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Harte Trampling-Session

Es muss wohl der zweite oder dritte Abend gewesen sein, als Cedric nach dem Geschirr abspülen bemerkte, wie die drei Jungs zusammenhockten und tuschelten. “Klasse Idee, Lennart”, hörte er die leise Stimme von Falko.

“Ey, Sklave, komm sofort ins Wohnzimmer!”, rief Justin, als Cedric gerade dabei war, die Spüle auszuwischen.

Cedric unterbrach seine Arbeit und rutschte auf allen Vieren, so, wie die Jungs es ihm beigebracht hatten, in die Wohnstube. Lennart baute sich breitbeinig vor ihm auf und sagte: “Heute Abend haben wir ein kleines Spielchen mit Dir vor.” “Wir wollen mal testen, wie gut Deine Nase ist”, erklärte Falko.

Justin holte von der Garderobe einen dunklen Schal und verband Cedric die Augen. Anschließend erklärte er ihm die “Spielregeln”. Seine Aufgabe sei es, am Geruch die Socken und Füße seiner Feetmaster zu erkennen. “Und machst Du auch nur einen klitzekleinen Fehler, folgt die Strafe buchstäblich auf dem Fuß”, ließ sich Justin zu einem kleinen Wortspiel hinreißen.

Ohne Vorwarnung wurde Cedric eine Stinksocke ins Gesicht gedrückt. Der Gestank war bestialisch

“Na, wem gehört diese wohlriechende Skatersocke?”, hörte er Justin sagen.

Cedric war sich nicht ganz sicher, ob es eine Socke von Falko oder von Lennart war. Er tippte auf Lennart.

“Okay, 1:0 für Dich”, sagte Justin.

Und schon hatte Cedric die nächste Socke im Gesicht. “Ha”, rief er, “da bin ich mir ganz sicher, das ist Falkos.”

“Pech gehabt, Sklavensau. Das, was Du gerade riechen darfst, ist eine meiner verschwitzen und ewig nicht mehr gewaschenen Nike-Socken”, triumphierte Justin und fügte mit süffisanter Stimme hinzu: “Damit bist Du einer fetten Bestrafung ein gutes Stück näher gekommen.”

Im zweiten Teil des Tests musste Justin die Füße seiner Master zuordnen. Bei Justin hatte er kein Problem, bei Falko und Lennart war es schon schwieriger. Und prompt vertat er sich.

“Na, Jungs, hat sich unser Sklave seine Bestrafung nicht redlich verdient?”, fragte Justin in die Runde.

“Aber klar doch”, sagte Lennart, “von mir aus kann es sofort losgehen.”

Nachdem man Cedric die Augenbinde abgenommen hatte, musst er sich mit dem Rücken auf den Boden legen.

“Hast Du schon mal was von Trampling und Crushing gehört, Ceddie?”, fragte Falko.

“I-i-ich glaube, ich weiß, was ihr m-m-meint”, stotterte Cedric. Er erinnerte sich an eine Fotostory auf der Homepage von Skatertycoon.

“Na gut, dann werden wir jetzt mal austesten, ob Du als Fußabtreter und als Skateboard zu gebrauchen bist”, sagte Falko.

Kaum hatte er das ausgesprochen, sprang Lennart mit beiden Füßen gleichzeitig auf Cedrics Brust. Die 76 Kilogramm des Masters nahmen ihm die Luft. Doch Lennart machte keine Anstalten, ihn von dem Druck zu befreien. Im Gegenteil. Mit seinen Osiris D3 hüpfte er auf Cedric, als wäre er ein Trampolin. Gleichzeitig stellte sich Falko mit seinem rechten Bein auf Cedrics linke Hand, hob sein linkes Bein leicht an und verlagerte damit sein ganzes Gewicht auf die Handfläche. Der Schmerz war kaum auszuhalten. Doch damit nicht genug. Justin presste seinen linken Fuß auf Cedrics Gesicht und befahl ihm, die Sohle der Lakai Soty abzulecken.

Runde zwei. Mit ein paar kräftigen Fußtritten wurde Cedric gezwungen, sich auf den Bauch zu legen. Dann stiegen Justin, Falko und Lennart nacheinander auf seinen Rücken. 228 Kilogramm lasteten auf ihm. Unvorstellbar.

Runde drei. Falko setzte sich mit seinem vollen Gewicht auf Cedrics Brust, Justin wuchtete sich mit seinem Arsch in Cedrics Magenkuhle. Rücken an Rücken saßen die beiden auf ihm. Lennart schaute vergnügt zu, nahm eine seiner Stinksocken und stopfe sie in Cedrics Mund.

