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Coole Leif-Session

Autor: Fussibär

Die  orange-blaue Sohle des DC Boxer war nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Das geile Aroma stieg in meine Nase. Und dann kam leise, aber eindringlich das Kommando: “Lecken!”

Leif hatte eine angenehme Stimme. Männlich-tief, aber dennoch unverkennbar zu einem jungen Menschen gehörend. Überhaupt – an Leif stimmte alles. Seine 74 Kilogramm, die er auf die Waage brachte, verteilten sich optimal auf seinen 1,80 Meter großen Körper. Jede Model-Agentur hätte den Zweiundzwanzigjährigen mit Kusshand genommen. Und das nicht nur wegen seines durchtrainierten, leicht gebräunten Körpers. Nein, auch das Gesicht war ein Gedicht. Markant, aber nicht zu hart. Der entschlossene Blick der blau-grauen Augen kontrastierte in aufregender Weise mit den weichen, vollen Lippen. Die blond gefärbten Haare waren im Nacken und an den Seiten ausrasiert, oben bildeten die mit Gel gestylten Strähnen ein scheinbar wirres Durcheinander.

Leif studierte Zahnmedizin. In ein paar Jahren sollte er die Praxis seines Vaters übernehmen. Doch Leif ließ sich Zeit. An der Uni tat er nicht mehr als nötig. Warum auch? Sein Vater überwies jeden Monat einen ansehnlichen Betrag auf sein Konto. Während seine Kommilitonen in den Semesterferien jobben mussten, schlief Leif gemütlich aus und verbrachte den Tag mit Skaten oder Internet surfen. Und wenn sich – wie heute – die Gelegenheit ergab, holte er sich zur Abwechslung gerne mal einen Fußsklaven ins Haus. Am liebsten ein richtig devotes Miststück, das hingebungsvoll seine Füße leckte, sich mit seinen miefenden Socken knebeln ließ und kein Problem damit hatte, als Fußmatte zu dienen. So ein devotes Miststück wie ich eben. Und da Leif im wahrsten Sinne des Wortes ein Rotz-Bengel war, musste sein Sklave natürlich auch bereit sein, seine fetten Spuckeladungen zu schlucken.

“Lecken!” Der Befehl kam nur einmal, und ich wusste, was ich zu tun hatte. Willig fuhr meine Zunge über die DC-Sohle. Erst die Spitze, dann die Mitte, dann der Hackenbereich. Leif bestand darauf, dass ich diese Reihenfolge genau einhielt.

“Und wehe, wenn ich nachher auch nur noch ein Staubkörnchen entdecke”, warnte mich der Student. Nein, Leif musste sich diesbezüglich wirklich keine Sorgen machen. Ich nahm meinen Leck-Job sehr ernst. Meine Zungenspitze ließ keine Ritze der Sohle aus. Alles, was sich dort versteckte, wurde abgeleckt und runtergeschluckt. Und zwar ohne Widerspruch. Eventuelle Proteste wären bei Leif ohnehin auf  taube Ohren gestoßen.

Als ich vor einer guten halben Stunde an Leifs Wohnungstür klingelte, hatte er mir sofort befohlen, mich rücklings auf den Boden zu legen, den Kopf halb unter dem Schreibtisch. Danach stellte er einen Stuhl über mich und machte es sich bequem. Von unten sah ich seine geilen DC-Treter und seine strammen Beine, die in einer Baggy steckten. Die Skaterhose war, wie es sich gehörte, überlang; auf den Skaterschuhen lag der blaue Jeansstoff in mehreren Falten.

Leif surfte im Internet oder schrieb Mails, während ich ihm als Fußabtreter diente. Scheinbar gedankenlos spielten seine Füße mit meinem Oberkörper und mit meinem Kopf. Besonders geil fand ich es, wenn der junge Student meinen Kopf zwischen seine DC nahm und ich das geile Material der Skaterschuhe und den weichen Stoff seiner Baggy an meinen Wangen spürte. Einfach traumhaft. Zwischendurch musste ich immer wieder die DC-Sohlen mit meiner Zunge reinigen. Und wenn Leif einmal ungeduldig wurde – und das kam häufiger vor – dann presste er seine Sneakers mit ganzer Kraft auf mein Gesicht, dass ich vor Schmerzen aufschrie, oder er drückte mir die Schuhspitzen in meine Fresse. Ja, so einen kleinen Hang zum Sadismus konnte man Leif nicht absprechen.

Gut und gern eine Stunde musste ich liegend unterm Schreibtisch verbringen und die geilen Quälereien über mich ergehen lassen. Dann hatte Leif seine letzte Mail geschrieben. Er gab mir einen kräftigen Tritt und ordnete an, dass ich vom Schreibtisch wegzukriechen hätte.

Ich lag nun mitten im Zimmer. Wie es sich für einen Fußsklaven gehört, immer noch auf dem Rücken. Leif stellte sich in Kopfhöhe über mich und blickte mit einem überlegenen Grinsen auf mich hinunter.

