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Widerstand zwecklos

Der Widerstand war gebrochen. Cedric kniete vor Falko und Justin und nahm sein Schicksal ergeben hin.

“Leg Dich auf den Rücken”, befahl Justin ruhig, aber bestimmt. Cedric gehorchte. Justin setzte sich auf Cedrics Brust und befestigte die Ledermanschetten an den Handgelenken seines Opfers. An den Wangen spürte Cedric die kräftigen Oberschenkel seines Peinigers. Der markante Geruch der Lederjeans machte ihn wahnsinnig geil. Eigentlich stand er ja mehr auf Skater-Baggys. Aber der dominante Lederboy, der auf seinem Brustkorb hockte und ihn fesselte, machte ihn tierisch an. “Hoffentlich merkt er nicht, dass ich einen Steifen in der Hose habe”,  ging es Cedric durch den Kopf.

Als Justin Cedrics Handgelenke gefesselt hatte, machte der junge Punk keine Anstalten, seinen bequemen “Sitzplatz” zu verlassen. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand drückte er Cedrics Nasenflügel zusammen,  mit dem Ballen der linken Hand zwang er den Unterkiefer seines Opfers nach unten. “Jetzt gib es eine kleine Erfrischung”, grinste Justin. Er rotzte eine fette Spuckeladung direkt in Cedrics Fresse. Der junge Lederboy kam richtig in Fahrt: “Schön runterschlucken. Sieh es als eine Ehre an, dass ich Dir in die Fresse rotze.”

Cedric war fix und fertig. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Da saß ein arroganter Bengel, gerade mal so alt wie er, auf seiner Brust und behandelte ihn wie das letzte Stück Dreck. Und dann war da ja auch noch Falko! Der Skater stand mit seinen fetten DC Titan breitbeinig über ihm. Wenn Cedric seinen Kopf nach links oder rechts drehte, hatte er die Skatershoes direkt an seiner Nase. Und wenn er nach oben blickte, sah er zwei kräftige Beine, die in einer dunkelblauen Karl Kani-Baggy steckten

“Ich glaube, es wird Zeit, unserem Freund kurz die Spielregeln zu erklären”, meldete sich der dritte Jugendliche, der noch immer auf dem Sofa saß, zu Wort.

“Gute Idee, Lennart”, sagte Falko, “möchtest Du das übernehmen?”

“Klar”, meinte Lennart, “wenn ich mit Justin kurz mal den Platz tauschen darf.”

Justin erhob sich von Cedrics Brust und grinste Lennart an: “Nimm Platz, unser neuer Sessel ist sehr bequem.”

Lennart, mit 19 Jahren der älteste der drei Eindringlinge, hockte sich mit seinen 76 Kilogramm Lebendgewicht auf Cedrics Brustkorb und bemühte sich erfolgreich um einen möglichst überlegenen Gesichtsausdruck.

“Nun hör mal gut zu, Du Miststück”, begann Lennart seine Ansprache. “Wir wissen aus zuverlässiger Quelle, dass Du neulich nach dem Sportunterricht heimlich an Falkos Turnschuhen geschnüffelt hast.” Lennart machte eine kurze Pause und fuhr fort. “Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder dienst Du uns heute und die nächsten Tage als Sklave, oder wir werden in der Schule erzählen, welche außergewöhnlichen Vorlieben Du hast. Also entscheide Dich.”

Cedric gab sich endgültig geschlagen. “V-v-verfügt über mich”, stammelte er.

“Das werden wir, darauf kannst Du Dich verlassen”, sagte Falko.

Auf die Füße, fertig, los!

“So, ich brauch jetzt eine anständige Fußmassage”, gab Lennart bekannt. “Seit gestern Morgen habe ich nicht mehr geduscht, und dann auch noch das anstrengende Fußballtraining heute Nachmittag – meine Füße qualmen wie Sau.”

Lennart lümmelte sich in einen der schweren Wohnzimmersessel und streckte die Beine aus. “Komm her, Du Miststück, und zeig mir endlich, was Du kannst”, sagte er in scharfem Tonfall und blickte dabei Cedric frech in Gesicht. Drohend fügte er hinzu: “Wenn ich mit Deiner Arbeit nicht zufrieden sein sollte, dann könnte das sehr unangenehm für Dich werden.”

Cedric musste auf allen Vieren zu Lennart kriechen. Der 19-jährige Skater hatte eine weite, überlange und an den Säumen zerschlissene Southpole-Baggy an, die Füße steckten in grau-roten Osiris D3 2001.

