Ipad gesehen hätte. Er sprach Phil direkt an, doch dieser versicherte ihm, dass er es ihm doch angeblich wieder zurückgegeben habe, dieses glaube Becker natürlich auch sofort.

Nachmittags trafen sich Phil, Hendrik und Jan in ihrem Stamm-Café in der City, und natürlich hatte Hendrik das Ipad des Paukers in der Hand. “Dann wollen wir mal schauen, was der Becker so an Infos für uns hat, vielleicht sind ja die nächsten Klausuren schon gespeichert”, flachsten sie. Den Pin hatte Phil noch vom Vormittag in Erinnerung und so waren sie schnell im Hauptmenü. Hier sahen sie viele Apps, die eigentlich jeder mittlerweile nutzt und besitzt, nichts ungewöhnliches. Als erstes klickten sie aber auf die App der Sparkasse, und hier studierten sie interessiert die Kontoauszüge, sie wollten mal wissen, was ein Pauker so verdient. Doch auf einmal staunten sie nicht schlecht, Herr Becker hatte einen Saldo von weit über 200.000 Euro auf seinem Girokonto und Monat für Monat gab es eine Überweisung von 8000 Euro mit dem Titel “Lebenslange Sofortrente der Glücksspirale” - der Typ hat also nen dicken Lotteriegewinn eingefahren, erzählt hat er davon jedoch niemanden.

Nun ging es weiter im Studium der Apps – die Fotogallerie stand auf dem Programm. Hier gab es mehr als 3000 Fotos, von denen die allermeisten völlig langweilige Familienfotos und Urlaubspanoramen waren. Doch auf einmal gab es Motive, wo man nen Arsch, der in geilen Boxer steckt und worunter eine Cheap-Monday Jeans hängt usw. Phil erkannte sofort, dass es seine Klamotten waren, der Becker da heimlich fotografiert hatte. Nach einigem Suchen fanden die drei sehr viele Fotos von sich, meistens Sneaks oder Sagging-Fotos. “Diese schwule Sau”, sagten alle mehr oder weniger im Chor. Auffallend dabei war aber, dass keine sauer oder verärgert darüber war, was Becker gemacht hatte, sondern eher das Gegenteil war der Fall, es entstand der Eindruck, dass sie Gefallen an dieser Situation fanden. So studierten sie weiter, was sich noch so alles auf dem Ipad befinden könnte. Schließlich fand Phil eine Gayromeo-App, die scheinbar alle drei auch kannten, denn niemand stellte Fragen, um was es sich bei diesem Gayromeo eigentlich handelt. Hendrik klickte auf das Gayromeo-Symbol, doch leider war diese Seite passwortgeschützt. Doch Becker war nicht wirklich clever gewesen und hatte den gleichen Pin benutzt wie für die Entsperrung des Pads. Somit waren sie nun auf dem Gayromeo-Profil ihres Englisch- Lehrers und was sie dort sahen, sollte einiges schlagartig ändern. Schnell stellten sie fest, dass ihr Pauker eigentlich eine ziemlich devote Schwuchtel ist, die total darauf abfährt, von jungen Masterprolls fertig gemacht zu werden. Sie entdeckten, dass sich Becker auf einem Sklavenmarkt in einem GR-Club angemeldet hatte, wo er auf der Suche nach einem längeren Kerkeraufenthalt oder sogar ner 24/4 versklavung war. Nach weiterem Stöbern bemerkten Sie, dass Becker mit einem 24-jährigem Masterboy aus Hamburg im Gespräch war. Dieser plant, ein ehemaliges Fabrikgebäude, welches er geerbt hatte, zu einem Gay-SM-Club umzubauen, mit einem Haft-Bereich, in der Langzeitsklaven mehrere Tage, Wochen oder sogar noch viel länger gefangen gehalten werden konnten, wenn sie es denn wollten. Die Jungs recherchierten noch ein wenig weiter, bis sie schließlich die Homepage des sich in Gründung befindlichen Clubs fanden. Hier fanden sie eine Stellenanzeige, in der Tobias, der Chef auf der Suche nach jungen Masterboys ist, die Spass daran haben, schwule Schwuchtelsklaven fertig zu machen und natürlich auch abzuziehen. Da jeder der drei Teens, sowohl Phil, Hendrik als auch Oliver, von Haus aus arrogant und dominant war, und Spass daran hat, Leute fertig zu machen, grinsten sie sich an und beschlossen fast wortlos, diesen Tobi mal einen Besuch abzustatten. Und so machten Sie sich sofort auf den Weg zu dem SM-Club. Dieser Club lag, wie schon in erwähnt in einem alten Fabrikgebäude und befand sich außerhalb der Stadt. Dort angekommen, klingelten Sie an der großen grauen Stahltür und es dauerte nicht lange, bis Tobias kam, und ihnen öffnete. Nach einem kurzen “ja bitte” sagte Phil, dass sie die Stellenausschreibung gelesen hätten und interessiert wären. “Dann kommt mal rein”, forderte Tobi die drei Jungs auf. Kaum hatten sie das Gebäude betreten, fanden sie einen großen Raum vor, der eigentlich eher einem ganz normalen Club ähnelte. Theke, Tanzfläche, Tische usw. ganz normal zunächst. Tobias gab den drei Jungs ein Getränk auf und fragte dann neugierig nach, wie die drei auf die Idee kämen, bei ihm arbeiten zu wollen. So erzählte Phil die ganze Geschichte und kam auch dann auf Herrn Becker zu sprechen und erzählte natürlich auch alles über ihn. “Soso, dann stimmt es also wirklich, dass dieser Becker Pauker ist und auch tatsächlich finanziell unabhängig ist, weil er dick im Lotto gewonnen hat. Und ich dachte immer, es sei ein alter Chatwixxer und Faker, deshalb habe ich ihn nicht weiter eingeladen. Aber wenn das so ist, dann können wir einiges mit ihm anstellen”. Und so beschlossen die vier, Herrn Becker ist nächster Zeit eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen und ihm bald einen Haftbefehl zukommen zu lassen.