“Maul aufmachen, und zwar richtig weit!” Ich ahnte, was jetzt kam. Leifs geschlossener Mund war kräftig in Bewegung; er sammelte Spucke. Als er genug zusammen hatte, schickte er die fette Ladung auf die Reise. Etwa eine Sekunde später landete sie direkt in meiner Fresse. “Guten Appetit”, höhnte Leif, als ich die schleimige Masse runterschluckte.

Dann musste ich mich hinknien. Leif stand vor mir und rotzte auf den Laminatboden. “Auflecken!”, herrschte er mich an. Das war gar nicht so einfach, denn die fette Spuckeladung lag in einer engen Lücke zwischen seinen Skaterschuhen. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch, Leifs Befehl zufriedenstellend auszuführen.

Der Skater kam jetzt richtig in Fahrt. Er trat mit seinem rechten Fuß kräftig gegen meine Brust. Ich fiel nach hinten und lag auf dem Rücken. Dann holte Leif vom Couchtisch eine leere Coladose und stellte sie nur wenige Zentimeter neben meinem Gesicht auf den Boden.

“Schau Dir genau an, was jetzt passiert”, sagte er. Mit voller Wucht trat er auf die leere Coladose, bis sie völlig platt war. Auch ich war platt – sprichwörtlich gesehen. Leif bemerkte meine Verwunderung und sah mich eindringlich von oben an: “Wenn Du nicht tust, was ich Dir sage, dann bist Du das nächste Mal die Coladose.”

“So jetzt hab’ ich Bock, ein bisschen zu skaten”, grinste mein Peiniger, “und das Board, das bist Du.” Leif befahl mir, mein T-.Shirt auszuziehen. Mit beiden Beinen stellte er sich auf meine Brust und verschränkte die Arme. Abwechselnd verlagerte er seine 74 Kilogramm auf sein linkes und sein rechtes Bein. Wenn ich es wagte, auch nur ganz leise zu stöhnen, hatte ich sofort einen seiner DC-Treter im Gesicht. “Hör gefälligst auch zu jammern, ich mag keine quietschenden Skateboards”, kommentierte Leif mein kaum hörbares Flehen.

Dann befahl mir der Skater, meinen Kopf zur Seite zu drehen. “Damit ich eine ausreichende Stellfläche für meine beiden Treter habe”, fügte er höhnisch hinzu. Und dann sah ich nur noch Sterne. Ich spürte den wahnsinnigen Druck von Leifs stämmigem Körper. Sein ganzes Lebendgewicht lastete jetzt auf meinen Kopf. Ein geiler Schauer durchfuhr mich, obwohl – oder weil? – der Druck kaum auszuhalten war.

Nach einer schier endlosen Minute stieg Leif von meinem Kopf und machte es sich in einem Sessel bequem. Seine Füße hatte er weit von sich gestreckt.

“Auf die Knie und herkommen!” ordnete der Zweiundzwanzigjährige an. Ich rutschte zum Sessel und wurde aufgefordert, die Skaterschuhe zu küssen und abzulecken. Begierig machte sich meine Zunge daran, die weißen Sneakers mit den blauen Streifen zu liebkosen. Leif blätterte derweil scheinbar gelangweilt in einer Fernsehzeitung.

“Schuhe ausziehen, aber so, wie es sich gehört”, unterbrach Leif die Stille. Längst hatte ich gelernt, was mit “wie es ich gehört” gemeint war. Niemals durfte ich die Hände benutzen, um den Skater von seinen Tretern zu befreien. Nein, wozu ist denn eine Sklavenfresse schließlich da. Also lockerte ich die Schnürbänder mit meinen Zähne. Nach fünf Minuten – Leif wurde schon wieder etwas ungeduldig – hatte ich es endlich geschafft, meinem Peiniger die Boxer von den Füßen zu streifen. Nur mit dem Kopf, versteht sich.

“Na, ist das ein geiles Aroma?”, meinte der Student, als ich seine beiden besockten Füße vor mit hatte. In der Tat, das Aroma der Skaterfeets war für mich das Geilste, was bisher in meine Nase gedrungen war. Leif hatte seine Socken bereits den dritten Tag an, und dementsprechend war der Gestank – nein: der Duft -, den sie ausströmten.

“Auf den Rücken legen!” Nur zu gerne befolgte ich den Befehl. Und dann hatte ich endlich das im Gesicht, wovon ich schon die ganze Woche geträumt hatte: Leifs coole Füße. Der Skater bearbeitete mich nach allen Regeln der Kunst. Mit seinen warmen, leicht feuchten Socken fuhr er über mein Gesicht, die Zehen immer in Bewegung.