“Jetzt wirst Du erstmal meine geilen Skatershoes küssen”, befahl Lennart. Die beiden anderen Jungs grinsten. “Cool, nachher muss Ceddie auch unsere Füße verwöhnen”, freute sich Justin.

Cedric bückte sich. Seine trockenen Lippen berührten den rechten Skatershoe seines Feetmasters. Der Geruch, der in seine Nase stieg, war eine Mischung aus Leder, Kunststoff und Fußschweiß. Ein bisschen herb und ein bisschen süßlich.

“Ey, Du dumme Sau, streng Dich gefälligst ein bisschen an!” brüllte Lennart. “Ein bisschen mehr Leidenschaft, wenn ich bitten darf.”

Cedric hatte verstanden. Mit seinen Lippen und seiner Zunge fuhr er über die Osiris, wie sein Master es sich wünschte. Keine Stelle wurde ausgelassen.

“Und jetzt wirst Du gründlich die Sohlen sauberlecken”, ordnete Lennart an.

Der Fußsklave legte sich auf den Bauch, um möglichst bequem die Sohlen der geilen Skatershoes erreichen zu können. Mit seiner Zungenspitze arbeitete er sich Rille für Rille vor, bis die Unterseiten der D3 blitzblank waren.

“Jetzt drehst Du Dich um und legst Dich auf den Rücken, den Kopf in meine Richtung”, setzte der Skatermaster das Spiel fort.

Cedric gehorchte. Als er sich auf den Rücken gedreht hatte, zog Lennart seine Osiris aus und stellte seine Füße auf Cedrics Gesicht ab. “Na, ist das ein geiles Aroma?”, fragte der Skater höhnisch.

Für Cedric war es im ersten Moment die Hölle. Die grauen, nicht mehr ganz sauberen Sportsocken waren feucht und stanken wie Harzer Roller. “Das ist z-z-zuviel”, wimmerte er.

“Halt die Schnauze!”, sagte Lennart, “daran wirst Du Dich gewöhnen müssen.” Genüsslich presste er seine Stinkmauken abwechselnd gegen Cedrics Nasenlöcher. “Mmmh, so etwas Köstliches hast Du doch garantiert noch nie eingeatmet, oder?”

Cedric hätte fast gekotzt. Doch er riss sich zusammen. “Wenn ich mich weigere, wird es nur noch schlimmer”, sagte er sich. Und damit hatte er die Situation völlig richtig eingeschätzt.

“Jetzt gewähre ich Dir die Gnade, meine köstlichen Skaterfüße ablecken zu dürfen”, sagte Lennart in gespielt freundlichem Tonfall. “Vorher musst Du aber meine Socken von den Füßen streifen – und zwar mit Deinen Zähnen, wie es sich für einen Sklaven gehört.”

Das war gar nicht so einfach. Cedric brauchte fast fünf Minuten, bis die Füße seines Masters nackt waren. “Wirklich sehr schöne Füße”, dachte er im Stillen, “wenn sie nur nicht so stinken würden.”

“Los, befreie meine göttlichen Füße mit Deiner Sklavenzunge von jeglichen Schweiß- und Schmutzrückständen”, kam der Befehl von Lennart. “Und vergiss ja nicht die Zehenzwischenräume”, setzte er drohend hinzu.

Cedric war hin und her gerissen. Einerseits machte ihm das kräftige Aroma der Masterfüße zu schaffen, andererseits wurde sein Körper von einem geilen Schauer durchfahren. Und so gab er sich einen Ruck und degradierte seine Zunge zu einem Waschlappen. Lennart stöhnte zufrieden, als sein Sklave die leicht behaarten Fußrücken und anschließend die Sohlen ableckte. Anschließend arbeitete sich Cedrics Zunge in jeden einzelnen Zehenzwischenraum vor. Die Sockenfusseln und Schmutzpartikel, die auf der Zunge kleben blieben, musste Cedric auf ausdrücklichen Befehl seines Masters runterschlucken.

Das gleiche Spiel noch mal von vorn: Auch Falko verlangte eine ausgiebige Fußmassage. Cedric machte sich erneut an die Arbeit. Zunächst säuberte er mit seiner Zunge die fetten DC Titan, dann durfte beziehungsweise musste er an Falkos weißen Sportsocken schnüffeln, und schließlich waren die nackten Füße einschließlich Zehen dran.