Runde vier. Während Cedric auf dem Rücken lag, stellte sich Falko breitbeinig auf Cedrics ausgestreckte Oberarme und knetete mit seinen DC Titan die bescheidenen Muskeln seines Opfers. Cedric schrie vor Schmerz auf. Falko ignorierte das Gewimmer. Er genoss das sadistische Spiel. Er ging leicht in die Knie, holte Schwung und sprang unvermittelt auf Cedrics Brust. “Gnade!” winselte Cedric. Vergebens.

Runde fünf. Lennart holte sein Skateboard aus dem Flur und stellte es längs auf Cedrics Brust und Bauch.

“Jetzt werde ich erstmal eine Runde skaten”, sagte er und stellte sich mit seinem vollen Gewicht auf das Board.

Die Rollen bohrten sich tief in Cedrics Fleisch. Er sah nur noch Sterne. Wenn er nach oben blickte, sah er Lennart Southpole-Baggy und das Grinsen im Gesicht seines Masters. Lennart machte es sichtlich Spaß, seinen Sklaven zu quälen.

Runde sechs. Lennart riss Cedric das T-Shirt vom Leib und stellte sich mit einem Bein auf  die Brust und mit dem anderen auf das Gesicht seines Sklaven. Volle zehn Minuten lang verlagerte er sein Gewicht mal auf den rechten und mal uf den linken Fuß, bis Cedric einen Osiris-Abdruck auf seiner Brust hatte.

“Ey, das ist ja ein voll krasses Tattoo”, freute sich Lennart.

Runde sieben. Justin stellte sich breitbeinig über Cedric und sprang dann plötzlich auf ihn. Er benutzte seinen Sklaven als Laufband.

“So macht Jogging wirklich Spaß”, sagte er grinsend.

Als er fünf Minuten “gelaufen” war, benutzte Justin Cedric als Fußabtreter. Er rieb die Sohlen seiner Lakai Soty auf der Haut seines Sklaven, bis sie eine blutrote Farbe hatte.

Zwei Stunden dauerte die Trample- und Crushing-Session. Cedric war hinterher fix und fertig und den Tränen nahe.

Wenn es Nacht wird...

Falko, Justin und Lennart hatten sich im Gästezimmer einquartiert. Wie für sie geschaffen, standen dort drei Einzelbetten. Cedric musste im Flur schlafen. Auf einer dünnen Isomatte.

Bevor Cedric sich hinlegen durfte musste er im Gästezimmer seine drei Master nacheinander mit der Zunge verwöhnen. Auch heute Abend wieder.

“Heute bin ich zuerst dran”, sagte Justin.

Cedric kroch auf allen Vieren zu Justin, lüftete die Bettdecke und fuhr mit seiner Zunge über die kräftig riechenden Masterfüße. Wehe, wenn er vergaß, die Zehenzwischenräume zu reinigen.

Nach und nach arbeitete er sich dann weiter nach oben vor, bis er schließlich Justins Eier und den halbsteifen Schwanz seines Masters spürte. Während sein Kopf zwischen Justins kräftigen Schenkeln eingeklemmt war, musste er den Schwanz des 17-Jährigen in den Mund nehmen und ihn zärtlich verwöhnen.

Vorsichtig fuhr Cedrics Zungenspitze über Justins Eichel. “Gott sei Dank riecht sein Schwanz nicht so streng wie seine Füße”, ging es ihm durch den Kopf.

“Und jetzt nimm den Schwanz gefälligst ganz tief in Deine Sklavenfresse”, forderte ihn Justin auf.

Cedric gehorchte. Es war ihm durchaus nicht unangenehm, das Prachtstück seines Masters zu blasen. Zwar musste er gelegentlich würgen, wenn der gut gebaute Schwanz gegen seinen Rachen stieß. Aber damit wurde er fertig.

“Fertig” wurde auch Justin. Nach knapp zehn Minuten spritzte er ab. Ergeben schluckte Cedric die Boysahne seines Masters.

Anschließend verlangten Falko und Lennart ihr Recht. Aller guten Dinge sind drei...

Bevor sich Cedric hinlegen durfte, hatte Justin noch eine “geile Idee”, wie Falko es nannte. Justin presste eine seiner Stinksocken auf Cedrics Gesicht und fixierte das übel riechende Teil mit einem Gummiband.

“Das bleibt über Nacht dran”, sagte Justin drohend.

*

Nach fünf Tagen verließen Falko, Justin und Lennart das Haus. Zwei Tage später kamen Cedrics Eltern aus Berlin zurück.

“Frau Krause von nebenan erzählte mir, dass Du Besuch gehabt hättest”, sagte seine Mutter bei der Begrüßung. “War’s denn nett, mein Junge?”

“J-j-ja, s-s-sehr nett”, stotterte Cedric.

aniemail16

Ende !

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Homepage vom 15. Juli 2001