“Fresse aufmachen!” Nach den zunächst fast zärtlichen Streicheleinheiten mit den Füßen kam wieder Leifs sadistische Ader durch. Ohne Vorwarnung steckte er mir seinen linken Fuß in den Mund, während er mit dem rechten versuchte, meine Nase zuzuhalten. Ich bekam kaum noch Luft.

Doch damit war das Spielchen noch längst nicht zu Ende. Leif forderte mich auf, seine Socken auszuziehen. Selbstverständlich wieder ohne Zuhilfenahme der Hände. Kein Problem. Vorsichtig machten sich meine Zähne an die Arbeit, und schon nach einer Minute lagen die geilen Füße des Skaters frei. Coole, wohlgeformte Füße, wenig behaart und sehr gepflegt – allerdings auch sehr aromatisch.

“Nun lutsch mal schön, mein kleiner Sklave!” Nichts lieber als das. Wie ich es bei den vorherigen Sessions gelernte hatte, musste ich zunächst die Sohle und den Hackenbereich ablecken und anschließend den Fußrücken. Erst den rechten, dann den linken Fuß. Zum Schluss kamen dann die Zehen dran. Einzeln nahm ich sie zwischen meine Lippen und genoss sie wie damals in der Kindheit die Salmilollies auf dem Jahrmarkt. Auch die Zehenzwischenräume durfte ich natürlich nicht vergessen. Meine Zunge war ein lebendiger Putzlappen, und es störte mich nicht im Geringsten, wenn ich ab und zu einen Fussel von Leifs Qualmsocken aufnahm. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge und die totale Auslieferung an den jungen Skater – das törnte mich wahnsinnig an.

Nachdem ich die Füße und die Zehen saubergeleckt hatte, dachte sich Leif ein neues Spielchen aus. Als wenn es sich um einen feierlichen Akt handeln würde, legte er eine seiner miefenden Socken quer über mein Gesicht, den aromastärksten Bereich natürlich auf Nasenhöhe. Mit seinem nackten rechten Fuß presste er das ursprünglich einmal weiße Etwas gegen meine Nasenlöcher, und ich war fast betäubt von dem scharfen Ammoniakgeruch.

Plötzlich erhob sich Leif aus dem Sessel. Er steckte seine nackten, von mir saubergeleckten Füße in die Boxer und Band die Schuhe zu. Dann stellte er sich breitbeinig über mich und sah mich herablassend an: “Wollen wir doch mal sehen, wie trittfest unser Sklavenschwein ist.”

Erst vorsichtig, dann immer kräftiger trat Leif gegen meinen Körper. Doch der Schmerz war auszuhalten. Der junge Skater wusste, wo meine Grenzen lagen. Und er hatte mir auch hoch und heilig versprochen, mich niemals ernsthaft zu verletzten. Ein paar blaue Flecken oder die Abdrücke seiner Sohlen auf meiner Haut – okay. Aber bleibende körperliche Schäden, da waren wir uns einig, sollte ich nicht davontragen. Leif spielte gern den Überlegenen, und ich liebte es, gedemütigt zu werden. Auf harte SM-Touren standen wir jedoch beide nicht.

“So, jetzt will ich mich ein bisschen ausruhen”, sagte Leif, als er mich zehn Minuten lang mit seinen Füßen malträtiert hatte. Der Skater setzte sich in meine Magengrube, steckte sich eine Zigarette an, und ich musste meine Beine anwinkeln, damit er eine bequeme Lehne hatte. Damit er während der Pause, wie er sagte, nicht “durch blödes Gequatsche gestört” werden wollte, stopfte er mir eine seiner Socken in den Mund. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos.

Als Leif aufgeraucht hatte, nahm er die Socke wieder aus meinem Mund. Er rutschte hoch und saß nun auf meiner Brust. Links und rechts an meinem Gesicht spürte ich seine kräftigen Oberschenkel und den weichen Stoff seiner Baggy. Seine Knie pressten meine Oberarme auf den Boden. “Muskelreiten” nannten wir das früher als Kinder.

“Na, vom vielen Lecken muss Dein Hals doch ganz trocken sein”, grinste mich Leif an. Im selben Moment hielt er mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand meine Nase zu und drückte mit der linken Hand meinen Unterkiefer nach unten. “Schön weit aufmachen, den Mund”, forderte mich der Skater auf, und ich sah, wie er Spucke sammelte. Ganz langsam kam die fette Rotzladung auf mich zu und landete direkt in meiner Fresse. Mir blieb gar nichts anderes übrig als sie runterzuschlucken.

“Na hat’s Dir wieder gefallen heute?”, fragte mich Leif, nachdem er noch eine zweite und eine dritte Rotzladung auf die Reise geschickt hatte.

“Klar”, antwortete ich. Und ich meinte es ernst.

“Na, dann wirst Du mir am Freitagnachmittag wieder dienen”, sagte Leif.

Begeistert sagte ich zu. Denn wo sonst gab es so eine coole Leif-Session?

aniemail16

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Homepage vom 15. Juli 2001