Doch vorher zeigte Tobi den dreien das Gebäude noch etwas genauer. Neben dem “Partyraum” befindet sich ein äußerst gut ausgestatteter Dark- und Playroom, mit allem, was das Bondage und SM-Herz höher schlagen lässt. Von verschiedenen Peitschen, Andreaskreuzen, Käfigen, Slings, Reizstromgeräten bis hin zu fiesen Knebeln und Masken war hier alles zu finden. “Dieser Raum ist für die SM-Parties gedacht”, erklärte Tobi, “und in der oberen Etage ist dann der Knastbereich, was ja auch für Becker der richtige ist”. So gingen sie ein Stockwerk höher, hier mussten sie mehrere durch Fingerabdruckschlösser gesicherte Stahltürschleusen passieren und waren dann im Knast. Hier gab es im vorderen Bereich einen kleinen Gerichtssaal für die Verurteilungen, mehrere Verhörräume und einen Besucherraum, der dafür da war, dass Leute, die sich für einen Knastaufenthalt interessieren hier Fragebögen ausfüllen und erste Infos bekommen konnten. Im hinteren Bereich gab es zwei U-Haft-Zellen, die recht kärglich ausgestattet waren, zehn Regelzellen und eine Isolationshaftzelle. Wenn man noch ein Stockwerk weiter nach oben ging, gelangte man in den Behandlungsbereich. Hier waren mehrere Folterräume, die alles in Sachen Bondage und SM bieten, was vorstellbar ist. Zusätzlich zeigte Tobi den dreien noch mehrere Spezialzellen. Da gab es zum einen die Sniffzelle, hier wird der Häftling mit einem Segufix-System stramm auf ein Feldbett fixiert, die gasdichte Tür wird verschlossen, und die Sau muss dann stundenlang sniffen, “Wir können ihm extremen Sneakssmell, Boxhershortssmell oder auch andere Gerüche liefern. Es sind zwar keine natürlichen, dafür chemische Aromen, die jedoch dem “Orignal” sehr sehr ähnlich sind” lachte Tobi. In der “Naßzelle” wird der Häftling so gefesselt, dass er einen Trichterknebel im Maul hat und die Bediensteten dann den Trichter als lebendiges Pissbecken benutzen können. Irgendwie kam Hendrik sich bei diesem Anblick komisch vor, denn er musste feststellen, dass sich in seiner Jogger-Hose etwas tat, der Gedanke, jemanden zu erniedrigen, indem er ihn ins Maul pisste, machte ihn schon etwas geil. Gleich neben der Naßzelle war “das Loch”. Dieses war ein ca. 1X1 Meter großer Raum, auf dem Boden befand ich ein Gitter, unter dem Gitter geht es ca. 5 Meter in die Tiefe. “Hier unten kommen die Schwuchteln rein, die sonst nicht mehr zu besänftigen sind. Nach vier oder fünf Tagen werden alle Sklaven da unten lammfromm”, berichtete Tobi.