Cedrics Zunge war inzwischen völlig ausgetrocknet. Doch “Feierabend” war noch lange nicht. Justin, der bisher nur zugeschaut hatte, gab Cedric einen kräftigen Tritt, blickte arrogant auf sein Opfer herab und sagte leise, aber eindringlich: “So, Ceddie, jetzt mach Dich auf eine anstrengende dritte Runde gefasst. Gleich wirst Du um Gnade winseln, wetten?”

“Gib’s ihm!, feuerte Falko seinen Kumpel an.

“Ihr werdet schon seh’n”, grinste Justin.

Der junge Lederboy, der mit seinen zerzausten dunkelblonden Haaren, den grünen Strähnen und dem auffälligen Augenbrauen-Piercing nicht gerade dem Idealbild von Schwiegermutters Liebling entsprach, befahl Cedric, sich auf den Rücken zu legen. Dann stellte er sich über ihn. Cedrics Kopf war jetzt zwischen den versifften Lakai-Tretern des jungen Punks eingeklemmt.

Der Gestank, der an den schwarzen Skatershoes haftete, war unbeschreiblich. “Dagegen sind die Füße von Lennart ja das reinste Eau de Cologne”, stellte Cedric mit Schrecken fest. Doch es sollte sogar noch schlimmer kommen...

Justin hielt seinen linken Fuß direkt über Cedrics Kopf. “Jetzt wirst Du erstmal schön gründlich die Schuhsohle reinigen”, verlangte er von seinem Fußsklaven. “Wie Du sicherlich sehen kannst, haben meine Lakai eine Spezialreinigung dringend nötig. Also los!”

Gras – wahrscheinlich vom Fußballplatz – und undefinierbarer Schmutz klebte an den Sohlen. Cedric musste sie nacheinander mit seiner Zunge ablecken. Als er damit fertig war, forderte ihn Justin auf, das Obermaterial der Skatershoes zu bearbeiten. Auch hier gab es reichlich Schmutz zu entsorgen. Cedric war kurz davor, um Gnade zu winseln. Ihm war kotzübel.

Justin drehte seinen Kopf in Richtung Falko und Lennart. “Jungs, jetzt müsst ihr ganz tapfer sein”, sagte er zu seinen Kumpels, “ich werde mir jetzt meine Skatershoes ausziehen.” Kaum hatte er das getan, zog eine fiese Dunstwolke durch das Wohnzimmer. Falko und Lennart rümpften ihre Nasen. Und Cedric, der die Stinkmauken des Lederboys direkt vor seiner Nase hatte, schrie entsetzt auf: “D-d-das kann ich nicht ertragen. Hilfe!!!”

Justin lachte gemein. “Stell Dich nicht so an, ein Sklave wie Du muss so etwas aushalten können.”

Cedric schossen die Tränen in die Augen. Doch Justin kannte keine Gnade. Ohne Vorwarnung drückte er seinen Arsch in Cedrics Magengrube. Der Sklave musste seine Beine anwinkeln, damit sein Master eine bequeme Rückenlehne hatte.

Justin spielte seine Macht voll aus. Mit sichtlichem Vergnügen platzierte er seine käsigen Füße auf Cedrics Face. Die Socken, die im Neuzustand einmal weiß gewesen waren, hatten an den Unterseiten eine gelb-grün-graue Färbung und ein Aroma, das jedes Insekt getötet hätte. “Tja, leider hatte ich am Montag kein Kleingeld für den Waschsalon”, grinste Justin.

Wie vorher bei Lennart und Falko, musste Cedric auch bei Justin die Socken mit den Zähnen von den Füßen ziehen. Als er das geschafft hatte, drapierte Justin eine seiner Stinksocken genussvoll auf Cedrics Gesicht. Die miefigste und schmutzigste Stelle der Socke bedeckte Cedrics Nase.

Justin setzte sich auf Cedrics Brust. Die Käsesocke blieb auf dem Gesicht des Sklaven liegen. Justin zündete sich eine Zigarette an. “Kleine Pause.”

Fünf Minuten später - Justin hatte seine Zigarette auf einer Fliese des Wohnzimmer-Fußbodens ausgedrückt – griff sich der Punk einen seiner Lakai-Skatershoes und presste die Öffnung an Mund und Nase seines Opfers. “Das nennt man Sklavenbeatmung”, wurde Cedric von Justin belehrt. Auf Befehl seines Masters musste der Fußsklave mit seiner Zunge die Innensohle der fetten Treter reinigen.

 

Fortsetzung hier!

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Homepage vom 15. Juli 2001