Nun war die Führung abgeschlossen und dir viel jungen Männer gingen wieder ins Hauptlokal um weitere Pläne zu schmieden. Dass die drei für Tobi arbeiten wollen, war nun sehr klar und sie wurden sich schnell in den Formalitäten einigt. Nun ging es noch darum, wie sie Herrn Becker in den Knast locken würden. Tobi schlug vor, dass er versuchen will, ihn für ein erstes Wochenende als Häftling einzuladen. Becker soll sich im Besucherraum einfinden und dann könne er in aller Ruhe zunächst einen sehr ausführlichen Fragebogen beantworten. Es solle zunächst alles so aussehen, als könne Becker den Leuten aus dem Club uneingeschränkt vertrauen. Und so schrieb Tobias dem Pauker der drei Jungs eine Nachricht auf Gayromeo und es dauerte nicht lange, bis er auch von seinem Rechner daheim antwortete. Tobias und Becker, der mit Vornamen Max heißt, verabredeten sich für Freitag abend, 22 Uhr, als zeitliches Limit hatten Max 2 Uhr angegeben, da er am Samstag drauf noch Termine hatte.

So vergingen die nächsten Tage recht unspektakulär, das “verlorene” Ipad legte Phil einfach ins Lehrerpult, sodass Herr Becker es dann auch bald wieder fand und auch keinerlei Verdacht schöpfte. Die Jungs beschlossen indes, bis auf weiteres ihre Boxershorts, Sneaks, Sox nicht mehr zu wechseln und auch beim Sport richtig derb einzutragen, sie wussten ja nun von Beckers perversen Vorlieben und freuten sich darauf, ihn bald so richtig fertig machen zu können.

Nun war der besagte Freitag gekommen und Max machte sich gegen 21 Uhr auf den Weg in den SM-Club von Tobi. Phil, Hendrik und Jan waren schon viel eher zum Club gekommen und warteten gespannt auf Herrn Becker. Tobi bat Becker herein und führte ihn in den Besucherraum. Er brachte einen Haufen von Papieren und Fragebögen mit und bat ihn, mit dem Ausfüllen zu beginnen. Nebenbei stellte er noch die Frage, ob er etwas dagegen hätte, wenn auch andere Masterboys sich mit ihm beschäftigten würden. Natürlich hatte Max nichts dagegen und sagte, dass es ihn sogar sehr freuen würde, von mehreren Boys erniedrigt zu werden. Tobi verließ den Raum und nach einigen Minuten gingen die drei Boys zu ihrem Opfer. Als Max die drei sah, konnte man zunächst augenblicklich sehen, wie sich seine Gesichtsfarbe zu knallrot änderte. Um jetzt weitere Peinlichkeiten zu vermeiden, sagte Phil: “Herr Becker, genau so wenig, wie sie wollen, dass ihre Vorlieben in der Schule an die Öffentlichkeit kommen, wollen wir es auch nicht, dass unsere heimliche Neigung, schwule Säue fertig zu machen, heraus posaunt wird. Was hier geschieht, passiert hier und alle Infos bleiben hier – versprochen.” Diese Worte beruhigten den Lehrer ungemein und er begann damit, den Bogen auszufüllen. Die drei Jungs grinsten sich an und setzten sich mit ihren Sagging-Jeans- und Skaterhosenärschen direkt vor Max´s Nase auf den Tisch. “Wenn du uns vertraust, du dreckige Schwuchtel, kannst du den vierzig seitigen Fragebogen auch umgehen. Gleich auf der zweiten Seite gibt es die Möglichkeit, dass du allem uneingeschränkt zustimmst, was die Jungmaster Phil, Hendrik und Jan für richtig halten und du während der Session die Rechte vollkommen an Sie abgibst. Wenn du hier Ja ankreuzt, kannst du relativ schnell an unsere geilen smelly Sneaks kommen, überlege es dir also”. Max überlegte ein wenig, die Jungs schienen aber sein Vertrauen vollkommen geweckt zu haben und er zweifelte nicht eine Minute daran, dass sie etwas schlimmes oder gar unfaires mit ihm vorhaben können. So entschied er sich also, den Bogen nicht zu bearbeiten und stattdessen den drei Jungs eine Vollmacht zu geben. Er kreuzte “Ja” an und unterschrieb den Bogen. Die drei Jungs klatschten sich darauf hin ab und verließen mit den Wort “gut gemacht und bis gleich” den Raum.

Nach einigen Minuten kam Jan alleine in den Raum und er war nun alles andere als nett zu seinem Ex-Pauker. Noch dachte Max daran, dass es zur Session gehöre. “An die Wand du Sau”, herrschte Jan den Sklaven an und nahm ich dann sämtliche Wertsachen, sein Handy und die Schlüssel ab. “Du bist vorläufig festgenommen und wirst jetzt erst mal für einige Tage in Untersuchungshaft gehen”. Und schon klickten die Handschellen und Jan führte Becker ab und brachte ihn direkt in einer der Untersuchungszellen. Hier musste er sich bis auf die Boxershorts ausziehen und dann wurde er von seinem neuen Master auf eine Liege mit einem Segufix- Fixiersystem gefesselt. Jan zeigte seinem Opfer den Mittelfinger und rotzte ihm direkt ins Gesicht und verließ mit einem “Viel Spaß” die Zelle. Nach ca. einer Stunde kamen die drei Boys gemeinsam in die Zelle und Becker dachte, nun würde sie ein wenig mit ihm spielen und dann nach einigen Stunden wieder frei lassen. Wie sehr er sich dabei aber getäuscht hatte, ahnte er noch nicht. Phil setzte sich mit seinen Cheap Monday Jeans direkt vor die Nase von Becker und fing an zu erzählen: “So Max, jetzt höre uns gut zu, die Worte, die wir die jetzt mitteilen, werden dein Leben nachhaltig verändern und es ist ab jetzt alles kein Spaß mehr. Wir haben in der letzten Woche dein Ipad etwas genauer angesehen und kennen deine sexuellen Vorlieben und Wünsche. Ebenfalls sind wir über deine finanzielle Unabhängigkeit informiert, denn wir haben gesehen, dass du die lebenslange Sofortrente bei der Glücksspirale gewonnen hast. In deinen Chats hast du immer und immer wieder deinen geheimen Wunsch geäußert, dass du gerne für eine lange lange Zeit versklavt und als Knasti gehalten werden möchtest. Diesen Wunsch werden wir dir sehr gerne erfüllen. Du bist ab sofort in Untersuchungshaft. Wir haben den dringenden Tatverdacht, dass du minderjährige Schüler heimlich fotografiert und dich ggf. sogar an ihnen vergriffen hast. Morgen wird dir der Prozess hier im knasteigenen Gerichtssaal gemacht und dann wird auch gleich ein mögliches Urteil gefällt. Vielleicht hast du ja Glück und wirst morgen wieder frei gelassen”. Die drei Jungs klatschten sich ab und ehe Becker etwas erwidern konnte, kam Hendrik auch schon mit einem fiesem Schlauchknebel, der sofort ins Maul des Sklaven gestopft wurde. Phil erhob sich von Beckers Brust und alle drei zeigten ihrem neuen Opfer einen Stinkefinger und verließen die Zelle, die Tür viel mit einem satten Klacken ins Schloss.

Die Jungs tranken noch zusammen mit Tobi ein Bierchen, bevor sie sich auf den Weg nach Hause machten.

Am nächsten Morgen stand der Prozess auf der Tagesordnung. Tobi hatte seinen besten Freund Oliver dazu gebeten. Oliver ist 29 Jahre als und schon in diesen jungen Jahren als Anwalt und Notar tätig. Für den Prozess spielte er die Rolle des Richters. Max wurde aus seiner Zelle in Hand- und Fussschellen in den Gerichtssaal geführt und der Richter lass die Anklageschrift vor. Er fragte das Opfer daraufhin, ob er noch etwas zu den Vorwürfen sagen wollte. Becker wollte sich verteidigen, der der Knebel, der immer noch in seinem Maul war, verhinderte dies wirkungsvoll. Der Richter sagte: “Herr Becker möchte scheinbar zu diesen doch erheblichen Vorwürfen schweigen und somit kann nun das Urteil gesprochen werden. Im Namen des Volkes wird der Angeklagte Becker für schuldig gesprochen und zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Weiterhin wird eine besondere Schwere der Schuld festgestellt, die mit einer besonderen Haftverschärfung bestraft wird. Für Herrn Becker gibt es ausschließlich Einzelhaft, er muss mindestens 23,5 Stunden pro Tag in Fesseln verbringen. Ein Hofgang ist nicht vorgesehen. Finanziell wird Herr Becker den von ihn geschädigten Jungen Phil, Hendrik und Jan jeden Monat 1500 Euro pro Person von seinem Lotteriegewinn zahlen, der Rest der lebenslangen Sofortrente wird für die aufkommenden Unkosten an den SM-Club gespendet. Als Vormund für Herrn Becker wird Phil bestimmt. Gleich im Anschluss an diese Verhandlung wird Herr Becker entsprechende notarielle Vollmachten unterzeichnen. Dieses Urteil ist ab sofort Rechtskräftig und wird sofort vollstreckt, die Verhandlung ist geschlossen.” Herr Becker wollte immer noch vehement protestieren, doch niemand schenkte ihnen Beachtung, stattdessen tranken die drei Jungs zusammen mit Tobi und Oliver noch einen Sekt. Anschließend wurde Becker aus den Gerichtssaal in einen Büroraum geführt. Hier wurden von Oliver alle Papiere vorbereitet. Becker musste unterzeichnen, dass Phil ab sofort eine Generalvollmacht hat und somit alle Geschäfte in Namen von Max Becker tätigen darf. Diese offiziellen  Geschäfte waren schnell erledigt und nun sollte also die lebenslange Haft für ihn beginnen. Sofort wurde er in den Haftvorbereitungsraum geführt; hier wurden dem Opfer schwere Halseisen und ein Hodenring angebracht. Max stellte dabei sofort fest, dass diese Fesselinstrumente gar keine Schlösser hatten, sondern nicht mehr geöffnet werden konnten, man hätte die Sachen schon auseinander schweißen müssen. Um den Hodenring kam ein sehr enger Schwanzkäfig, sodass die Sau perfekt keusch gehalten wurde. “Dieser neue KG ist ab sofort dein ständiger Begleiter, es handelt sich dabei um ein wahres HighTech Gerät. Sensoren messen, ob du geil wirst und können entsprechend reagieren. Es ist möglich, dass du Stromschläge bekommst, dass der Käfig sich weiter verkleinert und du noch mehr Schmerzen bekommst oder sich gar vergrößert und dich durch Strom und Vibration zum Abspritzen bringt”, erklärte Hendrik. “Aber jetzt wird es Zeit, dass die Haft beginnt. Wir haben uns entschlossen, dass du für die nächste Zeit in die Sniffzelle kommst, damit die erstmals klar wird, in welcher aussichtslosen Situation du dich befindest. Wir haben zudem dein Sperma untersuchen lassen und es wurde festgestellt, dass du für Samenspenden geeignet bist. Pro Schuss von dir erhalten wir von der Samenuro, sodass wir dich sehr sehr sehr sehr sehr oft melken werden – du bist also quasi unsere lebendige Melkkuh”, lachte Phil. Und so wurde Becker in seine neue Zelle geführt. Die drei Jungs schnallten ihr Opfer stramm auf die Segufix-Liege, sodass Max bewegungsunfähig fixiert war. Dann legten sie ihm noch einen Katheter an, der die Pisse des Opfers abführte und auch Sperma abtrennen konnte. In seine Armvene legte Tobi, der gelernter Intensivpfleger ist, einen Zugang und hängte einen Tropf an, der das Opfer mit nötiger Flüssigkeit und Nährstoffeen versorgte. Ins Maul bekam Max einen Penisknebel, der einen langen Schlauch hatte. An den Schlauch hingen die drei Jungs eine ca. 6 Liter große Flasche, in der sich eine gelbe Flüssigkeit befand. Phil erklärte: “Du Schwuchtel hast in einem Chat mal angedeutet, dass du gerne mal mit Masterpisse zwangsversorgt werden möchtest. Diesen Wunsch erfüllen wir dir nur zu gerne, wir haben also gestern und heute unseren gesamten Mastersaft für dich gesammelt. In den nächsten 100 Stunden wird sich dieses Gefäß langsam leeren und du wirst permanent unseren Mastergeschmack in deinem Maul haben. Das ist doch toll, oder? Wir sind aber auch echt nett zu dir, oder was meinst du”. Die drei Jungs konnten sich vor lachen nicht halten, aber schnell begann Hendrik, den Keuschheitsgürtel an einem Computer anzuschließen. Auch hier erfolgte prompt eine Erklärung: “Du wirst nun die nächsten 100 Stunden hier auf der Liege chillen können. Da dein Samen recht wertvoll ist, wirst du automatisch alle 40 Minuten gemolken, ob du willst oder nicht. Die erste Melkung werden wir uns jetzt gleich alle gemeinsam ansehen und ich fürchte, danach wird für dich erst die Versklavung richtig beginnen, denn jetzt findest du alles noch mega geil. Nach deinem ersten Kommen wird es dann aber heftig für dich, was im Umkehrschluss für uns noch geiler ist. Wir wünschen dir also einen angenehmen Aufenthalt. Ach ja, du hast dich sicherlich gefragt, warum diese Zelle “Sniff-Zelle” heißt, oder? Das wirst du aber in fünf Minuten erfahren. Phil zeigte dem Opfer erneut seinen Stinkefinger und drückte dann auf dem PC-Touchpad den “Start-Knopf”. Nach einigen Sekunden begann die Foltermaschine auch schon mit ihrem Werk. Max merkte, wir sich der Schwanzkäfig langsam vergrößerte und dann eine sehr angenehme Vibration begann. Sofort danach spürte er auch einen Stromimpuls, der schnell stärker wurde und somit das Opfer nahe an den Höhepunkt brachte. Als Becker vor Geilheit stöhnend seine Augen öffnete, stellte er fest, dass die drei Jungs in ihren blue jeans um ihr Opfer herumstanden und sich offensichtlich über die Geilheit ihres ehemaligen Paukers lustig machten. Nach ca. 20 Sekunden konnte Max seine Geilheit nicht mehr aushalten und spritzte ab. Die Maschine registrierte dieses sofort, ein Countdown von 40 Minuten begann und die Schwanzkäfig verkleinerte sich sofort und enge Max´s Schwanz stark ein. Die drei Jungs wünschten ihrem Opfer, welches sich nun stark und von Ungeilheit gezeichnet in den Fesseln wand, viel Spaß und verließen die Sniff-Zelle. Die luftdichte Tür wurde verschlossen und Phil programmierte die Sniff-Anlage so, dass Max für die nächsten 100 Stunden einen derben Sneaks-Smell, der den Namen “Nike-Shox-5-Jahre-getragen” trug, einatmen musste. Man konnte durch die Glasscheibe genau sehen, als die ersten Duftmoleküle die Nase von Max erreichten, er wand sich dann noch stärker in seinen Fesseln, aber auch der Schwanzkäfig registrierte einen Gegendruck vom Schwanz. “Diese notgeile Sau”, flachste Hendrik. Sekunden später hörte man nur einen dumpfen Schrei in den Knebel, da die Maschine den Schwanz mit heftigen Stromstößen versorgte.

Phil machte sich unterdessen an die Arbeit, die Wohnung von Becker zu kündigen, ein Kündigungsschreiben an die Schule zu verfassen und vor allem das Finanzielle zu regeln. Eine aussichtslose Zeit stand dem ehemaligen Pauker nun bevor.

 

Ende Teil 1

 

 

aniemail16

Homepage vom 15. Juli 2001